Wuff! Wuff! Wuff!
Ich habe einmal einen Hund gesehen, der nicht allen Reis aufessen konnte, den ich ihm gegeben hatte. So legte er sich genau an dieser Stelle nieder und beobachtete den Reis. Er war so voll, dass er kein bisschen mehr essen konnte, aber er blieb dennoch genau dort liegen und beobachtete den Reis. Er wurde schläfrig und nickte ein, doch dann schnellte er plötzlich hoch und blickte auf den Rest des Futters. Wenn ein anderer Hund zum Fressen kam, ganz egal wie groß oder klein er auch war, knurrte er ihn an. Wenn sich Hühner dem Reis näherten, um zu essen, bellte er: Wuff! Wuff! Wuff! Sein Bauch war schon zum Bersten voll, aber er konnte keinen anderen essen lassen. Er war geizig und egoistisch.
Menschen können dem sehr ähnlich sein. Wenn sie das Dhamma nicht kennen, wenn sie keinen Sinn für ihre Aufgaben gegenüber ihren Übergeordneten und ihren Untergebenen haben, wenn ihr Geist eingenommen von den Verunreinigungen Hass, Gier und Illusion ist, sind sie, selbst wenn es ihnen überaus gut geht, geizig und egoistisch. Sie verstehen es nicht, zu teilen. Es fällt ihnen sogar schwer, armen Kindern etwas zu geben, oder alten Menschen, die nichts zu essen haben. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, und es fällt mir auf, wie sehr sie wie gewöhnliche Tiere sind. Sie haben nicht annähernd die Tugendhaftigkeit von Menschen. Buddha nannte sie
manussa-tiracchano: Menschen- wie-Tiere. Sie sind so, weil es ihnen an Wohlwollen, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und Gleichmut fehlt
Was Trübungen nicht alles aufbringen, um Geiz und Knausrigkeit zu verteitigen, man sich stets und andere belügt... mehr als wieder und wieder warnen kann man nicht sehr kluge Leute, mit falschen Ansichten, nicht
Die kürzere Untersuchung von Handlungen
"Da ist der Fall, daß eine Frau oder Mann, kein Geber von Nahrung, Getränk, Gewand, Sandalen, Gestecken, Duftstoffen, Salben, Liegen, Unterkünften oder Erleichterungen für Brahmanen und Besinnlichen, ist. Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie in den Ebenen der Entbehrung... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie arm, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu Armut führt: kein Geber von Nahrung, Getränk, Gewand, Sandalen, Gestecken, Duftstoffen, Salben, Liegen, Unterkünften oder Erleichterungen für Brahmanen und Besinnlichen, zu sein.
"Da ist der Fall, daß eine Frau oder Mann, ein Geber von Nahrung, Getränk, Gewand, Sandalen, Gestecken, Duftstoffen, Salben, Liegen, Unterkünften oder Erleichterungen für Brahmanen und Besinnlichen, ist. Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie an einem guten Bestimmungsort... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie wohlhabend, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu großen Wohlstand führt: ein Geber von Nahrung, Getränk, Gewand, Sandalen, Gestecken, Duftstoffen, Salben, Liegen, Unterkünften oder Erleichterungen für Brahmanen und Besinnlichen, zu sein.