Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
nur hatten halt die palästinenser beim umfang dieser bürgerrechte kein sterbenswörtchen mitzureden.
ja, die gründung eins judenstaates war notwendig. aber nicht so und nicht um diesen preis.
"stattdessen lieber geflohen" - sowas glaubst du doch hoffentlich selbst nicht im ernst. und ihre dörfer haben sie davor wahrscheionlich auch noch schnell selbst zerstört...
was war in den 90er jahren? unter barak ist die siedlungstätigkeit in einem ausmaß angestiegen wie nie zuvor. NACH dem oslo-abkommen!! und da hat es jahrelang keinen anschlag gegeben. abe auf dauer lässt sich das niemand bieten.
aber wir sind uns wohl einig, dass eine friedliche und tatsächlich gleichberechtigte existenz aller dort lebenden menschen das wünschenswerteste ist.
shalom hagal,
natürlich "wünsche" ich dass ein gemeinsamer staat für palestinenser und juden erstehen möge und wünschesntwert ist. ich bin aber trotzdem davon überzeugt, dass unter die arabern von anfang an kräfte am werk waren, die an ein friedliches zusammenleben verhindert haben und palestinensern aufhetzten. solche kräfte gab auch sicher unter die (orthodoxen) juden. die staatsgründer waren schleisslich sekuläre juden und aus der "linken ecke". es waren politische juden, die gegen deutsche in polen und in der ukraine gekämpft und überlebt haben...
shimon,der alte