G O T T hat mich verstoßen

Hallo,

Ich würde aber schon glauben, dass das Leben ein Kampf ist. Man kämpft immer wieder gegen verschiedene Unbills. Man braucht nicht unbedingt einen sichtbaren Feind zu haben. So muss man oft auch gegen eine Krankheit ankämpfen, etc.

Kampf bedeutet nicht Krieg.

Liebe Grüße

eva07



Man kämpft immer gegen sich selbst - das erkennt man meist erst spät. Wenn man nicht mehr gegen sich selbst kämpft, dann übernimmt Gott den "Kampf" ...


Liebe Grüße
 
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Sorry, aber das klingt für mich völlig abstrakt ..... :confused:
Kannst du mir erklären wie du auf sowas kommst?


Love
Mandy



Alle Kämpfe in meinem Leben waren Ausdruck meines inneren menschlichen Selbst. Wie innen so außen und umgekehrt. Das ist in der Esoterik sehr bekannt, wird nur oft dem anderen zu Unrecht zum Vorwurf gemacht. Da heißt es dann so oder so ähnlich: "Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Du bist doch selbst Schuld daran! Übernehme selbst die Verantwortung für deine Taten!"

Dies hat mit liebevoller Behandlung des anderen meist nichts zu tun ist, weil es gut ist, anderen Menschen auf ihrem Weg behilflich zu sein.

Wenn man nun die Kämpfe aufgibt und damit in gewissem Sinn sich selbst aufgibt, wobei hier nur das Ego gemeint ist, weshalb man vor dieser Selbstaufgabe auch keine Angst haben muss, dann tritt das Göttliche in dein Leben und bestimmt es auch fortan. "Kämpfe" bzw. Auseinandersetzungen, die es dann im Außen gibt, haben dann eigentlich nichts mehr mit dir zu tun, sondern mit den Aufgaben des Göttlichen in dir. Diese Aufgabe besteht im Großen und Ganzen darin, anderen Menschen auf ihrem Weg zu helfen, selbst wenn man dadurch manchmal seine Kämpfe auszutragen hat, z. B. mit anderen Menschen, die ganz andere Ziele verfolgen, als den Menschen zu helfen ...


Liebe Grüße
 
So flehte ich zum Herrn und bat ihn um Einlass in sein Reich doch er lehnte ab-verstieß mich, verbannte mich und machte mir ganz eindeutig klar, dass ich keinen Platz in seinem Reiche haben werde.
Es traf mich wie ein Schlag und war unmissverständlich, der HERR hatte gesprochen, sich gegen mich entschieden...

Auf einmal ging mir ein Licht auf...

Hat der "HERR" sich wirklich gegen dich ausgesprochen? So stimmt das doch nicht. Ich meine die Botschaft lautet:
Wenn der "Herr" Dich in jener Welt nicht haben will, dann leb doch in dieser.:)

Gruß Harry
 
Alle Kämpfe in meinem Leben waren Ausdruck meines inneren menschlichen Selbst. Wie innen so außen und umgekehrt. Das ist in der Esoterik sehr bekannt, wird nur oft dem anderen zu Unrecht zum Vorwurf gemacht. Da heißt es dann so oder so ähnlich: "Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Du bist doch selbst Schuld daran! Übernehme selbst die Verantwortung für deine Taten!"

Dies hat mit liebevoller Behandlung des anderen meist nichts zu tun ist, weil es gut ist, anderen Menschen auf ihrem Weg behilflich zu sein.

Wenn man nun die Kämpfe aufgibt und damit in gewissem Sinn sich selbst aufgibt, wobei hier nur das Ego gemeint ist, weshalb man vor dieser Selbstaufgabe auch keine Angst haben muss, dann tritt das Göttliche in dein Leben und bestimmt es auch fortan. "Kämpfe" bzw. Auseinandersetzungen, die es dann im Außen gibt, haben dann eigentlich nichts mehr mit dir zu tun, sondern mit den Aufgaben des Göttlichen in dir. Diese Aufgabe besteht im Großen und Ganzen darin, anderen Menschen auf ihrem Weg zu helfen, selbst wenn man dadurch manchmal seine Kämpfe auszutragen hat, z. B. mit anderen Menschen, die ganz andere Ziele verfolgen, als den Menschen zu helfen ...


Liebe Grüße


Aha - das versteh ich jetzt zwar nicht, aber macht nix, ich muss nicht alles verstehen :)


Love
Mandy
 
Dolphins Mind
Man kämpft immer gegen sich selbst - das erkennt man meist erst spät. Wenn man nicht mehr gegen sich selbst kämpft, dann übernimmt Gott den "Kampf" ...
wer war das doch der sein Buch betitelte mit "Mein Kampf"?

Der Begriff "Wettkampf" gefällt mir, er hat etwas spielerisches - es ist ein "Messen der Kräfte" - aber Kampf hat halt auch immer zu tun mit Sieg oder Niederlage, gewinnen und verlieren - und das ist doch eher ein Krampf - das sehe ich nicht mehr als mein Lebensmotto. Mir geht es um Bewusstwerdung und Erkenntnis und dazu muss man weder gewinnen noch verlieren.

LGInti
 
Dolphins Mindwer war das doch der sein Buch betitelte mit "Mein Kampf"? Der Begriff "Wettkampf" gefällt mir, er hat etwas spielerisches - es ist ein "Messen der Kräfte" - aber Kampf hat halt auch immer zu tun mit Sieg oder Niederlage, gewinnen und verlieren - und das ist doch eher ein Krampf - das sehe ich nicht mehr als mein Lebensmotto. Mir geht es um Bewusstwerdung und Erkenntnis und dazu muss man weder gewinnen noch verlieren.

LGInti




Ich möchte darauf hinweisen, dass ich "Kampf" stets in Anführungszeichen geführt habe, weil es in höherer Hinsicht gar keinen Kampf gibt und schon gar keinen, den Gott führt ...


Liebe Grüße
 
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Dolphins Mind
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich "Kampf" stets in Anführungszeichen geführt habe, weil es in höherer Hinsicht gar keinen Kampf gibt und schon gar keinen, den Gott führt ...
du bist echt lustig - erst sprichst du dauernd vom Kampf und dann gibts gar keinen für dich :)
LGInti
 
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