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Geburtshoroskop Liebe,Familie,Partnerschaft
- Ersteller Malison
- Erstellt am
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Liebe Malison,
na dann hast du erst mal etwas zum lesen.
Es ist grundsätzlich alles wichtig, das Zusammenspiel, das Dich letztendlich ausmacht. Nein, es ist nicht schlimm, wenn ein Haus leer ist.
Die psychologische Astrologie kennt keine Wertungen, sie sagt nicht aus, ob ein Horoskop schlecht oder gut ist. Es zeigt lediglich die Chancen und Möglichkeiten auf, die der Horoskopeigner nutzen kann. Mithilfe der astrologischen Symbolik können Stärken und Schwächen identifiziert, in Verbindung mit der Psychologie können Anlagen einzelner Qualitäten gezielt verändert werden. Auf jeden Fall distanziert sich die psychologische Astrologie vom Determinismus.
Dazu ein kleiner Exkurs - im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten, sich da weiter einzulesen.
Den einzelnen Häusern sind Tierkreiszeichen zuzuordnen, woraus sich persönlichkeitsbezogene Aussagen formulieren lassen. Bei den Grundaussagen handelt es sich um generelle Aussagen zu den Häusern I – XII. Dadurch kommt die logische Abfolge in der natürlichen, ureigenen Form des Menschen auf der Reise durch die XII Häuser und deren Zusammenhänge/Verbindungen klarer zum Ausdruck. Das trägt m. E. zum allgemeinen Verständnis der psychologischen Astrologie bei.
Ein Mensch, der gerade geboren wird, erblickt das Licht der Welt mit dem Erbgut seiner Vorfahren sowie den Erfahrungen aus seinem letzten Leben. Er tritt mit seinem Aszendenten, also dem I. Haus, in Erscheinung, geht auf Entdeckungsreise, findet zu seiner körperlichen Eigenart und wird aktiv. Wenn das abgeschlossen ist, wird er im II. Haus lernen, sich abzugrenzen, seinen eigenen Besitz zu erkennen und sich seinen Eigenwert zu sichern und zu stabilisieren. Damit tritt er in die Kommunikation mit der Außenwelt, dem sozialen Umfeld. Dazu wird es notwendig, im III. Haus die notwendigen Erfahrungen zu sammeln, wie beispielsweise handwerkliche, kommunikative und technische Fähigkeiten, Interesse für Neues zu entwickeln und beweglich zu bleiben. Damit ist die erste wichtige Phase abgeschlossen
Mit dem zweiten Quadranten, mit Haus IV, beginnt die Ausbildung der seelischen Eigenart. Das betrifft die Familie, den Ursprung, die Entdeckung der eigenen Individualität, in der Art, wie es von der Umgebung und dem Kollektiv zugelassen wird. In dieser Phase kommt es zu Prägungen durch Elternhaus und soziales Umfeld, die nicht unbedingt der Natur des Horoskopeigners entsprechen. Wenn die eigene Individualität in Haus IV nicht gefunden wurde, fällt die Entwicklung in Haus V schwerer. In diesem Haus geht es darum, Kreativität zum Einsatz zu bringen, sich in der Umwelt selbständig zu zeigen, zu organisieren, zu managen und sich selbst in das richtige Licht zu stellen oder auf die Bühne des Lebens zu steigen. Nach der erfolgten Selbsterkenntnis und dem entwickelten Selbstbewusstsein in den vergangenen Häusern IV und V kommt in Haus VI die Kritikfähigkeit und Analysefähigkeit hinzu. Hier analysieren wir, erforschen Hintergründe, können Kritik annehmen, Konstruktivität entwickeln und eigene Gefühle verständlich zum Ausdruck bringen.
Der Quadrant III beginnt mit Haus VII, darin wird der eigene Geschmack entwickelt, kennengelernt und in die Begegnung eingebracht. In der Interaktion mit dem Gegenüber gilt es hier, die vorhandenen Defizite der Polarität zu erkennen und zu integrieren. Mit diesen erworbenen Komponenten können wir in Haus VIII lernen, Macht über uns selbst zu gewinnen und unsere Beziehung weiterzuentwickeln. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Prozesses ist jeder in Haus IX für sein eigenes Glück verantwortlich, dann sollte der Vertiefung der Beziehungen auch nichts mehr im Wege stehen. Jeder bildet hier seine eigenen Weltanschauungen aus, wenn er über entsprechende Bildung als wesentliche Voraussetzung für Feld X verfügt. Wir erkennen unsere eigenen Rechte, übernehmen Eigenverantwortung und können diese in der ureigenen Art auch nach außen vertreten. Das ist ein Garant dafür, dass in Feld XI Unabhängigkeit entwickelt und bewahrt wird, sowie Freiheit in Gedanken und Handlungsmöglichkeiten. Alle diese XI Felder sind damit eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir uns am Ende dieses Prozesses, im Feld XII, selbst helfen können.
na dann hast du erst mal etwas zum lesen.
das ist ein klassischer arabischer Punkt, mit dem ich persönlich nicht arbeite.
Leider kenne ich mich in der Handlesekunst nicht aus.
Es ist grundsätzlich alles wichtig, das Zusammenspiel, das Dich letztendlich ausmacht. Nein, es ist nicht schlimm, wenn ein Haus leer ist.
Die psychologische Astrologie kennt keine Wertungen, sie sagt nicht aus, ob ein Horoskop schlecht oder gut ist. Es zeigt lediglich die Chancen und Möglichkeiten auf, die der Horoskopeigner nutzen kann. Mithilfe der astrologischen Symbolik können Stärken und Schwächen identifiziert, in Verbindung mit der Psychologie können Anlagen einzelner Qualitäten gezielt verändert werden. Auf jeden Fall distanziert sich die psychologische Astrologie vom Determinismus.
Dazu ein kleiner Exkurs - im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten, sich da weiter einzulesen.
Den einzelnen Häusern sind Tierkreiszeichen zuzuordnen, woraus sich persönlichkeitsbezogene Aussagen formulieren lassen. Bei den Grundaussagen handelt es sich um generelle Aussagen zu den Häusern I – XII. Dadurch kommt die logische Abfolge in der natürlichen, ureigenen Form des Menschen auf der Reise durch die XII Häuser und deren Zusammenhänge/Verbindungen klarer zum Ausdruck. Das trägt m. E. zum allgemeinen Verständnis der psychologischen Astrologie bei.
Ein Mensch, der gerade geboren wird, erblickt das Licht der Welt mit dem Erbgut seiner Vorfahren sowie den Erfahrungen aus seinem letzten Leben. Er tritt mit seinem Aszendenten, also dem I. Haus, in Erscheinung, geht auf Entdeckungsreise, findet zu seiner körperlichen Eigenart und wird aktiv. Wenn das abgeschlossen ist, wird er im II. Haus lernen, sich abzugrenzen, seinen eigenen Besitz zu erkennen und sich seinen Eigenwert zu sichern und zu stabilisieren. Damit tritt er in die Kommunikation mit der Außenwelt, dem sozialen Umfeld. Dazu wird es notwendig, im III. Haus die notwendigen Erfahrungen zu sammeln, wie beispielsweise handwerkliche, kommunikative und technische Fähigkeiten, Interesse für Neues zu entwickeln und beweglich zu bleiben. Damit ist die erste wichtige Phase abgeschlossen
Mit dem zweiten Quadranten, mit Haus IV, beginnt die Ausbildung der seelischen Eigenart. Das betrifft die Familie, den Ursprung, die Entdeckung der eigenen Individualität, in der Art, wie es von der Umgebung und dem Kollektiv zugelassen wird. In dieser Phase kommt es zu Prägungen durch Elternhaus und soziales Umfeld, die nicht unbedingt der Natur des Horoskopeigners entsprechen. Wenn die eigene Individualität in Haus IV nicht gefunden wurde, fällt die Entwicklung in Haus V schwerer. In diesem Haus geht es darum, Kreativität zum Einsatz zu bringen, sich in der Umwelt selbständig zu zeigen, zu organisieren, zu managen und sich selbst in das richtige Licht zu stellen oder auf die Bühne des Lebens zu steigen. Nach der erfolgten Selbsterkenntnis und dem entwickelten Selbstbewusstsein in den vergangenen Häusern IV und V kommt in Haus VI die Kritikfähigkeit und Analysefähigkeit hinzu. Hier analysieren wir, erforschen Hintergründe, können Kritik annehmen, Konstruktivität entwickeln und eigene Gefühle verständlich zum Ausdruck bringen.
Der Quadrant III beginnt mit Haus VII, darin wird der eigene Geschmack entwickelt, kennengelernt und in die Begegnung eingebracht. In der Interaktion mit dem Gegenüber gilt es hier, die vorhandenen Defizite der Polarität zu erkennen und zu integrieren. Mit diesen erworbenen Komponenten können wir in Haus VIII lernen, Macht über uns selbst zu gewinnen und unsere Beziehung weiterzuentwickeln. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Prozesses ist jeder in Haus IX für sein eigenes Glück verantwortlich, dann sollte der Vertiefung der Beziehungen auch nichts mehr im Wege stehen. Jeder bildet hier seine eigenen Weltanschauungen aus, wenn er über entsprechende Bildung als wesentliche Voraussetzung für Feld X verfügt. Wir erkennen unsere eigenen Rechte, übernehmen Eigenverantwortung und können diese in der ureigenen Art auch nach außen vertreten. Das ist ein Garant dafür, dass in Feld XI Unabhängigkeit entwickelt und bewahrt wird, sowie Freiheit in Gedanken und Handlungsmöglichkeiten. Alle diese XI Felder sind damit eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir uns am Ende dieses Prozesses, im Feld XII, selbst helfen können.
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