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Namenlosengel
Guest
@Joyeux: Danke für dein Post
Ja ich merke den Widerspruch. Genau das ist mein Problem. Ich kann mir diesmal keine Antwort auf diese Problemstellung geben.
Nein, es ist nicht so, wie es vielleicht erscheint. Ich habe unsere Beziehung damals beendet. Habe lange bevor er es verkraftet hat, abgeschlossen. Hatte mich inzwischen ja auch oft wieder verliebt und mit einem neuen Mann gerechnet (nur war dann eben der Funke nicht da).
Er hat danach sehr gelitten, aber bei mir war es klar dass er definitiv nie wieder für mich in Frage kommt. Er wollte mich bis zu 2 Jahre danach wieder zurück, lange hat ers versucht. Aber ich wusste, dass es falsch wäre und habe nie wieder Gefühle für ihn gehabt.
Ich gebe zu, zeitweise habe ich mit ihm Mitleid gehabt, weil er eine große, schmerzliche Lernphase dadurch durchgemacht hat. Aber ich wusste, dass es mir gut gehen darf, auch wenn es ihm dadurch schlecht erging. (Hört sich egoistisch an, aber es war glasklar, dass es zu unser beider Besten ist. Und so ist es auch. Niemals würde ich zurück gehen. Auch nicht im nächsten Leben (so bin ich heute im Hier und Jetzt sicher). Es kommt sowieso, wie es kommen soll und so ist es gut. Aber ich möchte nichts "manipuliert haben"... klingt komisch, ich weiß.... verrückt!
Ich habe mir selbst auch vergeben, weil er durch mich ziemlich lange leiden hat müssen. Also das Vergeben zu lernen, war mir eine wesentlich wichtigere Aufgabe, als die Trennung zu verarbeiten. Daran gab es nichts mehr zu zweifeln. Lange bevor wir uns tatsächlich getrennt haben, war mir bereits klar, dass die Verliebtheit nicht ausreicht für eine langjährige/lebenslange Liebe. Ich habe damals viel gelernt. Und dieser Lernprozess mit dem Entdecken der Varianten von Liebe und dem was ich dabei empfinde, war bereits abgeschlossen, als dann die Trennung (nur noch eine organisatorische Sache) vollzogen wurde.
Ja ich merke den Widerspruch. Genau das ist mein Problem. Ich kann mir diesmal keine Antwort auf diese Problemstellung geben.
Nein, es ist nicht so, wie es vielleicht erscheint. Ich habe unsere Beziehung damals beendet. Habe lange bevor er es verkraftet hat, abgeschlossen. Hatte mich inzwischen ja auch oft wieder verliebt und mit einem neuen Mann gerechnet (nur war dann eben der Funke nicht da).
Er hat danach sehr gelitten, aber bei mir war es klar dass er definitiv nie wieder für mich in Frage kommt. Er wollte mich bis zu 2 Jahre danach wieder zurück, lange hat ers versucht. Aber ich wusste, dass es falsch wäre und habe nie wieder Gefühle für ihn gehabt.
Ich gebe zu, zeitweise habe ich mit ihm Mitleid gehabt, weil er eine große, schmerzliche Lernphase dadurch durchgemacht hat. Aber ich wusste, dass es mir gut gehen darf, auch wenn es ihm dadurch schlecht erging. (Hört sich egoistisch an, aber es war glasklar, dass es zu unser beider Besten ist. Und so ist es auch. Niemals würde ich zurück gehen. Auch nicht im nächsten Leben (so bin ich heute im Hier und Jetzt sicher). Es kommt sowieso, wie es kommen soll und so ist es gut. Aber ich möchte nichts "manipuliert haben"... klingt komisch, ich weiß.... verrückt!
Ich habe mir selbst auch vergeben, weil er durch mich ziemlich lange leiden hat müssen. Also das Vergeben zu lernen, war mir eine wesentlich wichtigere Aufgabe, als die Trennung zu verarbeiten. Daran gab es nichts mehr zu zweifeln. Lange bevor wir uns tatsächlich getrennt haben, war mir bereits klar, dass die Verliebtheit nicht ausreicht für eine langjährige/lebenslange Liebe. Ich habe damals viel gelernt. Und dieser Lernprozess mit dem Entdecken der Varianten von Liebe und dem was ich dabei empfinde, war bereits abgeschlossen, als dann die Trennung (nur noch eine organisatorische Sache) vollzogen wurde.