Gänseblümchenliebhaber und Gänseblümchenmörder

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Gänseblümchen sind gesund nicht nur für Hasi und den Hund :D

sie schmecken köstlich auf Wildsalat, ebenso Löwenzahnblättchen und die gelben Blütenfädchen,
da sollte man unten mit dem Küchenmessen den kompletten grünen Ansatz wegschneiden,
man kann sie aber geschickt auch abdrehen und hat die Blütenblättchen in der Hand,
unbedingt wer vegetarisch isst in einem Kräuterquark, oder Butter testen.

Die Bitterstoffe sind auch für unseren Organismus gut, also ruhig mal bisschen futtern ;)
 
man kann sogar die Blätter mit essen, nix weg schneiden ....
Ja das weiss ich :) aber der Kelch unter den gelben Blüten ist extrem bitter
man kann auch das Möhrengrün bei frischen Möhren wunderbar mit verarbeiten,
aber auch da zuviel in einer Suppe, oder im Gemüse verändert den Geschmack.
Es ist denke ich auch Geschmackssache ich mag bitter, aber nicht extrem bitter wenn es zu sehr durch kommt.
In sehr vielen Rezepten rund um den Löwenzahn schneidet man den Stengel und den Kelch weg, auch bei Löwenzahnhonig und Likören, ebenso bei der Holunderbeerenverarbeitung, weil es relativ viel Bitterstoffe sind.
Ich habe mir für feine Köstlichkeiten immer diese Mühe gemacht und es lohnt sich besonders beim Direktverzehr.
 
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@Sabsy

nun ja, das ist natürlich so ein Problem bei den allg. entwöhnten Geschmacksnerven. Ursprünglich war auch in unseren käuflichen Salaten mal mehr davon drin, nur leider weg gezüchtet und nun ist der Gaumen das nicht mehr gewöhnt.
Ich wollte damit nur sagen, dass es kein Prblem ist auch andere Teile zu verzehren, im Gegenteil, sie sind gesund.
Ich für meinen Teil bevorzuge Wildkräuter die richtig herzhaft sind, wobei ich Löwenzahn prinzipiell nicht mag, aber es gibt ja noch viele andere leckere Sachen draussen.

LG
Waldkraut
 
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