maigruen
Neues Mitglied
Man sollte bei den Gaspreisen diese Ernergie nutzen
Komme heute müde ins Büro und dann lese ich so etwas, jetzt laufen mir die Tränen vor Lachen herunter und bin wach
fürs wecken
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Man sollte bei den Gaspreisen diese Ernergie nutzen
Komme heute müde ins Büro und dann lese ich so etwas, jetzt laufen mir die Tränen vor Lachen herunter und bin wach
fürs wecken
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maigruen schrieb:Man sollte bei den Gaspreisen diese Ernergie nutzen
Maigruen, jaaaa!
Der Mensch als rundum autarkes System, er lebt von Lichtnahrung und ist sein eigener Generator.
Ich habe schon soviel von "freier Energie" gehoert und wusste nie, was das eigentlich ist.
Jetzt weiss ich es endlich. Mir ist ein Licht aufgegangen
Wie genau sollte man diese Energie nennen?
"Windenergie" gibt es schon.
Vorschlaege?
Bijoux
Gisela.Hraby
Mitglied
Namensvorschlag:BUMERANG-denn er kommt immer wieder
PERPETUM MOBILE-es geht immer weiter
Makabrer Scherz:ein Furz stinkt-damit auch Blinde etwas davon haben!
PERPETUM MOBILE-es geht immer weiter
Makabrer Scherz:ein Furz stinkt-damit auch Blinde etwas davon haben!
SpiritChaser
Neues Mitglied
hi,
das ist wirklich einer der genialsten threads überhaupt!!
@hase: aber mal im ernst (falls das erwünscht sein sollte) ich erlebe etwas ähnliches. jedesmal, wenn ich ein paar tage im ashram bin (wo meine disziplin bzgl. spiritueller praktiken exponential zunimmt), beginne ich zu furzen, das es auf kein schiff mehr passt. ist weniger die duftnote, sondern eher das gasvolumen, was ebenso exponential zuzunehmen scheint.
hab mir schon gedacht, das mag am zucker oder am nescafe liegen, mit welchem ich dort meine ernährung zu ergänzen pflege - aber testweise abstinenz resultierte in stimmt nich...
was passiert denn bei der ausübung spiritueller praktiken wie yoga oder (tauglichen) meditationen? die gesamtenergien unseres seins werden allmählich harmonisiert - dazu gehört auch, das ausgeblendete bereiche allmählich wieder integriert werden. unter umständen werden die chakren stimuliert - du hast yoga erwähnt, der sonnengruss des yoga in seiner dynamischen form stimuliert auch sehr das fürs (verdauungs)feuer zuständige nabel(manipura)chakra.
körperliche übungen befreien das gestaute luftelement (vata im ayurveda) aus den gelenken und därmen. irgendwo muss dieses ja hin, durch die haut verdampfen kanns nich wirklich.
wenns dir also ernst war mit der frage (wolltest du "bloss" nen lacher landen: mach bitte weiter, du hast talent!), dann mach dir bitte keine sorgen! wie du schon ganz richtig vermutet hast, ist deine furzerei nicht viel mehr als eine begleiterscheinung der veränderungsprozesse, die mit mystisch/spirituellen praktiken einherzugehen pflegen.
just watch it. it will pass, sooner or later...
namoh
spirit
das ist wirklich einer der genialsten threads überhaupt!!
@hase: aber mal im ernst (falls das erwünscht sein sollte
) ich erlebe etwas ähnliches. jedesmal, wenn ich ein paar tage im ashram bin (wo meine disziplin bzgl. spiritueller praktiken exponential zunimmt), beginne ich zu furzen, das es auf kein schiff mehr passt. ist weniger die duftnote, sondern eher das gasvolumen, was ebenso exponential zuzunehmen scheint.hab mir schon gedacht, das mag am zucker oder am nescafe liegen, mit welchem ich dort meine ernährung zu ergänzen pflege - aber testweise abstinenz resultierte in stimmt nich...
was passiert denn bei der ausübung spiritueller praktiken wie yoga oder (tauglichen) meditationen? die gesamtenergien unseres seins werden allmählich harmonisiert - dazu gehört auch, das ausgeblendete bereiche allmählich wieder integriert werden. unter umständen werden die chakren stimuliert - du hast yoga erwähnt, der sonnengruss des yoga in seiner dynamischen form stimuliert auch sehr das fürs (verdauungs)feuer zuständige nabel(manipura)chakra.
körperliche übungen befreien das gestaute luftelement (vata im ayurveda) aus den gelenken und därmen. irgendwo muss dieses ja hin, durch die haut verdampfen kanns nich wirklich.
wenns dir also ernst war mit der frage (wolltest du "bloss" nen lacher landen: mach bitte weiter, du hast talent!), dann mach dir bitte keine sorgen! wie du schon ganz richtig vermutet hast, ist deine furzerei nicht viel mehr als eine begleiterscheinung der veränderungsprozesse, die mit mystisch/spirituellen praktiken einherzugehen pflegen.
just watch it. it will pass, sooner or later...
namoh
spirit
tage hab ich gestunken wie ne sau. voll der stinkende schweiss. sowas ist mir neu. tja, und nun bin ich haarscharf an ner erkältung vorbeigerast!
wir müssen wohl alles aufnehmen aus unserer umgebung. das muss ja irgendwie wieder rauskommen.
ob wohl im furz irgendwelche schadstoffe drinstecken? mehr als nur gas? das sollte man ANALysieren...
mina
wir müssen wohl alles aufnehmen aus unserer umgebung. das muss ja irgendwie wieder rauskommen.
ob wohl im furz irgendwelche schadstoffe drinstecken? mehr als nur gas? das sollte man ANALysieren...
mina
Hallo
Also wiedermal selten so gelacht. Fehlt nur noch eine Wissenschaftliche Studie darüber. Die wird sicher noch vom Staat bezahlt....
Nein in der Tat die Ausscheidung hat mit Karmaabbau zu tun. Und wenn man ja bewusst einen spirituellen Weg geht, beeinhaltet es eben ja auch, dass der Karmaabbau schneller vonstatten geht. Also ist es nur logisch, dass es dieses Phänomen gibt. Muss aber ja nicht bei allen Leuten so sein.
Also nun weiter über das Philosophieren der Fürze....
Gruss Roland
Also wiedermal selten so gelacht. Fehlt nur noch eine Wissenschaftliche Studie darüber. Die wird sicher noch vom Staat bezahlt....
Nein in der Tat die Ausscheidung hat mit Karmaabbau zu tun. Und wenn man ja bewusst einen spirituellen Weg geht, beeinhaltet es eben ja auch, dass der Karmaabbau schneller vonstatten geht. Also ist es nur logisch, dass es dieses Phänomen gibt. Muss aber ja nicht bei allen Leuten so sein.
Also nun weiter über das Philosophieren der Fürze....
Gruss Roland
Ereschkigal
Sehr aktives Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
zu erklären ist der Hintrgrund der Blähungen ganz leicht. Warum sie stinken oder nicht dazu kann ich allerdings nichts sagen.
Wenn man sich entspannt, das passiert bei Meditation, Gefühlen von Liebe und Dankbarkeit und eben vielen esoterischen Praktiken, dann reagiert das Zwerchfell. Es entspannt sich ebenso. Direkt unter dem Zwerchfell liegt der Dickdarm. Normalerweise steigen Gase nach oben, also liegen direkt unterhalb des Zwerchfells. Die Bewegung des Zwerchfells setzt sich im Dickdarm fort. Die Gase kommen durch die größere Bewegungsamplitude des Zwerchfells in Bewegung und es kommt zum Blähungsabgang.
Warum stinkende Gase oder welche ohne Geruch abgehen, das müßt Ihr einen Verdauungsexperten fragen.
Liebe Grüße
Ereschkigal
zu erklären ist der Hintrgrund der Blähungen ganz leicht. Warum sie stinken oder nicht dazu kann ich allerdings nichts sagen.
Wenn man sich entspannt, das passiert bei Meditation, Gefühlen von Liebe und Dankbarkeit und eben vielen esoterischen Praktiken, dann reagiert das Zwerchfell. Es entspannt sich ebenso. Direkt unter dem Zwerchfell liegt der Dickdarm. Normalerweise steigen Gase nach oben, also liegen direkt unterhalb des Zwerchfells. Die Bewegung des Zwerchfells setzt sich im Dickdarm fort. Die Gase kommen durch die größere Bewegungsamplitude des Zwerchfells in Bewegung und es kommt zum Blähungsabgang.
Warum stinkende Gase oder welche ohne Geruch abgehen, das müßt Ihr einen Verdauungsexperten fragen.
Liebe Grüße
Ereschkigal
Niemand
Sehr aktives Mitglied
Der Furz
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Café, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Kilometer zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Café, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Schrecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hatte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versicherte, daß er nicht gespickt hat, entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.***
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Café, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Kilometer zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Café, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Schrecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hatte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versicherte, daß er nicht gespickt hat, entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.***
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