ganz altes bannzeichen gegen alles böse und dunkle

"Die Raute der Macht" na das ist doch mal eine schöne Bezeichnung.
Mich würde auch interessieren ob es ein magisches Equivalent gibt und wofür es steht und welche Bedeutung es hat.
 
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Hier kannst du was darüber lesen....

danke - du bist ja schnell

also da steht was von bedeutungen im sinne von körpersprache wie überlegen, besonnenheit, suche nach berührungspunkten, aber nicht so recht konkretes, ausser dass stern es 'die raute der macht' nennt

dieser kommentar von dort ist deutlich: 'Vollidioten, samt Autor, lest mal was über die aktuelle Forschung der Körpersprache! Ein Dreieck mit den Fingern zu bilden ist eine Geste von Macht, Autorität und Positivismus, und zwar eine sehr markante. Und sie wird bewusst eingesetzt, jedes Mal!'

mich würde interessieren, ob es in der indischen mudralehre dieses symbol auch gibt?

denn dass sie das zufällig und unkontrolliert macht, DAS glaube ich nun mal nicht, bei politikern in solchem rang ist doch alles ausgefeilt, und deren berater kennen sich auch mit magie aus!
 
Nun ja, die Medien polemisiert gerne über Dinge, von denen sie eigentlich nichts verstehen. Sicherlich könnte man diese Geste als Raute der Macht bezeichnen, aber das trifft nicht den Kern der Sache.

Eigentlich geht es um das Hakini-Mudra, das auch in den abgeklärten Managementkursen gelehrt wird (wenn auch sicherlich nicht mit diesem Namen). Ich denke, dass jeder schon einmal unbewusst diese Geste eingenommen hat, wenn es galt, sich zu konzentrieren.
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Man hat dieses Mudra eingehend wissenschaftlich untersucht. Durch diese Handhaltung wird der Zugang zur rechten Gehirnhälfte (Gedächtnisbereich) und das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften gefördert. Zudem wird die Atmung verbessert, was sich letztlich auch wieder auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirkt. Also ein geniales Hilfsmittel zur Konzentration und Merkfähigkeit.

Obwohl wir mit unserem Bewusstsein den Zweck des Mudras nicht kennen, wird es dennoch von unserem Unterbewusstsein in ihrer Bildersprache verstanden. Bei Gesprächen signalisiert diese Geste dem Gegenüber Aufmerksamkeit und Kompetenz.

Mit dieser Mudra läßt sich somit auch Einfluss auf die Gesprächsführung nehmen. Klar, dass das Hakini für diesen Zweck nicht aufgesetzt wirken darf, die Hände müssen sich scheinbar zufällig finden.

Nun zurück zum eigentlichen Zweck. Bei diesem Mudra dürfen sich die Fingerspitzen nur leicht berühren. Der Blick sollte auf den eigentlichen Punkt unserer Aufmerksamkeit gerichtet werden (Buch, Schriftstück, Gesprächspartner usw.). Wenn es darum geht, über etwas nachzudenken, sollten wir den Blick nach oben richten und einen imaginären Punkt fixieren. Ein paar tiefe Atemzüge zu Beginn der Handlung fördern noch zusätzlich die Konzentration und Merkfähigkeit.

Merlin
 
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wow, danke!
da erschliesst sich ja ein sehr interessantes gebiet!

wollt grad fragen, warum sie es wohl immer nach unten zeigen lässt, aber als ich es ausprobiert habe, war es klar, dass sie es nicht nach oben zeigen lässt, denn das würde ja aussehen wie beten, und das passt ja nun nicht zu einer staatschefin, jedenfalls nicht in unserem kulturraum
 
Liebe Yogini,

Frau Merkel nimmt diese Geste meistens im Stehen ein, aus diesem Grund würde die Spitze nach oben aufgesetzt wirken. Wenn sich zwei Gesprächspartner jedoch gegenübersitzen, wirken die Spitzen nach oben nachhaltiger und weniger auffällig.

Merlin
 
Nun ja, die Medien polemisiert gerne über Dinge, von denen sie eigentlich nichts verstehen. Sicherlich könnte man diese Geste als Raute der Macht bezeichnen, aber das trifft nicht den Kern der Sache.

Eigentlich geht es um das Hakini-Mudra, das auch in den abgeklärten Managementkursen gelehrt wird (wenn auch sicherlich nicht mit diesem Namen). Ich denke, dass jeder schon einmal unbewusst diese Geste eingenommen hat, wenn es galt, sich zu konzentrieren.
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Man hat dieses Mudra eingehend wissenschaftlich untersucht. Durch diese Handhaltung wird der Zugang zur rechten Gehirnhälfte (Gedächtnisbereich) und das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften gefördert. Zudem wird die Atmung verbessert, was sich letztlich auch wieder auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirkt. Also ein geniales Hilfsmittel zur Konzentration und Merkfähigkeit.

Obwohl wir mit unserem Bewusstsein den Zweck des Mudras nicht kennen, wird es dennoch von unserem Unterbewusstsein in ihrer Bildersprache verstanden. Bei Gesprächen signalisiert diese Geste dem Gegenüber Aufmerksamkeit und Kompetenz.

Mit dieser Mudra läßt sich somit auch Einfluss auf die Gesprächsführung nehmen. Klar, dass das Hakini für diesen Zweck nicht aufgesetzt wirken darf, die Hände müssen sich scheinbar zufällig finden.

Nun zurück zum eigentlichen Zweck. Bei diesem Mudra dürfen sich die Fingerspitzen nur leicht berühren. Der Blick sollte auf den eigentlichen Punkt unserer Aufmerksamkeit gerichtet werden (Buch, Schriftstück, Gesprächspartner usw.). Wenn es darum geht, über etwas nachzudenken, sollten wir den Blick nach oben richten und einen imaginären Punkt fixieren. Ein paar tiefe Atemzüge zu Beginn der Handlung fördern noch zusätzlich die Konzentration und Merkfähigkeit.

Merlin

Eigentlich lässt diese Geste ehr auf Selbstsicherheit schließen.
 
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