Für jeden Gefühlszustand den passenden Begriff?

Meine Hyperintelligenz denkt du hast die extrem gelangweilten Potenziale längst erkannt.
;)

Weil das Eigenlob erfahrungsgemäß nicht stinkt, werde diese Ausgeburt an Intelligenz nicht ausschlachten, :fechten: d.h. ich stecke mein gewetztes Messer wieder ein. ;)

Muss auch nicht immer das letzte Wort haben, :debatte: so wie .....!? :D

LG
 
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Das ist Gehirnwäsche, weshalb früher selbstsichere Leute, Heute nicht mehr selbstsicher sind, es ist Alltag geworden, das man etwas angedichtet bekommt, weil der Psychologe sagt du hast Generalisierte Ängste, hast du sie auch zu haben, statt das man einfach stinknormale Situationen gut oder schlecht findet, das geht Heutzutage überhaupt nicht, oh mein Gott das ist ja sowas von verpönt.
 
S[Bearbeiten]
• Saethre-Chotzen-Syndrom
• Salzverlust-Syndrom
• Sanfilippo-Syndrom
• SANDO-Syndrom
• SAPHO-Syndrom
• Savant-Syndrom
• Schlafapnoe-Syndrom

Du Nervenkiller, ich werd wahnsinnig beim scrollen. Was hab ich für ein Syndrom?
Ich sags dir. Ein Erkenntnissyndrom. Ich habe erkannt, dass ich es leichter beim lesen hätte, wenn du es dir schwer gemacht hättest, die Syndrome einfach zu zählen und uns zu erzählen, wieviele es gibt. :D

Oder einfach auf die entsprechende Seite verlinken, dann hätten es alle leicht. :banane:
 
Ein etwas sperriger Titel, sorry dafür, aber ich werde gleich ausführlicher schreiben was ich damit meine.

Mittlerweile recht inflationär vertreten ist das Bedürfnis der Leute ihren derzeitigen Gefühlszustand diversen Begriffen zuzuordnen, die man häufig liest, zum Beispiel - jemand mag nicht unter Leute gehen, fühlt sich dann schnell gestresst/überfordert und sagt dann "ich bin soziophob". Früher hätte man gesagt "ich bin gerne für mich/alleine" und irgendwie klingt das ja schon anders, weniger krank, weniger "du sollst so und so sein, bist aber...".
Dasselbe gilt natürlich für andere Zustände - das nur als Beispiel.
Woher das Bedürfnis solche Zustände in fixe und der Masse bekannten Begriffe zu stecken? Passt das dann überhaupt? Ich für meinen Teil bin jedenfalls lieber eine facettenreiche Einzelgängerin, als soziophobe Neurotikerin, darum würde ich für mich nie solche Zuordnungen verwenden, aber diejenigen, die das gerne machen - von denen möchte ich wissen: warum? Hilft es? Wenn ja, wobei? Fühlt man sich danach besser oder eigentlich nicht irgendwie noch neurotischer?


ja, versteh ich schon, früher sagte man zu mir einfach, ich hätte einen Knall im Kopf, heute darf ich mich auf bipolare Störung berufen. Aber selbst wenn ich in meinen Stimmungsschwankungen wirklich die Grenze zum Krankhaften überschritten hätte, bringt mir die Zuordnung nichts. Nur die Tabletten helfen ein wenig, wenn es die richtigen sind. Der Begriff bringt nur dem arzt was, der einem die richtigen Tabletten verschreibt.
 
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