Fukushima Strahlenbilanz, April 2014

Amant

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Fukushima, die Strahlenbilanz

Nach dem Atomunfall in Fukushima hat Deutschland in Windeseile die Energiewende ausgerufen. Aber worauf basiert die Zäsur? Die in Fukushima freigewordene Strahlung hatte und hat keine nachweisbaren Gesundheitsfolgen.

06.04.2014, von Rainer Hank

Doch auf welcher Voraussetzung basiert die Zäsur? Dazu hat das „Wissenschaftliche Komitee der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen der atomaren Strahlung (Unscear)“ in der vergangenen Woche seinen lang erwarteten, umfangreichen Abschlussbericht vorgelegt. Das verstörende Ergebnis: Die in Fukushima frei gewordene Strahlung hatte keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung; es gab und gibt kein erkennbar höheres Krebsrisiko. Mehr noch: Auch für die Zukunft rechnet das Unscear nicht mit statistisch nachweisbaren Gesundheitsfolgen durch Fukushima.


Wenn es um das Atom geht, klaffen öffentliche Wahrnehmung und wissenschaftlicher Beleg meilenweit auseinander. Bis heute hat die zivile Nutzung der Kernkraft keinen nachweisbaren vorzeitigen Krebstod verursacht (zugegeben, die Folgen von Tschernobyl sind höchst umstritten). „Das böse Ende kommt erst noch“, entgegnen darauf alle Alarmisten; es ist das übliche Totschlagargument..

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...rahlenbelastung in Fukushima - FAZ 06.04.2014


Unscear Report 2013

Ist das nicht faszinierend? "Die in Fukushima frei gewordene Strahlung hatte keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung. Auch für die Zukunft rechnet das Unscear nicht mit statistisch nachweisbaren Gesundheitsfolgen durch Fukushima".

Wohlgemerkt, das steht in der FAZ vom April 2014. Da können wir doch endlich wieder richtig aufatmen ..
 
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Was für eine Organisation ist Unscear?

Unscear – Reichen 60 Jahre Erfahrung aus?

Unscear wurde 1955 von den Vereinten Nationen gegründet, aktuell sind 27 Staaten Mitglieder. Der wissenschaftliche Ausschuss beschäftigt sich mit den Folgen von Radioaktivität und Atomtechnologie und veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen Abschlussberichte mit Ergebnissen zur Forschung über die Auswirkung von radioaktiver Belastung.


Die Unscear gibt Entwarnung

Das Schüren der kollektiven Ängste vor einer radioaktiven Verseuchung findet nicht mehr so viele offene Ohren. Dem Anfang April veröffentlichten Abschlussbericht des „Wissenschaftlichen Komitees der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen atomarer Strahlung“ (Unscear) zufolge zu Recht. Laut Unscear seien unmittelbare Auswirkungen von Atomenergie auf die Gesundheit der Bevölkerung nicht nachweisbar, es gebe in den Betroffenen gebieten kein erkennbares Ansteigen von Krebserkrankungen und auch kein höheres Krebsrisiko. Die 20.000 Toten von Japan sind an den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis, nicht aber aufgrund des Austretens der radioaktiven Energie gestorben. Das Verbinden des Massensterbens mit m Atomunfall sei folglich schlichte Panikmache.


Opium für´s Volk?

Geigerzähler.com

Zwei bis drei Jahre nach der Flut-Reaktor-Katastrophe (die immer noch leckt und Tonnen kontaminiertes Wasser austritt) hat das Komitee bereits umfassend geprüft und kann Entwarnung geben, das sogar für die Zukunft?? Und das alles nach Hiroshima und Tschernobyl.


Was gibt es Aktuelles über die atomare Katastrophe in Fukushima?
 
Fukushima - 3 Jahre danach

Wie sieht es im und um den havarierten Reaktor aus?

Im zerstörten Kernkraftwerk lagern immer noch jeweils zwischen 70 und 95 Tonnen Urandioxid in Brennstäben pro Block, die bislang erst teilweise geborgen werden konnten. Schwerpunktmäßig entfernen Mitarbeiter des Betreibers Tepco momentan Brennelemente aus dem Lagerbecken in Block 4: Bis Anfang März 2014 hatten sie 418 von mehr als 1500 Brennelementen gesichert und abtransportiert. In den Containment genannten inneren Bereichen der Reaktoren herrscht wegen der Zerstörungen und der Kernschmelze eine teilweise extrem hohe Strahlenbelastung von bis zu 70 Sievert pro Stunde – ein Wert, den Menschen nur wenige Minuten ungeschützt überleben könnten. Die Schutzhülle sorgt allerdings bislang dafür, dass diese Strahlungsbelastung nicht nach außen dringt. Sie erschwert jedoch die Sicherungsarbeiten im Reaktor, da auch technische Geräte wie Roboter nur kurzfristig funktionsfähig bleiben.

Zur Kühlung pumpen die Ingenieure weiterhin Wasser in die Ruinen, das über Leckagen in die Druckkammer der ursprünglich abgeschirmten Containments gelangt und von dort aus auf immer noch weit gehend unbekannten Wegen in die unteren Bereiche der Reaktoren sowie in das Maschinenhaus fließt. Unterwegs umspült das Wasser die geschmolzenen Kernbrennstäbe, wodurch es stark kontaminiert wird. Diese unterschiedlich stark mit Radionukliden belastete Kühlflüssigkeit wird auf dem Gelände von Fukushima-Daiichi zwischengelagert. Insgesamt befinden sich mittlerweile weit mehr als 300 000 Tonnen kontaminiertes Kühlwasser in Auffangbecken und Tanks vor Ort.


Während aus den Reaktorbehältern selbst momentan dank der getroffenen Schutzmaßnahmen keine weitere Radioaktivität austritt, bereitet das Wasser den Technikern Sorgen: Jeden Tag vergrößert sich das Volumen an verschmutztem Wasser um 400 Tonnen, die in einem der mehr als 1000 Tanks auf dem Gelände aufgefangen werden. Dazu kommen wohl täglich weitere 300 Tonnen an mit Zäsium-137 verseuchtem Grundwasser, die ungehindert ins Meer sickern oder ebenfalls abgepumpt werden – das Isotop hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren.

Die riesigen Volumina, die sich mittlerweile in Fukushima angesammelt haben, bereiten internationalen Nuklearexperten im Moment mehr Kopfzerbrechen als die versiegelten Reaktorblöcke. Zurzeit besteht keine technische Möglichkeit, sie komplett von Radionukliden zu säubern und gefahrlos ins Meer abzulassen. Angesichts des hohen täglichen Verbrauchs wächst die Sorge, dass die Tanks doch einfach so in den Pazifik entleert werden (müssen). Dazu kommen immer wieder Lecks im Leitungs- und Tanksystem, aus denen Wasser ins Meer oder auf den Boden sprudelt. An diesen Stellen treten auch immer wieder extrem hohe radioaktive Strahlungswerte auf. Messungen in einem Abstand von fünf Zentimetern über dem Boden ergaben im September 2,2 Sievert pro Stunde, so Tepco – die stärkste Strahlung, die bis dato an den Tanks gemessen wurde und die ebenfalls in wenigen Stunden beim Menschen schwere bis tödliche Strahlenschäden verursachen würde. Die Beta- und Gammastrahlung lag allerdings bereits in einem Abstand von einem halben Meter nur noch bei 40 Millisievert pro Stunde.


Spektrum.de - wie sieht es heute in Fukushima aus


Was macht das alles mit dem Pazifik, gibt es da schon erste Erkenntnisse?
 
Dadurch, dass Japan den Umkreis der Anlage auf unbestimmte Zeit evakuiert hat, wird es wohl "nur" einige Krebstote mehr geben, sofern weiterhin kein Fisch aus der Nähe gegessen wird. Bei schlechterem Wetter damals hätte man eine noch wesentlich größere Region evakuieren müssen.

Natürlich waren Aussagen, dass nun die ganze Welt verstrahlt wird usw. tatsächlich absurd. Und Röntgenuntersuchungen (die man soweit möglich vermeiden sollte) verursachen sehr viel mehr radioaktive Bestrahlung als Tschernobyl (wo noch wesentlich mehr Strahlung freigesetzt wurde als in Fukushima) in unserer Region (Deutschland). Dazu kommt noch natürliche (aber nicht weniger gefährliche, insgesamt aber mengenmäßig mehr oder weniger harmlos) Strahlung.

In Tschernobyl selbst zeigt sich auch, dass der Mensch für die Tierwelt gefährlicher ist als die Strahlung. Dennoch kommen dort Tumore und Missbildungen viel häufiger vor, etwas was für menschliche Bewohner komplett inakzeptabel wäre.

Man kann da jedenfalls über-und untertreiben. Aber jede andere Art der Energiegewinnung ist definitiv zu bevorzugen.

LG PsiSnake

P.S: Bedrohlicher ist zur Zeit ganz klar Ebola.
 
@JDM: Es scheint, was hier passiert, setzt dem ganzen nochmal eine Krone auf. Irgendwie verständlich, dass man sich nicht damit befassen möchte, daher rührt das starke Desinteresse. Es müsste ja in höchstem Maße beunruhigen, wollte man genauer dahinter schauen.

Fukushima bzw. das Umland der Reaktoren ist zum erklärten nuklearen Niemandsland geworden.

Fukushima - Leben und Sterben in der Containersiedlung


Wer ist Unscear? Man sollte da mal recherchieren. Sie können nur auf der Seite der Atomindustrie sein, anders sind diese vorschnellen Ergebnisse überhaupt nicht zu erklären. Nicht einmal 3 Jahre nach dem Unglück will man eine günstige Prognose für jetzt und sogar für die Zukunft abgeben können? Das ist äußerst unwissenschaftlich und unseriös, solche Garantien gibt es nirgends sonst und das bei einem derart gewichtigen Problem!


Bereits am 14. März 2011 – drei Tage nach dem mehrfachen GAU - war aus Fukushima Daiichi so viel Radioaktivität entwichen, dass dieser Unfall der höchsten Stufe 7 auf der INES-Skala entspricht und mit weitreichenden Gesundheitsfolgen zu rechnen ist. Die Evakuierung einer 20-Kilometer-Zone rund um das Kraftwerk war noch nicht abgeschlossen und viele Personen erhielten hohe Strahlendosen. Die prophylaktische Einnahme von Jodtabletten passierte nicht, da im allgemeinen Chaos wichtige Mitteilungen nicht beachtet oder bearbeitet wurden. Dennoch geht der UNSCEAR-Bericht von keinen gesundheitlichen Folgen des Fukushima-Unglücks aus.

Untersuchungen nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl haben ergeben, dass erst 17 Jahre später ein Peak der Neuerkrankungen von Jugendlichen an Schilddrüsenkrebs erreicht wurde. Die Zahl lag einige hundert Mal höher als zu Zeiten vor der radioaktiven Belastung. Aufgrund ihrer geringeren Körperdimensionen werden die inneren Organe von Kindern weniger abgeschirmt und erhalten deshalb mehr Strahlung als die Erwachsener.

Darüber hinaus wird im UNSCEAR-Bericht die besonders gefährdete Gruppe der Föten im Mutterleib nicht gesondert betrachtet. Eine deutlich erhöhte Zahl von Fehlgeburten und Säuglingssterblichkeit wurde aber sowohl in Tschernobyl als auch bereits in Fukushima festgestellt. Untersuchungen zeigen, dass gesundheitlichen Effekte schon bei kleinen Dosen im Bereich von 1 mSv aufgetreten sind.


UN verharmlost Fukushima Folgen - Greenpeace

Und über die Situation des permanenten Wasseraustritts, das Absickern in den Meeresboden und das wohl bevorstehende Ablassen kontaminierten Wassers in den Pazifik, darüber sprechen wir noch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@LaMaX: Um Unscear zu erfassen, ist es ratsam, sich erst einmal mit dem deligierenden Steuermann des deutschen Stromes Wolfram König auseinanderzusetzen. Dieser Mensch alleine bestimmt den deutschen Anteil innerhalb der Unscear Bewegung.

Ist im Grunde nichts anderes, als wenn "ich" zum deutschen Finanzminister ernannt worden wäre. (Gleichnis)
 
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@JDM

Danke für den Hinweis. Ich habe selbst gleich mal die Maschine etwas recherchieren lassen und voila, da hätten wir ja recht konkrete Fakten.


@PsiSnake: Da sind wir also bei den Untertreibungen angelangt, oder gibt es dafür passendere Worte?


Unglaubwürdige Angaben über Langzeit-Folgeschäden

Bis heute war die gewaltige Anzahl von 530 000 (!!!) "Liquidatoren" vor Ort im Einsatz. Der UNSCEAR-Bericht gibt an, dass bei diesen 530 000 Liquidatoren lediglich "leicht erhöhte Raten an Leukämie und Katarakten (Trübungen der Augenlinse) aufgetreten seien.

Für die "allgemeine Bevölkerung" sei bislang ein erhöhtes Krebsrisiko kaum auszumachen. Es gebe lediglich Hinweise auf einen Anstieg von Schilddrüsenkrebs; 6 000 Fälle seien "gesichert", aber es habe deshalb insgesamt nur 15 Todesfälle gegeben. Eine jüngst am Institut für Endokrinologie und Stoffwechsel der Universität Kiew vorgelegte Studie mit den Daten von 13 000 Kindern und Jugendlichen spreche von lediglich 65 Schilddrüsenkrebserkrankungen. Diesen Angaben von UNSCEAR widersprechen entschieden Mitglieder der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Organisation "Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs in sozialer Verantwortung" (IPPNW). In 2006 hatten IPPNW-Ärzte gemeinsam mit der Gesellschaft für Strahlenschutz ganz andere Daten erhoben. Deren Präsident, Dr. Sebastian Pflugbeil, sagte dieser Tage: "Sowohl die Regierungen in Russland, Weißrussland und der Ukraine als auch die Atomkraftwerke betreibenden Staaten des Westens und die relevanten Organisationen der Vereinten Nationen haben kein Interesse an einer umfassenden und öffentlich überprüfbaren Erforschung der Tschernobylfolgen." Und Angelika Claußen von der IPPNW erklärte gegenüber dem "Deutschen Ärzteblatt": "Wir befürchten eine Interessenkollision mit der IAEA, die die Risiken der Atomenergie seit Jahren herunterspielt." Die scheinbar so relativ "verträglichen" UNO-Daten riefen auch andere internationale Kritiker auf den Plan. Der Schweizer Strahlenbiologe Roland Scheidegger vom "Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat" monierte, dass die Datenlage insgesamt zu Tschernobyl ungewöhnlich "schlecht" sei, weil es gar kein Krebsregister gebe, anhand dessen überhaupt Datenvergleiche erst möglich wären.

Die IPPNW verweist auf noch weitere Kritiker, z. B. auf den Biologen Alexej Jablokow von der Russischen Akademie der Wissenschaften. Er geht von langfristig 900 000 bis 1,8 Millionen Toten weltweit im Gefolge der Tschernobyl-Katastrophe aus.

Wer meint, dass dies ein viel zu pauschaler Vorwurf sei, muss sich eines Besseren - bzw. eines Schlechteren - belehren lassen.


UNSCEAR setzt sich aus Wissenschaftlern zusammen, welche die Regierungen von 21 Staaten bestimmen, die Atomwaffen besitzen bzw. an der Nutzung der Atomenergie starkes Interesse haben. Sie entsenden jeweils einen Wissenschaftler als Repräsentanten dieses Staates als Mitglied von UNSCEAR. Die Regierungen können weitere Wissenschaftler als Berater entsenden.

Damit ist klar, dass in diesem Gremium nicht unabhängige Wissenschaftler und Fachleute entscheiden, sondern die weisungsgebundenen Abgesandten von Regierungen, die deren pronukleare Interessen vertreten. So erkläre sich auch z. B., dass Prof. Mettler für die USA, Prof. Iljin für Russland und viele andere, die bereits 1991 beim Internationalen Tschernobyl-Projekt mit falschen Behauptungen die Weltöffentlichkeit getäuscht haben, weiterhin als Vertreter ihrer Staaten im UNSCEAR-Komitee sitzen und die Tschernobyl-Folgen bagatellisieren.

Die Weltöffentlichkeit wird in dem Irrglauben gehalten, die Feststellungen von IAEA und von UNSCEAR gingen auf die Untersuchungen verschiedener, voneinander unabhängiger Experten zurück. In Wirklichkeit handelt es sich um identische Personen, die als Abgesandte ihrer Regierungen klaren Vorgaben und Interessen unterliegen und diese in dem UNO-Komitee auch vertreten.
Doch auch das ist nicht alles.


Darin haben die IAEA und die WHO u. a. vereinbart: Art. I.1: "... sie werden in enger Zusammenarbeit miteinander handeln und werden sich regelmäßig in Angelegenheiten des gemeinsamen Interesses konsultieren." Art. I.2: "... wird es von der WHO anerkannt, dass die IAEA vor allem die Aufgabe hat, Forschung, Entwicklung und praktische Anwendung der Atomenergie für friedliche Zwecke weltweit zu ermutigen, zu fördern und zu koordinieren." Art. III.1: 2 Die IAEA und die WHO erkennen an, dass es notwendig sein kann, gewisse Einschränkungen zur Wahrung vertraulicher Informationen, die sie erhielten, anzuwenden." Dadurch kann die IAEA verlangen, dass Forschungsergebnisse zu den tatsächlichen Gesundheitsfolgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, die für die Interessen und Ziele der IAEA nachteilig sind, als vertraulich eingestuft werden und deshalb von der WHO, trotz detaillierter Kenntnis, der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden dürfen. Dann kann es auch nicht wundern, dass es bisher kaum ein kritisches Wort der WHO zu Fukushima I gibt, die Angaben über die akuten Schäden nur ganz spärlich tröpfeln und die in der Nähe der Unglücksstelle lebenden Menschen permanent mit Halbwahrheiten hinters Licht geführt werden.

Die Atomindustrie geht im wahrsten Sinne des Wortes "über Leichen". Und die UNO schweigt dazu.


anitatom


Eine interessante Vereinigung, Organisation von Ärzten weltweit, die IPPNW warnt:

Fukushima-disaster, IPPNW
 
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