Gedanken meiner Selbst

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Vielleicht, weil du auf der nördli. Halbkugel lebst - denn dort verlaufen die Strudel, wenn das Wasser in der Badewanne abäuft rechtsdrehend. hier bei und linksdrehend.
Um das Gleichgewicht herzustellen mache ich bei meinen Drehungen (5 Tibeter) 21 nach rechts und dann über eine Schleife (8) 21 Drehungen nach links.
Auf diese weise durchdingen sich beide Ströme. Es ist ein Gefühl, als ob du gleich abhebst, hat wohl mit der Vril-Energie zu tun.
Das wird aber bei den 5 Tibetern nicht angesagt, dort geht es nach dem Sinn des Uhrzeigers. Ich habe es selber erfunden und ausprobiert.

Mich interessoert, ob die Sufis sich immer in dieselbe Richtung drehen, oder auch in beide...
 
Vielleicht, weil du auf der nördli. Halbkugel lebst - denn dort verlaufen die Strudel, wenn das Wasser in der Badewanne abäuft rechtsdrehend. hier bei und linksdrehend.
Um das Gleichgewicht herzustellen mache ich bei meinen Drehungen (5 Tibeter) 21 nach rechts und dann über eine Schleife (8) 21 Drehungen nach links.
Auf diese weise durchdingen sich beide Ströme. Es ist ein Gefühl, als ob du gleich abhebst, hat wohl mit der Vril-Energie zu tun.
Das wird aber bei den 5 Tibetern nicht angesagt, dort geht es nach dem Sinn des Uhrzeigers. Ich habe es selber erfunden und ausprobiert.

Mich interessoert, ob die Sufis sich immer in dieselbe Richtung drehen, oder auch in beide...
Die Sufis drehen sich nur nach rechts.
 
Ich sehe dieses Tor,
Es zeigt dir den Weg zum Himmel empor.
Doch ist es garnicht schön zu betrachten
Das sollte man dabei beachten,
Es offenbart alles was die Seele begehrt
Doch fühlt sie sich dabei nicht geehrt.
Es zeigt Dir alles Schreckliche im Leben
Ohne Demut wird dein Herz bei diesem Anblick erbeben.
Ganz gewiss mit Mut und Herz
Wird verschwinden dieser Schmerz.
Siehst du das Wesen neben dir?
In Wahrheit sind es alle wir.
Saturn, der Herr der Mitte
Richtet dir dein Bauch in Sitte
Hast du das erkannt,
So wartet auf dich das Geisterland.



darf ich diese Zeilen auch für dieses Bild in meinen Medien verwenden mit Hinweis auf die Verfasserin dieser Zeilen?
 
Vielleicht, weil du auf der nördli. Halbkugel lebst - denn dort verlaufen die Strudel, wenn das Wasser in der Badewanne abäuft rechtsdrehend. hier bei und linksdrehend.
Um das Gleichgewicht herzustellen mache ich bei meinen Drehungen (5 Tibeter) 21 nach rechts und dann über eine Schleife (8) 21 Drehungen nach links.
Auf diese weise durchdingen sich beide Ströme. Es ist ein Gefühl, als ob du gleich abhebst, hat wohl mit der Vril-Energie zu tun.
Das wird aber bei den 5 Tibetern nicht angesagt, dort geht es nach dem Sinn des Uhrzeigers. Ich habe es selber erfunden und ausprobiert.

Mich interessoert, ob die Sufis sich immer in dieselbe Richtung drehen, oder auch in beide...
Das hab ich nicht gewusst. Siehst du, so verteilen sich die Kräfte auch auf den gesamten Globus. Sehr interessant.
 
Zauberhafte malerische Imaginationen, Sanni!

Das sehe ich hier : Diese Sonne wirft ihre rot-golden lohenden Feuerzungen wild schlängelnd in einen hell sandfarbenen Raum hinaus. Die verhalten mauve- bis violettfarbenen Einschlüsse zwischen den Feuerzungen muten zuweilen wie Schattenwürfe an, sodass der Eindruck eines unmittelbaren flächigen Hintergrundes aufkommt, vor dem die Sonne schwebt...

Nun erscheint die Sonne in ihrem Zentrum nicht, wie vielleicht zu erwarten wäre, am hellsten, sondern etwas matter, ja, das Zentrum - gleichsam ein mächtiger in sich hineinwirbelnder Strudel - ist von dem Flammenkranz abgesetzt, sodass es scheint, als bildete er an dessen Innenrand einen jäh abfallenden tiefen Krater... - also: Die eigentliche Sonne ist ein kon-zentrisch nach innen kreisender Wirbel, während die Feuerzungen, unabhängig von dem Wirbel, abrupt am Wirbel-Kraterrand in den Umraum hinausschlagen. -

Hier tritt bildhaft die Polarität der Ur-Dynamik in Erscheinung: Innen durch die kreisenden Peripherkräfte, außen durch die strahlenden Zentralkräfte - wobei die Wirbelbewegung mit ihrer Strahl-Tendenz eigentlich beide Urkräfte in sich vereint; (das Sonnen-Innere besteht nicht aus konzentrischen Kreisen!)

Schließlich fällt auf, dass das ferne Zentrum des Wirbels offensichtlich dunkel ist... -

Bevor ich meine persönliche Interpretation versuche: Was willst Du mit Deinem Sonnenbild ausdrücken? -
 
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Zauberhafte malerische Imaginationen, Sanni!

Das sehe ich hier : Diese Sonne wirft ihre rot-golden lohenden Feuerzungen wild schlängelnd in einen hell sandfarbenen Raum hinaus. Die verhalten mauve- bis violettfarbenen Einschlüsse zwischen den Feuerzungen muten zuweilen wie Schattenwürfe an, sodass der Eindruck eines unmittelbaren flächigen Hintergrundes aufkommt, vor dem die Sonne schwebt...

Nun erscheint die Sonne in ihrem Zentrum nicht, wie vielleicht zu erwarten wäre, am hellsten, sondern etwas matter, ja, das Zentrum - gleichsam ein mächtiger in sich hineinwirbelnder Strudel - ist von dem Flammenkranz abgesetzt, sodass es scheint, als bildete er an dessen Innenrand einen jäh abfallenden tiefen Krater... - also: Die eigentliche Sonne ist ein kon-zentrisch nach innen kreisender Wirbel, während die Feuerzungen, unabhängig von dem Wirbel, abrupt am Wirbel-Kraterrand in den Umraum hinausschlagen. -

Hier tritt bildhaft die Polarität der Ur-Dynamik in Erscheinung: Innen durch die kreisenden Peripherkräfte, außen durch die strahlenden Zentralkräfte - wobei die Wirbelbewegung mit ihrer Strahl-Tendenz eigentlich beide Urkräfte in sich vereint; (das Sonnen-Innere besteht nicht aus konzentrischen Kreisen!)

Schließlich fällt auf, dass das ferne Zentrum des Wirbels offensichtlich dunkel ist... -

Bevor ich meine persönliche Interpretation versuche: Was willst Du mit Deinem Sonnenbild ausdrücken? -
Auch hat die Sonne in meinen Augen ihre Entstehungsgeschichte, sowie ihre Entwicklung, die auch noch nicht abgeschlossen ist. Das kann ich mit dem Sonnengelb assoziieren. Da das Gelb nach außen hin ausläuft und sich mit allen Farben verbinden kann. Die Spirale aus der heraus ist die Bewegung, die wärmende Kraft. Der Anfang aus der Wärme. Wärme entsteht für mich aus dem dunklen Rot. In der Mitte dieser Spirale ist der Beginn dieser Entwicklung zu sehen, die sich nach außen hinaus dreht. Orange ist die dritte Farbe, sie entsteht aus den Grundfarben von Gelb und Rot und zeigt so die Verbindung und Verteilung auf.
 
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