Geburt des Jesus

Es ging darum, dass Jupiter in irgendeinem Sternenbild stand - wo weiß ich nicht mehr - was selten vorkommt und die Astronomen als Zeichen deuteten.

Ich dachte es war eine Konstellation von fliegenden Leuchtobjekten, nun habe ich eine Sternenkarte gefunden, welche die Konstellation der Sterne, bzw. des Sternenbildes der Jungfrau veranschaulicht.

http://www.kahal.de/017-WP-ZDM.pdf

Abb. 1 Seite 7 Der Stern von Bethlehem war eine Nova, die am Abend des 30. August 2 v.Chr. im Schoße der
Jungfrau (ERUA) unweit des Galaktischen Nordpols am "Thron Gottes" erschien. Zu diesem Zeitpunkt stand
die Sonne "in" der Jungfrau, der Mond unter ihren Füßen, und alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren
bei der Jungfrau versammelt. Das Sternbild der Jungfrau (ERUA) ist vom Verfasser nach den verfügbaren
Quellen seit dem dritten Jahrtausend v.Chr. rekonstruiert worden. Sogar der in der Vision des Johannes
erschaute "Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt" (Offenbarung 12, 1) ist am Himmel real vorhanden.
(Der Galaktische Nordpol ist durch einen kleinen Kreis an der linken Brust der Jungfrau gekennzeichnet.)

Wann kamen die Magier nach Bethlehem?

Es ist klar, daß die Magier Jesus nicht in derselben Nacht des 30. August gehuldigt haben, in der die Hirten
von Bethlehem das neugeborene Kind (brephos) in der Krippe liegen sahen. Denn für die Reise "vom Osten"
benötigten die Magier ganz sicher mehrere Wochen, wenn nicht Monate. - Außerdem war der Stern des
Messias an diesem Abend nur rund eindreiviertel Stunden lang über dem Westhorizont (von Jerusalem und
Bethlehem) sichtbar. Dagegen berichtet uns Matthäus, daß der Stern die Magier auf ihrem Weg von
Jerusalem nach Bethlehem "(ge)leitete (proegen)", "bis er gerade über [dem Haus] stand, wo das
Kindlein (paidion) war". (Der Stern ging den Magiern also nicht voran, wie allgemein angenommen wird, er
(ge)leitete sie nur!) Der frühest mögliche Termin, zu dem die Magier den Stern im Zenit von Bethlehem sehen
konnten, war am Morgen vor Sonnenaufgang, wenn der Stern um Mitternacht am Osthorizont emporgestiegen
war und - zum erstenmal - in der Morgendämmerung gerade den Zenit erreicht hatte und dann in den Strahlen
der Morgensonne verblaßte. Dies ist jedoch gerade der Augenblick, in dem die Magier den Stern im Zenit
sahen! Denn wörtlich genommen, besagt die Textstelle des Matthäus, daß der Stern die Magier nur so lange
leitete, bis er eben genau im Zenit stand, und keine Sekunde länger. Als die Magier gegen fünf Uhr morgens
den Palast des Herodes in Jerusalem verließen, stand der 'neue' Stern in Coma Berenices bereits hoch am
Himmel und "geleitete" sie auf ihrem etwa zweistündigen Weg nach dem acht Kilometer südlich gelegenen
Bethlehem, wobei er noch rund 30 Grad weiter westlich in Richtung Zenit wanderte, bis er schließlich genau
über ihnen stand und unmittelbar danach von der aufgehenden Sonne überstrahlt wurde. Da blieben die
Magier stehen und gingen dann geradewegs in das Haus hinein, vor dem sie soeben angekommen waren.
Die Rechnung ergibt damit für die Ankunft der Magier vor dem Haus in Bethlehem den 28. November
(julianisch; Sonnenlänge 244 Grad) 2 v.Chr. gegen 6 Uhr 57 morgens unmittelbar vor Sonnenaufgang - rund
drei Monate nach der Geburt Jesu.


Noch mehr bestätigte Voraussagen der Propheten
Abb. 2 Das von Jesaja im achten Jahrhundert v.Chr. geweissagte
Zeichen am Himmel, das die Geburt des Sohnes
Gottes von einer jüdischen Jungfrau auf Erden anzeigen
sollte, ging am Abend des 30. August 2 v.Chr., zu
Beginn des jüdischen Neujahrstages, in Erfüllung, als kurz
nach Sonnenuntergang ein neuer Stern im Schoße der
Jungfrau (ERUA) erschien. Zu diesem Zeitpunkt war die
Jungfrau am Himmel - wie in der Patmos-Vision des Johannes
(Offenbarung 12) beschrieben - in die Strahlen der
Sonne eingehüllt, der Mond stand unter ihren Füßen, und
alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren bei der
Jungfrau versammelt. Sogar der "Kranz von zwölf Sternen
auf ihrem Haupt", den Johannes sah, ist am Himmel real
vorhanden. Aus: Papke, Werner: Das Zeichen des Messias,
Abb. 16. Seite 2

http://www.kahal.de/426-WP-CZC.pdf

http://www.kahal.de/k-artikel-papke.htm

images


LG
 
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:geburtsta


Heute, am 8. April ist der Geburtstag des Nazaräners in unserem Kalender.

Das heißt er ist am 7./8. April geboren (18:00 – 18:00).

Und davor am 4./5. April war sein Sterbetag (18:00 – 18:00) am Neumondfest im Jahre 37.

Während das hohe Paschafest erst am 17. April gefeiert wurde.

Diese 3 Tage vom Sterbetag zum Geburtstag findet man exakt im Sterbejahr.

Wegen der Abhängigkeit des Geburtszeitpunktes zum Neumond am Frühlingsanfang,

können hier Berechnungen für den eigentlichen Geburtstag auf andere Tage hinauslaufen,

in der Zeit März/April.


Aber, die Zeitangabe in der Prognose des Nazaräners für ihn selbst, die war hier sehr genau. Diese 3 Tage hat er spirituell exakt ermittelt im voraus. Denn sollte er schon früher enden als im Plan der Natur, wollte er sich akribisch darauf vorbereiten. Diese Phase gedachte er mit Schwung zu nehmen.
Abgesehen von den Reflexionen Davids auf dessen Lebensweg, haben wir es hier mit einer Prognose vom Nazaräner selbst zu tun. In einer seiner eigenen Visionen hat er diese 3 Tage als Blüten oder Früchte dargestellt, wie auch immer, erfahren. Jedoch nicht in einem mondbeschienenen Umfeld, sondern beim Tageslicht der Sonne. In einem Verhältnis zu seinem Anfang auf Erden.
Während die eigentliche Entwicklung im Jenseits, was die Seele selbst betraf, seine eigene Seele, mit diesen 3 Tagen nicht wirklich etwas zu tun hatte, denn diese Entwicklungsphase ist erfahrungsgemäß entsprechend langwieriger und kann erst nach spätestens etwa 6 Monaten als abgeschlossen betrachtet werden, damit jene Funktionen greifen konnten, die schon nach 3 Tagen präsentiert worden sind.

In der christlichen Auferstehungslehre haben wir es daher mit fortgeschrittenen seelischen Elementen zu tun aus den persönlichen Kontakten des Nazaräenrs, die sich nach seinem Tod kommunikativ entladen und ihn selbst dabei zum Inhalt hatten. Eine Auferstehung aus zweiter Hand, denn wäre es dies nicht so, könnte ein „Frischling“ auch nicht nachfolgen – oder?

Diese oft zitierte Erstmaligkeit einer Auferstehung bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf die allgemeine menschliche Situation, sondern auf die spirituellen Möglichkeiten in der Gemeinschaft eines solchen engeren Kreises, wie dem des Apostelkollegiums. Er war der Vorreiter und Pionier seiner Jünger.

Denn sonst wären die Bezugspunkte der Vergangenheit,
wie etwa David oder Abraham und Moses,
auf die man sich hier bezieht,
bereits schon längst verloren gegangen.



und ein :clown:
 
Das heißt der Messias wurde erfunden.

Messias wurde erfunden.
Hiermit einen anderen Vers (Jes. 11:1), welcher die Christen als Beweis für die Prophezeihung "des Jesus" vorführen
wenn in Wirklichkeit, in dem Kontext, geht es um Errettung eines Restes von Israel. Zions Errettung vor dem Ansturm der Assyrer:

Jesaja - Kapitel 10-11

10:20 Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit. ...
22 Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. ....
23 Denn der Herr, HERR Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen, wie beschlossen ist, im ganzen Lande.
24 Darum spricht der Herr, HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
25 Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.
26 Alsdann wird der HERR Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.
27 Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.
28 Er kommt gen Ajath; er zieht durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.
29 Sie ziehen durch den engen Weg, bleiben in Geba über Nacht. Rama erschrickt; Gibea Sauls flieht.
30 Du Tochter Gallim, schreie laut! merke auf, Laisa, du elendes Anathoth! 31 Madmena weicht; die Bürger zu Gebim werden flüchtig.
32 Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.
33 Aber siehe, der Herr, HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, daß die Hohen erniedrigt werden.
34 Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen.
11:1 Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen, 2 auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
11: 3 Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,
11:4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande (Israels, nicht auf der Erde) und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
 
Ich dachte es war eine Konstellation von fliegenden Leuchtobjekten, nun habe ich eine Sternenkarte gefunden, welche die Konstellation der Sterne, bzw. des Sternenbildes der Jungfrau veranschaulicht.

http://www.kahal.de/017-WP-ZDM.pdf

Abb. 1 Seite 7 Der Stern von Bethlehem war eine Nova, die am Abend des 30. August 2 v.Chr. im Schoße der
Jungfrau (ERUA) unweit des Galaktischen Nordpols am "Thron Gottes" erschien. Zu diesem Zeitpunkt stand
die Sonne "in" der Jungfrau, der Mond unter ihren Füßen, und alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren
bei der Jungfrau versammelt. Das Sternbild der Jungfrau (ERUA) ist vom Verfasser nach den verfügbaren
Quellen seit dem dritten Jahrtausend v.Chr. rekonstruiert worden. Sogar der in der Vision des Johannes
erschaute "Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt" (Offenbarung 12, 1) ist am Himmel real vorhanden.
(Der Galaktische Nordpol ist durch einen kleinen Kreis an der linken Brust der Jungfrau gekennzeichnet.)......................

Diese Supernova Explosion passt nicht mit der Erfindung von "Matthäus" 2.
Schaue Mal was der Autor von "Matthäus" über den Stern sagt:
"Matthäus" 2:7-9
„Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, und wies sie gen Bethlehem …(diese Aussage ist unglaubwürdig weil die Weisen aus dem Morgenland, keine Einweisung vom König brauchten: sie waren doch Weise, und zweitens man sagte sie hätte sowie so den Stern gefolgt)
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern (die Supernova von dir!) den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

Den Astronomen ist es keine Supernova-explosion bekannt welcher vor Menschen geht und über einem Kind halten kann!

Die anderen Spekulationen mit Konstelationen usw, die auf diese Idee beruht, kann man sich sparen.
 
Messias wurde erfunden.
Hiermit einen anderen Vers (Jes. 11:1), welcher die Christen als Beweis für die Prophezeihung "des Jesus" vorführen
wenn in Wirklichkeit, in dem Kontext, geht es um Errettung eines Restes von Israel. Zions Errettung vor dem Ansturm der Assyrer:

Jesaja - Kapitel 10-11

10:20 Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit. ...
22 Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. ....
23 Denn der Herr, HERR Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen, wie beschlossen ist, im ganzen Lande.
24 Darum spricht der Herr, HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
25 Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.
26 Alsdann wird der HERR Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.
27 Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.
28 Er kommt gen Ajath; er zieht durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.
29 Sie ziehen durch den engen Weg, bleiben in Geba über Nacht. Rama erschrickt; Gibea Sauls flieht.
30 Du Tochter Gallim, schreie laut! merke auf, Laisa, du elendes Anathoth! 31 Madmena weicht; die Bürger zu Gebim werden flüchtig.
32 Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.
33 Aber siehe, der Herr, HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, daß die Hohen erniedrigt werden.
34 Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen.
11:1 Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen, 2 auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
11: 3 Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,
11:4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande (Israels, nicht auf der Erde) und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.



Das heißt die Leute sahen ihn damals weniger als Messias, sondern vielmehr als Medium mit vielen "übernatürlichen" Kräften, dass sich einfach für die Armen einsetzte?
 
...

Die anderen Spekulationen mit Konstelationen usw,
die auf diese Idee beruht, kann man sich sparen.



Leider nicht! :)

Jupiter und Saturn habe sie schon mit freiem Auge erkannt.
Neptun und Uranus nicht.
Aus der Sicht einer Messiaserwartung, der die vereinzelten Stämme Israels wieder zusammenführen werde,
ist eine Planetenkonstellation sogar sehr wahrscheinlich - im Zeichen der Fische.
Die war zwar am Tage im Feber/März nicht zu sehen,
wegen der Oposition in der Nacht.
Aber im Zeichen der Fische war ein paar Jahre vor der Geburt,
von der Erde aus eine Konjunktion von Jupiter und Saturn, plus Sonne zu berechnen.

Dieses Nichtsehen verlangte ein Sehen,
und Unwissenden hat man erklärt, man müsse nur lange genug warten,
dann sieht man dies am Tage.
Freilich bewegen sich die Planeten weiter und sind danach wieder einzeln zu sehen.

Aber.

Eine ähnliche Konstellation war im Jahre 34 bemerkbar, "nur" mit Jupiter und Saturn, im Zeichen des Krebses, und im Jänner zu sehen. Symbolisch war die Sonne, das Licht, der Sohn da auf der Erde - was zwar einer sehr mystischen Beschreibung nun gleich kommt, aber es ist die beste Erklärung dafür, als die Mensche sehen konnten.

Aus einem „vorausgegangen“ wurde ein „schon gewesen“,
und aus einem „über dem Knaben“ wird ein „in der Nacht am Himmel zu sehen“.

Die Weisen konnten kommen und gehen wann sie wollten.
Während Weihrauch, Gold und Myhre darauf hinweisen wie die Himmelskörper so sind:
Gasförmig, feurig glühend leuchtend, und matt erloschen.

Das ist nicht gleich erkennbar, denn sie stehen im Text nicht in der richtigen Reihenfolge.


Übrigens ist es egal wie man das heutige Datum schreibt:

8. April 2014;
8.4.2014;
4.8.2014;
20140408;
usw. ...




und ein :zauberer1
 
Das heißt die Leute sahen ihn damals weniger als Messias, sondern vielmehr als Medium mit vielen "übernatürlichen" Kräften, dass sich einfach für die Armen einsetzte?

Ja, so was in der Art, ein Heiler, der im Laufe der Zeit viele "Sprüche" zugesprochen wurden und dann ab Mitte der 2. Jahrhundert sogar eine göttliche Ursprung.
 
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