Für und wider Haustiere, ... .

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also ich find das ja ganz schlimm, daß Menschen so dominestiziert (heißt jedenfalls in Wyrdsprache so) sind, nich mehr ihre ursprüngliche Natürlichkeit leben können, im schlimmsten Fall sogar noch von anderen Menschen umgeben sind, die sie mit ihrer egoistischen Menschenliebe erdrücken, obwohl das gar nich ihren Ansprüchen entspricht.

richtigen Auslauf haben se auch nich und können nich mal mehr anständig Bäume im Revier markieren....

das geht ja alles gar nich...also....was ist dem Mensch wohl wichtiger... einfach vor sich hinzuvegetieren oder auch etwas natürliches zu haben wie seine eigenen Freiheiten?

Traurig aber wahr es gibt viele Menschen die leiden wegen dem Eigennutz, sie dies, dass sie den ganzen Tag alleine in Wohnungen sitzen und winselnd und heulend ungehört einfach so als normal hingenommen werden, dass sind traurige Realitäten, ... .

Und die werden auch noch krank manchmal und sone Natürlichen Auslese, wo die schwachen nicht überleben und die Starken ihre Gene weiter geben gibbet auch nich mehr.

Deshalb bin ich jetzt sehr dafür, daß wenigstens ein paar Menschen gerettet werden und endlich wieder ganz natürlich leben können.

Kennt jemand nen hübschen einsamen und SEHR großen Wald, wo wir die ersten Exemplare wieder in die ursprüngliche Natürlichkeit auswildern können ?

Ich schlage vor, wir fangen mit Wyrd an, und damit er nich so einsam is, weil Menschen sind ja auch Rudelwesen, tun wir noch den Roti mit dabei.

da kann er dann ganz enthemmt in den Wald rufen

Ich sage immer: Was einer in sich Trägt kann er auch nach außen tragen.

Holz zum Beispiel oder ne Wildsau.

:)
 
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also ich find das ja ganz schlimm, daß Menschen so dominestiziert (heißt jedenfalls in Wyrdsprache so) sind, nich mehr ihre ursprüngliche Natürlichkeit leben können, im schlimmsten Fall sogar noch von anderen Menschen umgeben sind, die sie mit ihrer egoistischen Menschenliebe erdrücken, obwohl das gar nich ihren Ansprüchen entspricht.

richtigen Auslauf haben se auch nich und können nich mal mehr anständig Bäume im Revier markieren....

das geht ja alles gar nich...also....was ist dem Mensch wohl wichtiger... einfach vor sich hinzuvegetieren oder auch etwas natürliches zu haben wie seine eigenen Freiheiten?

Traurig aber wahr es gibt viele Menschen die leiden wegen dem Eigennutz, sie dies, dass sie den ganzen Tag alleine in Wohnungen sitzen und winselnd und heulend ungehört einfach so als normal hingenommen werden, dass sind traurige Realitäten, ... .

Und die werden auch noch krank manchmal und sone Natürlichen Auslese, wo die schwachen nicht überleben und die Starken ihre Gene weiter geben gibbet auch nich mehr.

Deshalb bin ich jetzt sehr dafür, daß wenigstens ein paar Menschen gerettet werden und endlich wieder ganz natürlich leben können.

Kennt jemand nen hübschen einsamen und SEHR großen Wald, wo wir die ersten Exemplare wieder in die ursprüngliche Natürlichkeit auswildern können ?

Ich schlage vor, wir fangen mit Wyrd an, und damit er nich so einsam is, weil Menschen sind ja auch Rudelwesen, tun wir noch den Roti mit dabei.

da kann er dann ganz enthemmt in den Wald rufen



Holz zum Beispiel oder ne Wildsau.

:)

:lachen::lachen: jetzt bekommst wieder das "Prädikat" der bösen NIZUZ ,.....

Ober der Text is gut , i konn nix mochen :lachen:

:kiss4:
 
Roti brauchst mein Kommi jetzt nicht melden, nimm doch nicht immer alles ernst:rolleyes:
 
Roti brauchst mein Kommi jetzt nicht melden, nimm doch nicht immer alles ernst:rolleyes:

Dein Posting stört mich nicht, sehe den als naiv an. Da einige Sichtweisen nicht dabei beachtet werden. Zum Beispiel, wenn eine Katze die Freiheit nicht kennt alleine in der Natur oder im Garten zu streunen, kann sie auch Angst haben ohne den Gewohnten Partner rauszugehen. Ich denke eher das zu wenig Hintergrundwissen über die Natur der Hauskatze fehlt. Die übrigens nicht Verwand ist mit den Einheimischen Wildkatzen.
 
Dein Posting stört mich nicht, sehe den als naiv an. Da einige Sichtweisen nicht dabei beachtet werden. Zum Beispiel, wenn eine Katze die Freiheit nicht kennt alleine in der Natur oder im Garten zu streunen, kann sie auch Angst haben ohne den Gewohnten Partner rauszugehen. Ich denke eher das zu wenig Hintergrundwissen über die Natur der Hauskatze fehlt. Die übrigens nicht Verwand ist mit den Einheimischen Wildkatzen.
Ich finde es garnicht naiv was ich über meine Katze denke, ihr geht es wirklich sau gut die ist immer voll gut gelaunt. Bald kriegt sie in unserem Haus sogar ein eigenes Zimmer vllt, es ist eins übrig:D. Mit 2 Kratzbäumen Spielsachen usw. Und wir haben 2 Garagen, wir brauchen aber nur eine, vllt bauen wir sie um in ein Gehege für unsere Katze für...DRAUßEN *.*
 
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Dein Posting stört mich nicht, sehe den als naiv an. Da einige Sichtweisen nicht dabei beachtet werden. Zum Beispiel, wenn eine Katze die Freiheit nicht kennt alleine in der Natur oder im Garten zu streunen, kann sie auch Angst haben ohne den Gewohnten Partner rauszugehen. Ich denke eher das zu wenig Hintergrundwissen über die Natur der Hauskatze fehlt. Die übrigens nicht Verwand ist mit den Einheimischen Wildkatzen.

Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist ein fleischfressendes, zur Familie der Katzen gehörendes Säugetier. Sie ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier.[1]

Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Rassekatzenzüchtern und auch umgangssprachlich wird der Begriff „Hauskatze“ einschränkend für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet, die zwar in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten, aber keiner bestimmten Katzenrasse angehören. Sie stehen dann Rassekatzen gegenüber, die durch mehrjährige gezielte und dokumentierte Züchtung entstanden sind. Im biologischen Sinne sind jedoch beide Gruppen Hauskatzen und gehören innerhalb der Gattung der Katzen (Felis) zur Art der Wildkatzen (Felis silvestris).

http://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze

:)

Lebenserwartung

Im Haus lebende Katzen erreichen bei Pflege durch den Menschen in der Regel ein Alter von 12 bis 15 Jahren. Nach Desmond Morris seien aber auch Lebensalter von mehr als 20 Jahren belegt. Als Ausnahme nennt er den Fall einer Tabbykatze namens „Puss“, die von 1903 bis 1939, also 36 Jahre, gelebt habe.[3]

In freilaufenden Katzenpopulationen ohne menschliche Zuwendung und medizinische Betreuung liegt die Lebenserwartung einer Katze zwischen 1,4 und 3,2 Jahren (männliche Tiere) bzw. 3,3 und 4,2 Jahren (weibliche Tiere). Diese Zahlen gehen aus Untersuchungen hervor, die durch Liberg (1980) in einem ländlichen Gebiet Schwedens und Legay/Pontier (1983) in der französischen Stadt Lyon durchgeführt wurden.[4]
 
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