Gedanken beobachten...

Hallo Inti

Gedankenbeobachtung und Gefühlsbeobachtung geht auch sehr gut, ich spüre die energien die die Gedanken verursachen aber mische mich nicht ein.

Und zu den Chakren von innen her dahin arbeiten, ich weiß gar nicht wie sowas geht. Ich mach das im Prinzip wie Goldray.


Hallo Goldray

Ich sagte schon, ist unwichtig ;)

Ich mach das mit den Chakren auch so, nur das ich nicht visualisiere sondern mich einfach nur auf jedes einzelne Chakra konzentriere und es wirkt, ich spüre sie bei jedem mal stärker.

Und eine erklärung kann ich dazu leider auch nicht liefern.
 
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Hallo lieber Inti :)

Ja, wenn man sich "nur" auf ein Körperteil konzentriert so ist es bloß äußerlich, da hast du recht. Aber wenn man sich auf ein Körperteil konzentriert und eine Energie dazu visualisiert und dieses Körperteil darin badet, so ist es eine innere Reinigung. Da gibt es nämlich gigantische Unterschiede.

Bei meinen Reinigungen handelt es sich um Meditation verbunden mit Visualisation in denen ich das weißgoldene Licht von der Quelle / Gott rufe und diese dann Visualisiere. Das verblüffende, es kommt genau die Menge die ein Mensch braucht, niemals zuviel oder zuwenig, und selbst wenn man sich auf den Kopf stellt, man kriegt genau das was man braucht. Also erscheint dann das weißgoldene Licht, es ströhmt in mein Kronnenchakra rein und fließt aus dem Wurzelchakra in die Erde. Ich konzentriere mich dann auf bestimmte Körperteile (Gehirn, Herz usw...) und lasse das weißgoldene Licht welches nicht in der dritten Dimension besteht durch meine Körperteile laufen, danach durch die Körper selbst und zum Schluß durch die Chakren. Es ist also eine innere Arbeit und sie bringt mich vorran. Das merke ich an mir, an dem Denken, an der Intelligenz, an meiner qualität der Liebe und umgang mit meine Umwelt samt allen Wesen die darin enthalten sind.

Wenn ich mich (ich heiße Anton) mit dem früherem Anton vergleiche, so komme ich mir wie eine neue Person vor. Viele Menschen sind aus meinem Weg gegangen weil sie bemerkt haben das ich mich zu stark verändert habe. Die wollen mich nicht mehr so akzeptieren. Sie würden lieber den dümmeren Anton akzeptieren der dumme Witze über Tiermorde oder Experimente macht und über andere Menschen lacht. So bin ich aber nicht mehr, und nun bin ich "uninteressant" geworden. Jetzt habe ich eher mit Menschen zu tun die tiefsinnig sind und sich fragen was die Welt überhaupt ist. Als ich in London war habe ich 2 Frauen kennengelernt, die waren Vegetarier. Verblüffend, weil ich auch einer bin. Gleiches zieht Gleiches an. Anhand dieser Vorfälle weiß ich woran ich bin und ich bin sehr, sehr glücklich dabei.

Nochmal zusammengefaßt: es ist richtig wie du denkst, bloße Konzentration auf ein Körperteil ist äußerlich und so kann man nicht wirklich viel erreichen. Wenn man jedoch eine Energie dazu vorstellt, ist es ein sehr mächtiges Werkzeug.

Ich hoffe dir geholfen zu haben :banane:
Ich wünsche allen eine schöne Nacht, viel Wärme, Licht und Liebe. :kiss4:
Goldray
 
Die Reinigung und Energetisierung wie ich sie mache, hab ich bei einem Schamanen gelernt. Zuerst lasse ich die Energie von Mutter Erde in mir aufsteigen, visualisiere alles zu reinigende und entlasse das "Spülwasser" wieder in die Erde. Dann öffne ich mich nach oben zu Vater Sonne und lasse das gelbe Licht in mich einfliessen und visualisiere, dass das Licht meine gesamte Aura ausfüllt (nicht nur din Körperbereich). Ich gehe davon aus, dass sich dadurch die Chakren reinigen, aber die einzelnen Blütenblätter der Chakren entwickeln sich nicht "einfach so". Dafür müssen wir etwas tun. Toleranz. Herzlickeit etc. entsteht nicht einfach so indem wir uns reinigen oder mit unserer Kundalinienergie rumspielen. Die Entfaltung der Lotosblätter entsteht durch die alltägliche Arbeit.
Liebe Grüsse und eine schöne Woche :umarmen: Inti
 
Hallo lieber Inti :banane:
Das was du machst ist sehr gut, ich kenne ähnliche Reinigungsprozesse wie du sie ausführst. Ich erwähnte ja das ich danach noch die anderen Körper mitreinige, dazu zählen Emotionaler, Mentaler und Esoterischer, danach kommt die Aura selbst. Es wird nichts ausgelassen.

Wenn wir uns reinigen, so befindet sich keine Orgonenenergie mehr in unserem Feld und auch keine Aremanische energie. So entwickeln wir uns wie von selbst. Wir werden herzlicher und liebevoller. Da wir keine negativitäten mehr in uns haben. Sicher müssen wir uns trotzdem selbst noch ansträngen, doch irgendwann wird alles liebe was wir tun von alleine kommen und dann ist es keine Anstrengung mehr.

Eine Reinigung ist ja wie ein :baden: wo du den ganzen Schmutz der dich dazu veranläßt weniger liebe Dinge zutun wegzuspüllen.

Dankeschön für deine interessanten Informationen :danke: :umarmen:
Einen schönen Tag wünsche ich euch allen :)
Goldray
 
Ich bin über meinen Wunsch nach Gedankenstille zur Gedankenbeobachtung gekommen, denn eine reine Gedankenstille bekommt man selten hin. Ich praktiziere Gedankenstille kurz vor dem Einschlafen, oder zu meinem Mentaltraining am Nachmittag, kurz bevor ich mit unserem Hund gehe.

Da gehe ich nämlich um unseren See, und das ist sozusagen dann eine Gehmeditation.
 
Schon seit meiner Kindheit sind Gedanken eine Aufgabestellung für mich. Schon als Jugendlicher bin ich ein Wissenschaftler in Sachen Gedanken und Visualisierung. Meine lieben Eltern prahlten mit mir, dass ich schon im Kindergartenalter lesen konnte, und so war ich, seitdem ich auch verstand, was ich da lese, ein Bücherwurm.

Anfangs waren es die Naturwissenschaften, wie die Weltraumfahrt und das All, darüber hinaus schmökerte ich auch im grossen Brockhaus, und selbst vor dem „Doktorbuch“ meiner Eltern gab es kein Halten. Ganz interessant das aufklappbare Männeken auf der ersten Seite, wo ich das Skelett und die Organe untersuchen konnte.

Stets war ich aber auch ein Kritiker. Und viel später ein Nörgler, Grübler und hinundwieder Zyniker.
So nahm dann noch viel später das extreme Grübeln Überhand.
Für mich als Harmoniestrebender wurde jede neue Aufgabe zu einem Problem, und so geht es mir oft heute noch: Bevor ich irgendetwas ändern kann, an einer Situation, da habe ich erstmal 3 Tage Kopfkino, weil ich die Situation als solche als negativ mit negativen Erwartungen als Ausgang bewerte.
Und da kommt GEDANKENSTILLE für mich ins Spiel. HEUTE schaffe ich es oft, nach viel Training, eine neue Situation zuerst zu erspüren, die Emotionen kommen zu lassen, wirken zu lassen, um dann die Situation zu beobachten, um erst dann zu handeln. Oder aber die Sache hat sich schon von alleine für mich positiv entwickelt. Dazu gehört jedoch Training, wie gesagt. Aus dem Bauch heraus zu handeln, so stelle ich es mir vor. Den Vorbewertungsteil ganz aussen vor zu lassen, Ärmel hoch und los.

Und mit einem Lachen kann ich sagen, dass ich mir heutzutage oft ein Kopfkino „künstlich“ erzeugen muss, um damit zu üben. Und oft sage ich zu einem neuen Kopfkino: „Liebes Kopfkino, schön, dass Du hier bist, da kann ich JETZT mit Dir trainieren.“ Eine feine Sache.

Weiß jemand, was die Theta-Phase ist ?

Das ist die Phase genau vor dem Einschlafen und genau, nach dem Erwachen. Genau in dieser Phase hat man die besten Ideen. Wenn man das nun sagen wir bewußt erzeugen kann, ich nenne das Gedankenstille, dann ist man bewußt bereit für Inspirationen und Intuition. Ich übe das nun schon seit ca. 3 Jahren. Mache ich immer dann wenn ich z.B. ungeduldig irgendwo warten muss oder, um mich mal auszuklinken, wenn ich mal wieder auf der Überholspur fahre.
 
Ich bin über meinen Wunsch nach Gedankenstille zur Gedankenbeobachtung gekommen, denn eine reine Gedankenstille bekommt man selten hin. Ich praktiziere Gedankenstille kurz vor dem Einschlafen, oder zu meinem Mentaltraining am Nachmittag, kurz bevor ich mit unserem Hund gehe.

Da gehe ich nämlich um unseren See, und das ist sozusagen dann eine Gehmeditation.

Wie machst du das..Gedankenstille praktizieren ? Und wie,mit MENTALtraining?
 
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