Gedanken und Vorstellungen vom "tot sein"

Hallo RoguS, hi arbor ...

das Gegenteil, könnte ich mich eher vorstellen ...

Kein Ich mehr, aber Bewußtsein ...

Nichts - kann ich mir auch noch nicht mal vorstellen !

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Gedanken und Vorstellungen vom "tot sein" ...

"Ich" bin ja nicht tot ... nur der Körper ...

Was ist Tod überhaupt ... Tod ist doch nicht "Nichts" ...

Tod ist Wandlung ... die Materie zerfällt in ihre Bestandteile, aber auch diese Bestandteile verschwinden nicht im "Nichts" sondern werden aufgenommen, von Pflanzen, Tieren und wieder in Materie verwandelt ...

Alles lebt - es gibt keinen Tod !
 
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Hi Mara !

Was bedeutet Bewußtsein ohne Ich - ohne Fokus ???

wer ? sollte sich was Bewußt sein ?

was Du sagst mit zerfallen - auflösen, in der Natur übergehen - kann ja nur materielles - den Geist und die Seele kann ich nicht für etwas materielles halten - ergo keine Auflösung ....

... in früheren Zeiten ( vor dem 14. Jahrhundert ) wurde die Seele als "ungebohren" bezeichnet - sprich was nicht geboren wird - kann nicht sterben ....

... was hätte ein Lern.- u. Entwicklungsprozeß der Seele für einen Sinn - wenn nach dem "tod" alles in der natur sich auflöst ???

wenn Du den Gedanken einer auflösung und Überführung in die Natur konsequent zu Ende denkst, dann müßte die Ganze Menschheit , Tierheit und Pflanzenheit in einer wenn auch sehr langen Zeit irgendwann vollständig verlöschend denken - denn der Planet geht unweigerlich irgendwann in den Wärmetod über .....
 
Original geschrieben von Arbor
Was bedeutet Bewußtsein ohne Ich - ohne Fokus ???
wer ? sollte sich was Bewußt sein ?
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Das weiß ich nicht, es ist nur ein Hauch einer Idee ...
Mit allem EINSSEIN ...
Unvorstellbar für ein Ich ...
Wer ? Ich denke es ist das, was wir "Gott" nennen ...
Unser Bewußtsein, der Beobachter - ist Gott ... !
Sich was bewußt sein? Na - allem, was existiert ... !

was Du sagst mit zerfallen - auflösen, in der Natur übergehen - kann ja nur materielles - den Geist und die Seele kann ich nicht für etwas materielles halten - ergo keine Auflösung ....
... in früheren Zeiten ( vor dem 14. Jahrhundert ) wurde die Seele als "ungebohren" bezeichnet - sprich was nicht geboren wird - kann nicht sterben ....
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Ja - natürlich ... ich habe da wohl den ein oder anderen Gedankengang unterschlagen - t´schuldige ... :)

Der Körper löst sich auf, wird eins mit aller Materie, wird aufgenommen, von allem, was da kreucht und fleucht ... die Seele/das Bewußtsein geht zurück in den Ursprung ... wie dieser allerdings erlebt wird, ist meiner Meinung nach, vollkommen unterschiedlich ... je nach dem wie der Entwicklungsstand zu Lebzeiten war ...

... was hätte ein Lern.- u. Entwicklungsprozeß der Seele für einen Sinn - wenn nach dem "tod" alles in der natur sich auflöst ???
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Jetzt schmeißt Du 2 Dinge durcheinander - aber eigentlich auch wieder nicht :tongue:

Meine neueste Erkenntnis ist, dass es sowohl als auch ist... Das Bewußtsein ist neutral ... das "Ich" stirbt mit, aber im Moment, wo das Bewußtsein in die Materie inkarniert, belebt es eine ganze Reihe von Leben ... wohlmöglich ... Ich nenne es eine Idee ... und diese Idee kann rein theoretisch sowohl einmalig entstehen, als auch als Fortsetzung vieler vergangener Leben ... Ich vermute, dass das "Ich" im sogenannten kollektiven Bewußtsein überlebt ... als in allen noch lebenden Menschen. Das in den neuen Körper inkarnierte Bewußtsein holt sich dort seine Information, die es braucht, um die "Idee" dieses Ichs zu leben ...

Kurz gesagt, ich trenne "Ich" und "Bewußtsein" ...

wenn Du den Gedanken einer auflösung und Überführung in die Natur konsequent zu Ende denkst, dann müßte die Ganze Menschheit , Tierheit und Pflanzenheit in einer wenn auch sehr langen Zeit irgendwann vollständig verlöschend denken - denn der Planet geht unweigerlich irgendwann in den Wärmetod über .....
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Ja - das glaube ich auch ! Aber das Bewußtsein wird die gemachten Erfahrungen integriert haben - wozu auch immer !

Schwer in Worte zu fassen ...

:winken5: mara
 
ich glaube tot sein kann man sich nicht vorstellen,weil es uns nicht gegeben ist,dinge zu wissen,zu fühlen,und zu erkennen,die uns nicht zustehen!

wüssten wir hundertpro dass es nach dem tod,ein leben gibt,ohne sorgen und nöte,ohne ängste,wieviele menschen würden sofort den freitod wählen ohne ihre aufgabe hier auf erden zu erfüllen!

ich hatte schon viele bestätigungen dass es nach dem tod eine weiterexistenz gibt,aber trotzdem bleibt für mich,die frage offen,wie es danach aussieht!

wir werden es ja alle noch früh genug erfahren!
lg vivien

:winken5:
 
Hi RoguS,

warum willst du es dir vorstellen,daß nach dem Leben nichts kommt?
Ich kann mir sehr gut vorstellen tot zu sein,da ich überzeugt bin das die Kraft meiner Gedanken sich in viele Teile löst und in denen weiterlebt die ich liebte oder die mich liebten.

Warum also sollte ich mir vorstellen in einer Box zu liegen von Maden zerfressen werde und nichts mehr zu hinterlassen?
Denn das ist ja im Endeffekt das was uns die Wissenschaft mitteilen will.


@vivian

Worin siehst du denn die Aufgabe die auf erden zu erfüllen ist?
 
Hallo Ihr !

Was bringt es euch wenn ihr wisst ,oder euch vorstellen könnt was danach passiert ?

Vorstellen ,Vorstellen ,Vorstellen *lach* ihr seid gut sehr gut

Was könnt ihr euch noch alles Vorstellen und was nicht

Rogus: Stell dir vor alles geht weiter ,was nun
Dawn: Stell dir vor du bist nichts ,was nun
Arbor : Stell dir vor du bist im Tiefschlaf und bist Tot ,was nun
Mara : Stell dir vor es ist nichts von dem was du dir Vorstellst ,was nun
Vivien : Stell dir vor du liegst total falsch ,was nun
Cinderella : Stell dir vor nichts Lebt weiter an deinen gednaken ,was nun

Okey und jetz alle zusammen ,weil Vostellen so Geil ist : Ihr seit schon alle tot ,was nun
 
Original geschrieben von RoguS
Moin!

Die Kraft der Gedanken ist in meiner Auffassung die grösste "Macht" (wenn man es denn so nennen kann), die wir besitzen - ja, die es überhaupt gibt. Darüber möchte ich aber nicht diskutieren; mein Anliegen geht noch weiter hinaus.

Ich kann mir alles vorstellen. Jedes beliebige Ereignis, jede vorhandene und nicht vorhandene Existenz... alles.

Alles, bis auf EINE SACHE.
Ich kann (und konnte noch nie) mir nicht vorstellen, dass ich "wissenschaftlich tot" bin. Will heissen: So "tot", wie es die Wissenschaft immer so gerne hätte; kein Leben nach dem Tod; nichts. Nicht mehr existent, alles weg, ICH bin nicht mehr.

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen; ich kann es nicht; es gelingt mir beim besten Willen und noch so großen Bemühungen nicht. Und es gelang mir nie, selbst ohne Beeinflussungen durch meine Auffassung oder dergleichen.

Nun meine These: wenn die grösste Macht, die es überhaupt gibt, alles zustande bringen kann - DIESE eine Sache aber nicht... tja, dann gibt es diese eine Sache höchstwahrscheinlich auch gar nicht :)

Tjoa, das Thema fasziniert mich einfach.

Wie steht's mit euch? Könnt ihr euch so ein "tot sein" vorstellen?
Würd mich wirklich mal interessieren :)

vorstellende Grüße
RoguS
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Scheinbar sind die Gedanken doch nicht die allesumfassende grösste Macht.

A.
 
Original geschrieben von vivien2003
ich glaube tot sein kann man sich nicht vorstellen,weil es uns nicht gegeben ist,dinge zu wissen,zu fühlen,und zu erkennen,die uns nicht zustehen!
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wieso sollte es uns nicht zustehen ?

A.
 
es gibt verschiede aufgaben die zu erfüllen sind!
es ist darum wichtig seinen auftrag zu erkennen und den weg zu gehen der wichtig ist!


nicht jeder mensch hat einen auftrag,doch menschen die einen auftrag haben wissen es meist schon als kind!

dass heisst natürlich noch lange nicht dass der auftrag schon erkannt wurde.
daran muss gearbeitet werden,der lohn ist dann den auftrag erkannt zu haben!

lg vivien


:winken5:
 
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sag mir woraus du den schluss ziehst,dass es uns zusteht?

alles ist nur wage,und alles beruht auf behauptungen!
bis jetzt ist noch niemand zurück gekehrt und hat erzählt,was war!

der fehler der menschheit ist: SIE NIMMT SICH ZU WICHTIG!

wir bekommen nur dass was uns zusteht,und dass ist leider nicht viel!

lg vivien
;)
 
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