Hallo blissy
Ich finde die Frage sehr gut, aber vor allem ist es eine rhetorische Frage, denn Paula hat doch ganz deutlich geschrieben, dass es ihres Erachtens eben nicht möglich ist, den Zeitpunkt zu bestimmen.
Warum ist das zu tiefgründig? Das Sterben ist so allgegenwärtig wie das Leben und es ist eine der wenigen Sicherheiten, die mensch hat. Es ist gewiss, dass du, dass ich, dass alle sterben werden.
Auch dann, wenn ich sie für mich im stillen Kämmerlein mache? Ich habe schon einige Sterbehoroskope studiert und werde das weiterhin tun, weil ich daraus lernen kann. Aber ich schätze, du meinst, man solle einem anderen Menschen eine solche Prognose nicht an den Kopf werfen. Das halte ich allerdings auch für keine gute Idee, weil man sich eben irren kann.
Hm, ich bin dafür, und zwar für eine breite Diskussion, denn dann wird erkennbar werden, dass es schwierig bis unmöglich ist, diesen Zeitpunkt zu bestimmen. Es wird zwar immer wieder behauptet, es sei möglich, etwa mit Methoden aus der Klassik, den Zeitpunkt des Todes erkennen zu können. Den Beweis hat meines Wissens in jüngerer Zeit noch niemand "abgeliefert".
Logischerweise gilt das dann auch für alle anderen Prognosen, egal, ob es um Gevatter Tod geht oder darum, ob der fortgelaufene Herzallerliebste zurückkommt. Es gilt streng genommen sogar für jede Interpretation eines Horoskops.
Schöne Grüße
Rita
die Frage finde ich ehrlich nicht gut und würde sie weder beantworten noch irgendwo gerne lesen wollen
Ich finde die Frage sehr gut, aber vor allem ist es eine rhetorische Frage, denn Paula hat doch ganz deutlich geschrieben, dass es ihres Erachtens eben nicht möglich ist, den Zeitpunkt zu bestimmen.
du stellst eine meines Erachtens zu tiefgründige Frage öffentlich und im Detail
Warum ist das zu tiefgründig? Das Sterben ist so allgegenwärtig wie das Leben und es ist eine der wenigen Sicherheiten, die mensch hat. Es ist gewiss, dass du, dass ich, dass alle sterben werden.
der Allmächtige lässt sich nicht in die Karten schauen, jede Prognose für einen Todeszeitpunkt ist fahrlässig
Auch dann, wenn ich sie für mich im stillen Kämmerlein mache? Ich habe schon einige Sterbehoroskope studiert und werde das weiterhin tun, weil ich daraus lernen kann. Aber ich schätze, du meinst, man solle einem anderen Menschen eine solche Prognose nicht an den Kopf werfen. Das halte ich allerdings auch für keine gute Idee, weil man sich eben irren kann.
also bitte nicht falsch verstehen, ich bin dagegen diese Frage zu beantworten
Hm, ich bin dafür, und zwar für eine breite Diskussion, denn dann wird erkennbar werden, dass es schwierig bis unmöglich ist, diesen Zeitpunkt zu bestimmen. Es wird zwar immer wieder behauptet, es sei möglich, etwa mit Methoden aus der Klassik, den Zeitpunkt des Todes erkennen zu können. Den Beweis hat meines Wissens in jüngerer Zeit noch niemand "abgeliefert".
die Zeitpunkte und Konstellationen können so unterschiedlich und ungünstig sein wie das Leben selbst, es kann nicht gedeutet werden und sollte auch nicht versucht werden
Logischerweise gilt das dann auch für alle anderen Prognosen, egal, ob es um Gevatter Tod geht oder darum, ob der fortgelaufene Herzallerliebste zurückkommt. Es gilt streng genommen sogar für jede Interpretation eines Horoskops.
Schöne Grüße
Rita