Gedanken meiner Selbst

Bewegung sehe ich in der Spirale,
Ja, die Verbindung ist ja auch immer da. Ich denke aber, der Mensch trägt die Verantwortung wie er sie leben möchte. Ich meine irgendwie muss sich doch die Schattengesellschaft aufgebaut haben.
Nur kann ich sie in Form von Abhängigkeit erleben oder aber die weitesten Sphären mit mir verbinden.
Die Religion an sich, ist auch nicht das Problem, nur was ebend daraus gemacht wird. Eine Schattenreligion. Denn auch im Anfang der Menschheit baute sich alles auf In den Religionen, nur irgendwann wurde angefangen sie zu manipulieren. Und das kann ja nur in dem Moment passieren, wo der Mensch keine Verbindung zum Göttlichen mehr spürt.
Dadurch wurde dem Menschen aber ermöglicht weiter sein eigenes Wesen zu steigen, um sich wieder verbinden zu können. Denn vorher war er noch nicht so entwickelt, wie wir es jetzt sind. Eher war der Verbund mit der Familie und dem Volke.
Das kann man verstehen wenn wir von Abraham als Vater des Volkes sprechen.
Umso mehr der Mensch durch die Erdenkräfte in sich hinabsteigt, hat er die Möglichkeit der Wahl auf welche Verbindung er bauen tut.
Und diese Wahl gab uns Christus. Durch den Kreuzigungsakt konnte er sein Sonnenhaftes mit der Erde verbinden und somit es dem Menschen ermöglichen sich wieder mit dem Licht zu verbinden. In diesem Wörtchen ist das Ich mittig enthalten. Uns wurde die Möglichkeit gegeben mit diesem Ich ins Licht zu gehen.

das hast du so schoen beschrieben, liebe Sani

das "Sonnenhafte des Christus"
jahrtausende wurde diese Wesenheit bereits in der Sonne erblickt (Echnaton und Zarathustra) und dann kam er auf die Erde. Heute sprechen nur noch wenige Freigeister von der Kreuzigung.... aber ich sah es in meinem Traum vor vielen Jahren und der Hinweis, dass egal wo wir hin wollen, es darum geht ueber diesen Ort (Golgatha in einem Sand Labyrinth) zu gehen...
 
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das hast du so schoen beschrieben, liebe Sani

das "Sonnenhafte des Christus"
jahrtausende wurde diese Wesenheit bereits in der Sonne erblickt (Echnaton und Zarathustra) und dann kam er auf die Erde. Heute sprechen nur noch wenige Freigeister von der Kreuzigung.... aber ich sah es in meinem Traum vor vielen Jahren und der Hinweis, dass egal wo wir hin wollen, es darum geht ueber diesen Ort (Golgatha in einem Sand Labyrinth) zu gehen...
Ja, genau. Es gibt nur diesen einen Weg. Aber alle Religionen dazu sind wichtig. Sie bauen alle aufeinander auf.
Wie es in der Welt gelebt wird, erzeugt in mir ein schreckliches Bild von einem Stillstand, der nicht zum Ziel führen kann.
Das Sand Labyrinth ist ein schönes Bild und spiegelt diesen mystischen Weg wieder. Nachdem man erkannt, dieses Licht in sich zu verankern.
Es wird nicht einfacher, aber ebend immer schöner, tiefer und zeitloser. Der Sand brennt unter den Füßen und jeder Schritt ist schwer und schmerzhaft zugleich.
 
In meiner Meditation befinde ich mich in meinem Haus in einem großen Raum mit 4 Seiten mit jeweils 4 Türen in jede Himmelrichtung. In der Mitte steht ein Altar. Darauf befindet sich mittig ein grüne Bhuddafigur.
Davor ein hölzernes Kreuz mit roten Rosen bestückt. Auf der linken Seite befindet sich eine goldene Schlüssel mit einem weißen Tuch darin. Rechts befindet sich ein großer roter Rosenstrauch. Der Fußboden hat schwarz-weiße Kacheln. Die Wände sind weiß und die Türen dunkelbraun. Es ist die Tür Richtung Norden geöffnet, dort führt eine helle Treppe hinauf und es kommt mir ein gelbes Licht entgegen. Im Süden ist sie auch geöffnet. Aber sie führt in den roten Keller. Ich bin in diesen Keller gegangen und finde einen warmen Raum mit Kerzenlicht und einem großen warmen Ofen wieder. Es ist schön dort unten. Es geht aber immer mehr in die Tiefe. In einem engen dunklen Gang. Immer gerade aus. Er führt zum Meer. Ich will dort schwimmen gehen.
Ich spüre das Bedürfnis ins Wasser zu gehen. Die Tiefen machen mir irgendwie Angst. Es blitzt und stürmt. Ich muss noch warten....
 
Zwei Engel in der Sonne sehe ich sie,
So zart und klein wie nie.
Sanftmütig auf all ihren Wegen,
Voller Liebe und mit viel Segen.

Kann ich sie sehen in meinem Heim,
Fließen in mein Herz hinein.
Durchschweben mein Wesen die ganze Zeit
Sind immer da und für mich bereit.

In wahrer Liebe folgen sie mir
Schritt für Schritt in meinem Haus.
Begleiten mich Stück für Stück
ganz sacht hinaus.

Leiten mich zur schönen Natur hin
Kann ich sie fühlen, sie ist der schönste Sinn.
Aus Mutter Erde sprießt
das schöne Grün im Saft so klar,
Ich kann es sehen es ist so nah.

Wie es zum Himmel wächst hinauf,
Das klare Grün in den Bäumen
Nimmt ungehemmt Anlauf
zu den Sternen nach ganz oben,
Kann ich die Bäume denoch sehen,
mit ihre Kronen.

Und in den Wipfeln der Bäume
sich befinden
meine Engel und winden sich in der Spirale immer weiter
Setzen mir an den Wurzeln ihre Leiter.
 
Zwei Engel in der Sonne sehe ich sie,
So zart und klein wie nie.
Sanftmütig auf all ihren Wegen,
Voller Liebe und mit viel Segen.

Kann ich sie sehen in meinem Heim,
Fließen in mein Herz hinein.
Durchschweben mein Wesen die ganze Zeit
Sind immer da und für mich bereit.

In wahrer Liebe folgen sie mir
Schritt für Schritt in meinem Haus.
Begleiten mich Stück für Stück
ganz sacht hinaus.

Leiten mich zur schönen Natur hin
Kann ich sie fühlen, sie ist der schönste Sinn.
Aus Mutter Erde sprießt
das schöne Grün im Saft so klar,
Ich kann es sehen es ist so nah.

Wie es zum Himmel wächst hinauf,
Das klare Grün in den Bäumen
Nimmt ungehemmt Anlauf
zu den Sternen nach ganz oben,
Kann ich die Bäume denoch sehen,
mit ihre Kronen.

Und in den Wipfeln der Bäume
sich befinden
meine Engel und winden sich in der Spirale immer weiter
Setzen mir an den Wurzeln ihre Leiter.
:love: :thumbup:
 
Ich habe eine bestimmte Verbindung mit dem Baum in meinen Gedanken. Es ist für mich der Dreh und Angelpunkt in meiner spirituellen Entwicklung.
Deswegen habe ich ein paar eigene Gedanken mal aus anderen Threads herein kopiert.


Ich gehe nach Hause mit meinen Liebsten.

Ja, und hier auf diesem Planeten lerne ich meine Grenzen und mein Ewiges miteinander zu verbinden.

Das umschreib ich immer gerne mit meinem inneren Bild, den Baum.


Mir scheint es so, dass in diesem Namen Jesus Christus eine Verbindung dargestellt wird, die wir schon aus dem hermetischen Trismigestos kennen. So wie unten ist auch oben. Der Jesus steht für die Erdenkräfte und der Christus für die himmlischen Kräfte.

So wie der Baum, der auch unten mit oben verbindet. Er wurzelt in der Erde und treibt seine Krone in Richtung Himmel.


Ich denke, wir sollten es eher miteinander verbinden. Denn der Kopf ist ja nicht umsonst das Höchste von unserem Körper. Genauso wie der Baum strebt der Mensch zum Licht. Sonst bräuchten wir ja nicht aufrecht zu gehen und könnten wie die Tiere auf alle viere laufen.

Als Kind hab ich mich immer gefragt, warum das so ist. Auch das sehr matriell gebundene aus den Beinen gehört ja mit dazu. Wir sind ja keine Kriechtiere. Es hat eben alles am Menschen seine Berechtigung.

Nur kann man das Denken ja in 2 Abschnitte teile. Einmal das materielle Denken und dann wo das Geistige im Denken verankert wird


Der Baum ist für mich ein inneres Bild, was für mich als die Verbindung von Erde und Himmel entspricht. Also das Grenzenhafte mit dem Ewigen verbindet. Oder auch Verstand und Herz.


In der Natur finden wir das Göttliche

Darunter zählt natürlich auch der Mensch.



Das versuche ich mir selbst zu erarbeiten. Mein Haus ist mein Selbst und damit arbeite ich Stück für Stück. Also mit dem Haus und dem Baum. Der Baum ist für mich die Verbindung zwischen Zeit und Ewigkeit.



Genau beides, aber zuerst die Wurzeln damit der Baum fest steht und so hoch wie möglich wachsen kann.


Schön gesagt. Bei mir ist es ein Baum, der aus der Erde in den Himmel wächst und dann die Sonne berühren kann. Der Baum symbolisiert für mich die Verbindung von Materie zu Geist und zum Göttlichen.
 
Aber was ist die Verbindung von Materie und Geist?
Jeder einzelne Baum erzählt seine ureigenste Geschichte. Keiner ist dem anderen gleich. Aber trotzdem bestreiten Sie alle den gleichen Weg und wachsen der Sonne entgegen.
Was kann Materie und Geist miteinander verbinden?
Ich liebe Mythen und Märchen und kann mich oft in ihnen spiegeln und träumen. Sie erzählen eine Geschichte von der Ewigkeit.
Im alten Keltentum wird dazu der Herr der Elemente in Bezug gebracht. Beim Erlesen ergeben sich unfassbare Bilder dazu...
 
Wenn man sich die urigen Steilküsten mit der grünen grasüberströmten Natur vorstellt, überkommt ein das Gefühl von Zeitlosigkeit und innerer Zufriedenheit. An diesen Steilküsten und Bergschluchten peitschen die großen Wellen des Meeres im gleichbleibenden immer wiederholenden Rhythmus.
Dabei verschmelzen jegliche dualistische Grundzüge unserer Welt. Sie bleiben unseren Gedanken einfach fern. Man spürt den Anfang und Urbeginn der Welt und die Tiefe der Göttlichkeit in der Natur.
Dort erliegen die Grenzen zwischen Realität und Traum. Es wird beides zu einem Gefühl von Ganzheit und Freiheit.

Dieser Ort steht für die Quelle der Reinheit, Kraft und Unschuld.

Den Anfang der Welt empfand ich nie in unseren Geschichtsbüchern als real. Ich konnte es nie so wirklich verstehen, wie wir vom Affen abstammen können. Die Vorstellung ist mir einfach zu absurd.
Die Bibel und auch die Mythen in den verschiedensten Kulturen erklären den Anfang in ihren Bildern, die mit dem intellektuellen Denken nicht erfasst werden können.
So allmählich werden uns diese Bilder aber immer bewusster. Oder zumindest fängt es an, es zu verstehen, dass doch eine gewisse Wahrheit damit in Verbindung steht.
Diese Urbilder sind in jedem von uns enthalten. Sie sind in den Tiefen der Seele erreichbar.
Es sind unsere Erinnerungen an die Ewigkeit.
 
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Vielleicht darf ich im nächsten Leben zur Belohnung als Baum wiederkehren.
Doch das ist für mich aus meinem Gefühl ein hoher verdienst.
Den man sich durch seine vorherigen Leben meistern muss, indem man seine Vereinbarungen, gegenüber dem Wesen unseres leben einhält und nicht vergisst.
Ich bin sehr mit Bäume verbunden, ich zeichne sie schon seit ich Zeichnen kann und das ist schon sehr, sehr lange.
Einfach nur ein Jahrhundert stillschweigend beobachten, bis mich evtll. der nächste Holzfäller nach hause schickt, um sich und seiner Familie ein schönes Holzhaus zu bauen.
Was für eine Ehre, das für mein grenzenloses Ich wäre.
 
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