Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
da waren 3 verschiedene Seqzenzen,
alles habe ich mir nicht gemerkt. Kann jemand helfen, ich verstehe nichts.
1.
Ich wollte mit einer Gruppe mit dem Flugzeug sehr weit weg, in einen ganz anderen Kontinent (Bewußtseinsebene?). Die anderen warten draussen mit ihren gepackten Koffern auf den Bus der sie abholt, ich ging noch schell in ein Geschenkeladen. Dort umarmte ich eine "angebliche" Freundin/Bekannte, die dort Inhaberin/Verkäuferin war, sie umarmte mich auch zurück. Aber das war nicht so ganz echt und freundschaftlich von uns beiden.
Ich ging dann zurück raus auf die Straße und sah die Frauen aus der Gruppe. Es war zwar schon sehr spät, normalerweise zuu spät und der Bus hätte längst kommen müssen. Aber ich sehe die Leute, die wären beinahe in einen ganz falschen Bus gestiegen.
Ich konnte ihnen noch zurufen und sie sahen dann ihren Fehler ein, der Bus war kein öffentlicher, es war der falsche - das haben sie dann auch gemerkt.
2.
Aus dem Geschenkartikelladen nahm ich einen speziellen dicken Stab/Stift mit. Ich wohnte im Traum in einer Großberliner Berliner Wohnung mit großem Berlinerzimmer. Es war schon Abend und dunkel geworden.
Neugierig öffnete ich den Stab und es kam leider GAS rausgeströmt
Ständig strömte aus dem kleinen Stift Gas heraus und vernebelte einige meiner Zimmer, vergiftete sie, vergiftete die Luft.
Ich kam noch auf die rettende Idee, diesen Stab schnell aus dem Fenster zu werfen, damit nicht noch weiter alles vergiftet und vernebelt wird. Ich warf ihn raus auf dem Hof.
Im Hof kam die Hauswartin, die sah den Gas-Stab und schimpfte laut, wer das wohl wieder da hingeschmissen hat!! Sie ging die Treppen hoch. Irgendwie war sie plötzlich in meinem Zimmer.
Ich hatte mitten im großen Zimmer Lumpen, Müll - verdeckt mit Lumpen, eine leere Alkoholflasche konnte ich im Traum auch sehen, die auf dem Müllberg war, verdeckt mit vielen Lumpen, einen Lumpenberg.
3.
Ich war plötzlich mitten in einem Fußwasch-Salon
Der Chef von dem ganzen war Schwul, er war ein Transvestit und zog sich gerade einen HELL-ROSA-farbenen Anzug an!! (auffällig hellrosa der Anzug) Im Nebenraum. Ich sah das. Und er sah echt gut darin aus! Er fragte mich, ob das gut aussieht, ich bejahte, denn der passte ihm wirklich toll. Sehr schick.
(Der Mann hatte lange Haare, wie Jesus)
Er war ein seeehr sympatischer, lustiger netter Transvestit.
Solch ein Fußwaschsalon war eine Neuheit. Ich war da und auch noch andere Frauen waren da.
Das funktioniert so:
Wasser und die dazugehörige Waschcreme und Handtücher bekommt man dort umsonst!
Für alle Extras, wie Kaffee, Kuchen, Schnittchen oder anderen muß man natürlich was zahlen.
Ich hatte kein Geld und wollte nur die Füße waschen, keine Extras kaufen.
Ich wollte eine bestimmte Cremetube nehmen, aber die war fast leer, nur noch wenige Tröpfchen drin. Aber ich wollte sie nehmen, weil die mir gewohnt war und gut war. Dann nahm eine andere Frau sie und ich gab sie ihr und sagte: naja ich kann ja mal jetzt eine Neue Tube Creme ausprobieren. Die noch ganz voll war, aber neu und ich nicht kenne. Diese benutzte ich auch. Die andere war eh fast leer - aber ich hatte schon ein Auge auf die mir alte liebgewordene Cremetube.
Als wir mit der Fußwaschung alle fertig waren, gingen wir in den Ruhe-Ausruh-Raum, dort standen Couchen usw.
Der Transvestit im rosanen Anzug stellte uns leckere Brot-Schnittchen hin. Mit verschiedenen schönen Belegen.
Der Nachbar trank eine Tasse Kaffee und war schon Kaffegrund zu sehen in der Tasse.
Da ich kein Geld ausgeben wollte oder hatte, bestellte ich mir KEINEN Kaffee - obwohl ich Kaffee ja sooooo liebe.
Als der Chef (Transvestit) die Schnittchen hinstellte, nahm der Sitznachbar ein schönes Stück und sagte danke und aß es auf.
Ich befürchtete, er weiß nicht, dass es was kostet!!
Der Chef kuckte schon komisch!! Aber sagte trotzdem nichts (das war nett). Er sagte nichts, dass es was kostet.
Aber ich sagte dann zu dem Nachbarn, ich fragte, sag mal was kostet eigentlich so ein Schnittchen?? (Um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ja was zahlen muß, das es nicht umsonst ist)
Er antworte: 1,80 Euro - aber oooh ich habe ja ganz vergessen für das Schnittchen zu zahlen!! Er holte das wohl noch nach vermutlich.
Dann am Schluß wunderte ich mich:
auf dem Tisch standen plötzlich 2 Tassen Kaffee, eine getrunkene von dem Sitznachbarn und eine VON MIR!!! die ich gerade bis zum Kaffeegrund fertiggetrunken hatte!!
Obwohl ich kein Geld habe oder keins ausgeben wollte. Ich wunderte mich sehr, dass ich wohl dort tatsächlich eine Tasse Kaffee offensichtlich getrunken hatte!! Und wo die herkam. Denn Bestellt hatte ich ja keinen Kaffee.
Ich sah in beiden Tassen nur noch den Kaffeesatz, den Kaffeegrund, aber ich stellte sie gerade ab, denn ich hatte aus dieser Tasse Kaffee gerade getrunken.
Ende
Na, das ist ja ein heilloses Durcheinander, ich blicke da selbst nicht durch.
Vielleicht hat jemand eine kleine Idee??
lg Wally
da waren 3 verschiedene Seqzenzen,
alles habe ich mir nicht gemerkt. Kann jemand helfen, ich verstehe nichts.
1.
Ich wollte mit einer Gruppe mit dem Flugzeug sehr weit weg, in einen ganz anderen Kontinent (Bewußtseinsebene?). Die anderen warten draussen mit ihren gepackten Koffern auf den Bus der sie abholt, ich ging noch schell in ein Geschenkeladen. Dort umarmte ich eine "angebliche" Freundin/Bekannte, die dort Inhaberin/Verkäuferin war, sie umarmte mich auch zurück. Aber das war nicht so ganz echt und freundschaftlich von uns beiden.
Ich ging dann zurück raus auf die Straße und sah die Frauen aus der Gruppe. Es war zwar schon sehr spät, normalerweise zuu spät und der Bus hätte längst kommen müssen. Aber ich sehe die Leute, die wären beinahe in einen ganz falschen Bus gestiegen.
Ich konnte ihnen noch zurufen und sie sahen dann ihren Fehler ein, der Bus war kein öffentlicher, es war der falsche - das haben sie dann auch gemerkt.
2.
Aus dem Geschenkartikelladen nahm ich einen speziellen dicken Stab/Stift mit. Ich wohnte im Traum in einer Großberliner Berliner Wohnung mit großem Berlinerzimmer. Es war schon Abend und dunkel geworden.
Neugierig öffnete ich den Stab und es kam leider GAS rausgeströmt
Ständig strömte aus dem kleinen Stift Gas heraus und vernebelte einige meiner Zimmer, vergiftete sie, vergiftete die Luft.
Ich kam noch auf die rettende Idee, diesen Stab schnell aus dem Fenster zu werfen, damit nicht noch weiter alles vergiftet und vernebelt wird. Ich warf ihn raus auf dem Hof.
Im Hof kam die Hauswartin, die sah den Gas-Stab und schimpfte laut, wer das wohl wieder da hingeschmissen hat!! Sie ging die Treppen hoch. Irgendwie war sie plötzlich in meinem Zimmer.
Ich hatte mitten im großen Zimmer Lumpen, Müll - verdeckt mit Lumpen, eine leere Alkoholflasche konnte ich im Traum auch sehen, die auf dem Müllberg war, verdeckt mit vielen Lumpen, einen Lumpenberg.
3.
Ich war plötzlich mitten in einem Fußwasch-Salon
Der Chef von dem ganzen war Schwul, er war ein Transvestit und zog sich gerade einen HELL-ROSA-farbenen Anzug an!! (auffällig hellrosa der Anzug) Im Nebenraum. Ich sah das. Und er sah echt gut darin aus! Er fragte mich, ob das gut aussieht, ich bejahte, denn der passte ihm wirklich toll. Sehr schick.
(Der Mann hatte lange Haare, wie Jesus)
Er war ein seeehr sympatischer, lustiger netter Transvestit.
Solch ein Fußwaschsalon war eine Neuheit. Ich war da und auch noch andere Frauen waren da.
Das funktioniert so:
Wasser und die dazugehörige Waschcreme und Handtücher bekommt man dort umsonst!
Für alle Extras, wie Kaffee, Kuchen, Schnittchen oder anderen muß man natürlich was zahlen.
Ich hatte kein Geld und wollte nur die Füße waschen, keine Extras kaufen.
Ich wollte eine bestimmte Cremetube nehmen, aber die war fast leer, nur noch wenige Tröpfchen drin. Aber ich wollte sie nehmen, weil die mir gewohnt war und gut war. Dann nahm eine andere Frau sie und ich gab sie ihr und sagte: naja ich kann ja mal jetzt eine Neue Tube Creme ausprobieren. Die noch ganz voll war, aber neu und ich nicht kenne. Diese benutzte ich auch. Die andere war eh fast leer - aber ich hatte schon ein Auge auf die mir alte liebgewordene Cremetube.
Als wir mit der Fußwaschung alle fertig waren, gingen wir in den Ruhe-Ausruh-Raum, dort standen Couchen usw.
Der Transvestit im rosanen Anzug stellte uns leckere Brot-Schnittchen hin. Mit verschiedenen schönen Belegen.
Der Nachbar trank eine Tasse Kaffee und war schon Kaffegrund zu sehen in der Tasse.
Da ich kein Geld ausgeben wollte oder hatte, bestellte ich mir KEINEN Kaffee - obwohl ich Kaffee ja sooooo liebe.
Als der Chef (Transvestit) die Schnittchen hinstellte, nahm der Sitznachbar ein schönes Stück und sagte danke und aß es auf.
Ich befürchtete, er weiß nicht, dass es was kostet!!
Der Chef kuckte schon komisch!! Aber sagte trotzdem nichts (das war nett). Er sagte nichts, dass es was kostet.
Aber ich sagte dann zu dem Nachbarn, ich fragte, sag mal was kostet eigentlich so ein Schnittchen?? (Um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ja was zahlen muß, das es nicht umsonst ist)
Er antworte: 1,80 Euro - aber oooh ich habe ja ganz vergessen für das Schnittchen zu zahlen!! Er holte das wohl noch nach vermutlich.
Dann am Schluß wunderte ich mich:
auf dem Tisch standen plötzlich 2 Tassen Kaffee, eine getrunkene von dem Sitznachbarn und eine VON MIR!!! die ich gerade bis zum Kaffeegrund fertiggetrunken hatte!!
Obwohl ich kein Geld habe oder keins ausgeben wollte. Ich wunderte mich sehr, dass ich wohl dort tatsächlich eine Tasse Kaffee offensichtlich getrunken hatte!! Und wo die herkam. Denn Bestellt hatte ich ja keinen Kaffee.
Ich sah in beiden Tassen nur noch den Kaffeesatz, den Kaffeegrund, aber ich stellte sie gerade ab, denn ich hatte aus dieser Tasse Kaffee gerade getrunken.
Ende
Na, das ist ja ein heilloses Durcheinander, ich blicke da selbst nicht durch.
Vielleicht hat jemand eine kleine Idee??
lg Wally