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Nightbird
Guest
Die Geschichte von Ashtar Sheran und der Bruderschaft des Lichtes scheint ein Dauerbrenner in jeglicher Art von Esoterikforum zu sein und meistens sind es immer dieselben Leute, welche sie, je nach Bedarf in angepasster Form, verbreiten. Eure Licht-und-Liebe-Botschaften in allen Ehren, auch wenn sie gut gemeint sind, aber wäre es nicht sinnvoller die Menschen zu selbständigem und kritischem Denken anzuregen?!
Die Frage ist auch, ist es irgendwie sinnvoll oder pädagogisch wertvoll, die LUL Süchtigen in einer Schleierwolke von "Alles wird gut, wenn der Auftstieg kommt" einzuLULlen.
Das klingt gerade zu nach einem Alibi, sich einen Gemütlichen zu machen.
Und wenn dann doch wieder alles nur schief geht, lässt die nächste frohe Botschaft sicher nicht lange auf sich warten, derweil man hätte schon selber an der eigenen Aktivität und Improvisationskunst arbeiten können.
Das ganze scheint fast System zu haben, wenn jemand die Menschen zu weniger Selbstständigkeit würde erziehen wollen.