Gedanken meiner Selbst

Ja, die Verbindung nach Hause
und die Dreigliederung ist so wichtig
das ist die Mitte der beiden Pole: das Christusbewusstsein

ueberigens ueber meinen Traum damals mit 33 Jahren: auf dem Golgatha Huegel im Sand stand mit dem Finger eingezeichnet: Johannes Evangelium.
Ja, was soll ich sagen. Einfach wunderbar. :love:
 
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215FA637-B9B6-496E-8D17-2DAB41086D91.png Ich wünsche allen hier ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Tage daheim. Ich möchte gerne zum beten anregen. An die Ungerechtigkeit in dieser kalten Welt appellieren. Und den Kindern in dieser Welt Kraft und Liebe senden.

Lg Sanni
 
Ging ich mal wieder tief in den Wald spazieren,
Um alleine zu sein mit meinen Gefühlen.
Die Bäume alle so hoch gewachsen
in diesem Wald
schließen Sie mich ein
in ihrem Zusammenhalt
Gehe ich den Weg
Richtung Lichtung entlang,
Sehe ich ein kleines Mädchen
dort am Wegesrand.
Die Sonne schien ihr ins Gesicht herein,
Sie schien einfach nur glücklich zu sein.
So klein und hilflos an diesem Ort
verstand ich ihr heiteres Gemüt nicht dort.
Doch sie tanzte um die Bäume ohne Pause,
Weckte es den Anschein, sie sei zu Hause.
Fragte ich wo die Eltern denn sind,
Antwortete sie:
ich bin Ganz, bist du denn blind?
So bot ich an meine Hilfe ihr
Sie sagte: Nein, mein liebes Kind,
Die Hilfe geb ich nur Dir.
Ich verstand es nicht, wie kann es sein,
Dass dieses kleine Mädchen war so allein.
Eines Tages war mir schon klar,
Was ich denn dort oben sah.
Ging ich mal wieder dieser Lichtung entgegen,
Stand sie da am Wegesrand
so ganz wirkte sie in ihrem Leben.
Tanzten wir zusammen im Sonnenlicht.
Eng umschlungen sahen wir uns in unser Gesicht.
Es sprach die Wahrheit aus ihren Augen,
Es war ein Gefühl von Sicherheit und Liebe ich konnte es kaum glauben.
So habe ich es erkannt,
Was wirklich steht in einem Zusammenhang.
 
Mama, ich hatte heute Nacht einen Traum:

in Diesem wogte das Meer mich im Schaum,
von unten zog mich etwas runter,
ich hatte Angst, denn ich ging unter.

oh tat das weh nun zu ertrinken,
den Papa und dich ein letztes Mal zuzuwinken.

dann kam ein Sonnenstrahl von oben,
das ließ das unter mir gewaltig toben,
nie hätte ich gedacht ich werde befreit,
war es dort unten doch sooo kalt,
oh wie hab ich mich nach euch gesehnt.

Mama, kann ich meinen Träumen Vertrauen?

HIER MEIN KIND LIES DAS BUCH,
DEIN TRAUM IST NÄMLICH NUR EIN FLUCH!

Mama, das ist echt toll,
denn schließlich weiß ich nun was das Ganze soll,

oh wie schön ist dieses Buch,
erzählt es mir doch etwas über meinen Fluch,

wo war Hänsel noch gleich geblieben?
als die Hexe ihn getrieben?
die Gretel kam dazu und.....

Aus die Maus

(erster Versuch, bitte um Nachsicht:sneaky:)
 
Wieso, Weshalb und Warum?
Sind es unwichtige Fragen
und bleiben einfach stumm?
oder geben Sie uns Halt?
Nehmen wir sie an, werden sie zur Gestalt?

Antwort darauf zu finden ist es schwer?
Doch nur ohne zu fragen,
Fühlen wir uns doch eher leer.
Wo kommen sie her,
diese kreisenden Gedanken
Kommen sie aus den Tiefen der Seelen?
Entstehen sie aus den Bewegungen
im Leben?
Im Rhythmus fügt sich dieses System,
Ist es Licht und Schatten bei jedem.
Durch diesen Wechsel von beiden Seiten,
Hier auf unseren Erden
Hab ich die Möglichkeit zum Werden
Und zum Wachsen hoch hinaus
in die Unendlichkeit,
Bin doch ich es,
wer nach Fragen schreit.
 
Licht und Schatten der Anfang auf Erden,
In diesem Schoß beginnt das Werden.
Fühle ich mich geborgen
und warm gehalten,
Sind es doch wohl
große und warme Gewalten.
Tief in der Erde ist sie zu finden,
Die Mutter die uns lehrt
in der Spirale uns zu winden.
Nach oben Richtung Norden
Jetzt beginnt die Reise in das Morgen.
Doch fällt der Abschied sichtlich schwer,
Die Sicherheit in ihrem Schoß
so groß wie das Meer.
Im Wasser fühle ich mich geborgen
Kann ich mich entfalten
und denke nicht an Morgen.
Spricht ihr Sohn zu mir
und gibt mir seine Hand
Folge mir, hab Vertrauen jetzt in Dir
Hole ich dich aus dem Grund,
Aus den Tiefen, aus dem Schlund.
Bleibt bestehen dieses Band.
Mutter und Sohn Hand in Hand.
 
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