Sehnsucht
Gegangen
Verweht
Und doch so nah
Präsenz die nicht greifbar ist
Sehnsucht die bleibt und wächst.
Ich hab Euch lieb!
***************************************
Wann?
Wann wird es endlich wieder stiller?
Wann nagt es nicht mehr so?
Wann wird die Sehnsucht milder?
Wann bin ich wieder froh?
Wenn ich einst bei Euch bin!
Wenn ich einst bei Euch bin....
***************************************
Der Tod
Ich bin der Schmerz, der in dir sitzt
Sich Jahr für Jahr ein wenig tiefer frisst
Ich bin der, dem jeder flieht
Ich bin der, der immer siegt
Ich bin es, der dich erwartet,
kaum das dein Leben hier gestartet
Ich, rate meinen Namen,
weiß tausend Gesichter und mehr zu tragen
Einst schließ ich dich in meine Arme ein
von Geburt an bist du mein
Kennst du die Worte, mit denen man mich verschweigt,
nachdem manche Geige geigt?
Anfang und Ende, das bin ich
Hörst du Mensch, ich rufe dich!
****************************************
Noch da
Ich schaue meine Hände an, die euch so oft gestreichelt haben.
Untätig liegen sie in meinem Schoß.
Tränen laufen über meine Wangen.
Die Sehnsucht ist so groß!
Verzweifelt schließen sich meine Augen.
Eure Gesichter tauchen vor mir auf.
Ungreifbar!
Wo seid ihr?, frage ich mich.
In deinem Herzen!, flüstert es still!
*********************************************
Püppie!
Als dein Herz still stand, brach meines entzwei!
Die eine Hälfte ging mit dir!
********************************************
Die Hände meines Vaters
waren anders.
Die linke Hand - groß und stark.
Vier Finger und ein Daumen.
Die Rechte, - klein und noch viel stärker.
Finger und Daumen suchte man vergebens.
Die Hände meines Vaters
waren anders.
Sie waren Sinnbild für Kraft und Durchhaltevermögen.
Dafür, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will.
Die Hände meines Vaters...
nun ruhen sie
und ich vermisse sie so unendlich sehr!
Papi, ich liebe Dich!
****************************************
(c) Bria-Lin
Gegangen
Verweht
Und doch so nah
Präsenz die nicht greifbar ist
Sehnsucht die bleibt und wächst.
Ich hab Euch lieb!
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Wann?
Wann wird es endlich wieder stiller?
Wann nagt es nicht mehr so?
Wann wird die Sehnsucht milder?
Wann bin ich wieder froh?
Wenn ich einst bei Euch bin!
Wenn ich einst bei Euch bin....
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Der Tod
Ich bin der Schmerz, der in dir sitzt
Sich Jahr für Jahr ein wenig tiefer frisst
Ich bin der, dem jeder flieht
Ich bin der, der immer siegt
Ich bin es, der dich erwartet,
kaum das dein Leben hier gestartet
Ich, rate meinen Namen,
weiß tausend Gesichter und mehr zu tragen
Einst schließ ich dich in meine Arme ein
von Geburt an bist du mein
Kennst du die Worte, mit denen man mich verschweigt,
nachdem manche Geige geigt?
Anfang und Ende, das bin ich
Hörst du Mensch, ich rufe dich!
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Noch da
Ich schaue meine Hände an, die euch so oft gestreichelt haben.
Untätig liegen sie in meinem Schoß.
Tränen laufen über meine Wangen.
Die Sehnsucht ist so groß!
Verzweifelt schließen sich meine Augen.
Eure Gesichter tauchen vor mir auf.
Ungreifbar!
Wo seid ihr?, frage ich mich.
In deinem Herzen!, flüstert es still!
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Püppie!
Als dein Herz still stand, brach meines entzwei!
Die eine Hälfte ging mit dir!
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Die Hände meines Vaters
waren anders.
Die linke Hand - groß und stark.
Vier Finger und ein Daumen.
Die Rechte, - klein und noch viel stärker.
Finger und Daumen suchte man vergebens.
Die Hände meines Vaters
waren anders.
Sie waren Sinnbild für Kraft und Durchhaltevermögen.
Dafür, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will.
Die Hände meines Vaters...
nun ruhen sie
und ich vermisse sie so unendlich sehr!
Papi, ich liebe Dich!
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(c) Bria-Lin