A
Amarok
Guest
"gạnz·heit·lich
so, dass alle Aspekte einer Sache berücksichtigt und größere Zusammenhänge erkannt werden."
Das ist so in etwa wie ich es definiere - dass man das was man vor sich hat als Ganzheit betrachtet und auch bei detaillierterer Betrachtung (also den Fokus auf einen einzelnen Teil richtend) das Ganze nicht aus den Augen verliert.
Gut, unter dem "Verständnis" gehe ich mit (weitestgehendst). Ich fragte ja genau deswegen nach, was Du drunter verstehst. Da gibts ja zigundmehr Sichtweisen dazu.
Ich wanke und schwanke ob ich die Frage hier beantworten soll - willst du sie denn wirklich beantwortet haben? Zumal du mich arbeiten gesehen hast, wenn auch aus der Ferne und glaub ich ein ganz gutes Gefühl bekommen hast was bei meiner Arbeit passiert, oder wie ich das Ganze erlebe oder so...
Ja, so aus der Ferne hab ich schon bissle was mitbekommen. Bleibt allerdings dennoch die Frage bestehen, was es für DICH bedeutet... (musste nicht beantworten, hatten wir ja schon beim Treffen bequatscht)
Ich kann Dir soviel noch aus meiner Sicht zu sagen, dass die Art und Weise, wie bei mir die Praxis verläuft, schon in "rauere" Richtungen geht. Neulich war ich zB mit der Frau draussen und ham was gemacht; da war dann selbst de Gute ein wenig "geschockt" (ich nenns jatzt mal so)...
Deine Arbeit empfand ich da noch als relativ "sanft" (ohne eine Wertung, nur von dem, wie es ankam).
Hat ja alles seine Daseins- und Sinnberechtigung. Zumal, wie erwähnt, Du mit/für Klienten (Menschen) arbeitest. Das ist bissle was anderes; und ich denke mal, da ist es für die "Erfolge" sinnvoller, wenn eben auch "ganzheitlich" im Sinne dessen, den Menschen als "vollständiges Wesen" zu betrachten, um etwas herbeizuführen.
Hoff kannst mir folgen...