"Ganzheitlich betrachtet..."

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Persönlich ist btw. dass es für das Thema irrelevant ist, ob eine Einzelperson einen brauchbaren Doc gefunden hat. ;)

Also, was ist mit den restlichen 19, wie machen die das, gut arbeiten, sorgfältig und vor allem ganzheitlich?

Was du mit den anderen 99 für persönliche Probleme gehabt hast weiss ich nicht, war ja nicht dabei und ich weiss auch nicht wie uns das beim "Thema" weiterhelfen kann.
 
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Da Du weißt, dass ein gewöhnlicher Arztbesuch nur wenige Minuten dauert und die öffentlich auch beklagt wird, weiche ruhig weiter meiner Frage aus.

Du wirst selbst wissen, wie wenig Informationen ein Arzt bekommt in nur so wenig Zeit und dass das ganz weit weg von ganzheitlich ist. ;)
 
Da Du weißt, dass ein gewöhnlicher Arztbesuch nur wenige Minuten dauert und die öffentlich auch beklagt wird, weiche ruhig weiter meiner Frage aus.

Du wirst selbst wissen, wie wenig Informationen ein Arzt bekommt in nur so wenig Zeit und dass das ganz weit weg von ganzheitlich ist. ;)

für dich würde vielleicht nicht einmal eine Stunde reichen, für ein Arzt kann eine Minute reichen.

Woran liegt das wohl :D
 
Da Du weißt, dass ein gewöhnlicher Arztbesuch nur wenige Minuten dauert und die öffentlich auch beklagt wird, weiche ruhig weiter meiner Frage aus.

Du wirst selbst wissen, wie wenig Informationen ein Arzt bekommt in nur so wenig Zeit und dass das ganz weit weg von ganzheitlich ist. ;)

Liebe Any, schau, mir ist das sehr wohl bewusst, dass du dich an meiner Aussage das Gesundheitssystem arbeitet größtenteils ganzheitlich aufhängen willst, da kommt´s mMn nach auf die Definition an, von mir aus ist es auch nicht so, genauso wie dir bewusst ist, dass es mir eher darum geht, dass ich finde, dass nicht einfach so einjeder behaupten kann, dass er "ganzheitlich" arbeitet, wenn man sich nicht mit dem Körper auskennt. Stimmt´s oder hab ich recht?
 
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Da Du weißt, dass ein gewöhnlicher Arztbesuch nur wenige Minuten dauert und die öffentlich auch beklagt wird, weiche ruhig weiter meiner Frage aus.

Du wirst selbst wissen, wie wenig Informationen ein Arzt bekommt in nur so wenig Zeit und dass das ganz weit weg von ganzheitlich ist. ;)

Ein Arzt muss auch nicht Deine Erwartungshaltung erfüllen sondern er arbeitet nach Leistungskatalog was er auch der Kasse verrechnen kann, ... . :umarmen:
 
Die Kritik von Any ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen.

Wie viel Diagnostik kann in ca. 10 - 15 Minuten überhaupt geschehen?

Zum einen ist eine aufwändigere Diagnostik ja ehr seltener nötig, zumal der Hausarzt seine Patienten ja meißtens kennt. Des weiteren bekommt man schon über die Sinne ja doch einiges mit, inklusive dem, was einem der Patient erzählt bzw. was einem erzählt wird.

Mehr Zeit wäre sicher schön, immer nötig ist es keinesfalls und für diesen Umstand bzw. Preisdruck sind auch nicht die Mediziner verantwortlich und dementsprechend die falsche Adresse für diese Kritik.

Andererseits hat Babylon natürlich absolut Recht. Man kann sich nicht "Ganzheitlichkeit" auf die Fahnen schreiben (was immer das bedeuten mag) und keine Ahnung von Körper und auch Psyche haben. Da bleibt ja dann nicht mehr viel, außer der bloßen Behauptung der "Ganzheitlichkeit".
 
Biofeedback - Training

Mit empfindlichen Abtastelektroden wird der Leitwert der Haut, der Blutdruck, der Puls, die Gehirnströme, die veränderungen im Magnetfeld, EEG usw. von elektronischen Messgeräten gemessen. Es werden Suggestionen/Befehle erteilt wonach die entsprechenden körperlichen Regionen sich verändern und im gegenzug auch die Veränderungen im Hirn festgestellt werden. Wird zum Bsp. in der Sportmedizin angewendet, im Managementtraining, im Alkoholentzug usw.
Dieser Bereich wird an der Universität Wien seit Jahren erforscht und unterrichtet.
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Diplomarbeiten zu diesem Thema = also einigermaßen wissenschaftlich anerkannt.

Das stellt für mich jetzt aber auch gleichzeitig klar: Auch wenn diese Reaktionen NICHT von Messgeräten überprüft und dokumentiert werden GIBT ES SIE DOCH.

Jeder kann seine Energien lenken wohin er will, jeder kann sogar in Abläufe seines Körpers eingreifen, die sonst nicht bewußt gesteuert werden.

Und das ist der Beweis, Geistheilung funktioniert, weil dadurch der Klient lernt das er seine Energien lenken kann, genau dort hin wo sie benötigt werden.

Jeder kennt doch auch die berühmten Fakiere, die sich auf Nagelbretter setzen, sich mit langen Nadeln die Wangen durchstechen und vieles mehr...

Warum werden die nicht wahnsinnig vor Schmerz, warum schaltet deren System nicht ab=warum werden sie nicht bewusstlos?
WEIL SIE GELERNT HABEN IHRE ENERGIEN ZU LENKEN.
 
Die Kritik von Any ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen.

Wie viel Diagnostik kann in ca. 10 - 15 Minuten überhaupt geschehen?

Zum einen ist eine aufwändigere Diagnostik ja ehr seltener nötig, zumal der Hausarzt seine Patienten ja meißtens kennt. Des weiteren bekommt man schon über die Sinne ja doch einiges mit, inklusive dem, was einem der Patient erzählt bzw. was einem erzählt wird.

Mehr Zeit wäre sicher schön, immer nötig ist es keinesfalls und für diesen Umstand bzw. Preisdruck sind auch nicht die Mediziner verantwortlich und dementsprechend die falsche Adresse für diese Kritik.

Andererseits hat Babylon natürlich absolut Recht. Man kann sich nicht "Ganzheitlichkeit" auf die Fahnen schreiben (was immer das bedeuten mag) und keine Ahnung von Körper und auch Psyche haben. Da bleibt ja dann nicht mehr viel, außer der bloßen Behauptung der "Ganzheitlichkeit".

Es kann eine Minute reichen, dazu, wenn der Hausarzt nicht weiter weiß, über mehrmalige Besuche, was ganz locker dann eine Stunde sprengen kann, wird der Hausarzt an Fachärzte verweisen.

Dazu ist jeder Arzt ganzheitlich ausgebildet, auch Psychologie ist ein Bestandteil der Ausbildung, genauso wie Komplementärmedizin.

Es ist nun mal halt ein Problem, es gibt kein Allheilmittel, was jedem Patienten hilft, egal wie oft es die Alternativen betonen, das gibt es nicht.
 
Es kann eine Minute reichen, dazu, wenn der Hausarzt nicht weiter weiß, über mehrmalige Besuche, was ganz locker dann eine Stunde sprengen kann, wird der Hausarzt an Fachärzte verweisen.

Dazu ist jeder Arzt ganzheitlich ausgebildet, auch Psychologie ist ein Bestandteil der Ausbildung, genauso wie Komplementärmedizin.

Es ist nun mal halt ein Problem, es gibt kein Allheilmittel, was jedem Patienten hilft, egal wie oft es die Alternativen betonen, das gibt es nicht.

Ja, das ist grundsätzlich richtig.
 
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