Gärten, Wiesen und Wälder als Tröster!

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Gärten, Wiesen und Wälder als Tröster!
Kennt ihr das auch: Gärten, Wiesen und Wälder als Tröster!
Oder überhaupt die freie Natur als Trost bei Problemen und Sorgen?


Ja, es tut gut, in der Natur zu sein, ich lebe zum Glück ländlich und erfreue mich immer wieder daran. Nur leider tun sich mir inzwischen Sorgen auf, wenn ich mich in der Natur aufhalte, anstatt dass sie mich tröstet, weil ich sehe, wieviel schon von uns zerstört wurde. Mein Garten ist leer und still geworden, da summt und brummt so gut wie nichts mehr!:(
 
Ja die Natur als Tröster, hat bei mir schon oft funktioniert.

In letzter Zeit überkommt mich oft Traurigkeit, für die es einen Grund gibt. Dann gehe ich raus und suche die Natur.

Verstärkt fällt mir dann auf, dass gewisse Tiere sehr zutraulich werden. Der kleine Spatz, der nicht vor mir davon fliegt, sondern neben mir hüpft. Keine Angst, keine Flucht.

Schmetterlinge, die vermehrt plötzlich um mich herum schwirren. Mich anfliegen.

Klar. Das ist nur meine Wahrnehmung, die mich sensibler macht. Diese Sensibilität, macht Dinge sichtbar, die auch so um mich herum wären.,.

Ich atme dann sehr bewusst die Luft ein, sehe die Schönheit der Pflanzen. Den Zauber der das alles umgibt. Die Sonne auf der Haut, der Wind der mich schiebt oder bremst.

Wem es dabei nicht wenigstens ein kleines bisschen besser geht, der hat sich nicht öffnen können. Es löst keine Probleme, wirkt aber wie eine wohltuende Heilsalbe.
 
Ich habe diesen Thread hier wiedergefunden, weil ich nun eine Geschichte schreiben werde, die in den un-endlichen Wäldern Sibiriens spielt.

Um Mitternacht ....
 
Natur macht Spaß. Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich verstärkt dazu gefunden, morgens in den Donaukanal bei mir in Wien die Füße in das Wasser zu hängen. Dazu noch die schöne Lobau wenn man mal Freizeit hat.
 
Gärten, Wiesen und Wälder als Tröster!
Kennt ihr das auch: Gärten, Wiesen und Wälder als Tröster!
Oder überhaupt die freie Natur als Trost bei Problemen und Sorgen?

Ich habe mich vor einer Klausur mal sehr negativ, überanstrengt/überlernt und ängstlich gefühlt. Habe dann bei einem Waldspaziergang einen Baum gebeten, ob er diese Sorge von mir nehmen kann. Daraus entsprang dann eine sehr tiefe Verbindung und die Klausur ging gut.

LG MM
 
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