Für Hirntot erklärt und wieder aufgewacht / Organspende ja oder nein

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Ich gehe davon aus @HerrHase ist hier ein alter Hase, und dann ist er selbst Mediziner.

R.

Du hast Recht. Aber unter uns, was ich bin, das sollte eine weniger große Rolle spielen als das, was richtig und wahr ist. Was ich arbeite schenkt mir Erfahrung, die andere nicht haben... und nicht haben müssen.
Meine "Kritik", wenn du es so nennen willst zieht auf folgenden Punkt ab:

Das ist eine wichtige Entscheidung und ich will sie in keinerlei Richtung beeinflussen. Ich möchte aber auch nicht, dass eure (entschuldige die Ausdrucksweise, aber mir geht es nicht nur um dich) Entscheidung von falschen Vorstellungen getragen ist. Ich will nicht "rumpedanten", ich will niemanden verteidigen, weder in der Ärzteschaft, noch im Gesundheitswesen. Aber dubiose Bilder von "satanistischen Schwarzmärlten" sollen auch nicht stehen bleiben, ohne entsprechend gewürdigt zu werden, wie auch, die Entscheidung HIER BEI UNS davon abhängig zu machen, was anderswo auf der Welt geschieht. Und was in einem Artikel steht ist manchmal nochmal etwas anderes. Das gebe ich zumindest zu bedenken.
 
Ich gehe davon aus @HerrHase ist hier ein alter Hase, und dann ist er selbst Mediziner.

R.
Das heisst für mich nicht, dass er deswegen "allwissend" oder über jeden Zweifel erhaben ist. Sondern vielmehr, dass er "einseitig" (modern) ausgebildet wurde.
Und selbstverständlich auch nicht besonders objektiv oder selbstkritisch denken wird.
Ich habe mit vielen betrunkenen Ärzten im privaten Umfeld gesprochen. Und dabei auch sehr ehrliche Offenbarungen erzählt bekommen.
Mein Vater hat für die Pharma gearbeitet.
Ich selbst habe 2 Jahre für einen Wirbelsäulenchirurg gearbeitet.

HerrHase hat sich hier "widersprochen", ist zurück gerudert - und hat ein ganz klares Ziel.
 
Na zurückgerudert bin ich an keiner Stelle. Kommt für mich auch nicht in die Tüte. Ich will nur nicht, dass kleine Kläffer zu meinungsstark dastehen. Und es freut mich ja, dass Sie ganz ganz viele betrunkene Leute kennen und mit denen reden. Nur, warum Sie das unbedingt kompetent machen soll entzieht sich meiner Wenigkeit vollständig.
Wie kompetent ist eigentlich jmd., der in Deutschland von Organschwarzmärkten phantasiert. Um ehrlich zu sein, die Psychietrie hat nicht nur Namen, sondern auch adäquete Therapien für sowas.
 
Na zurückgerudert bin ich an keiner Stelle. Kommt für mich auch nicht in die Tüte. Ich will nur nicht, dass kleine Kläffer zu meinungsstark dastehen. Und es freut mich ja, dass Sie ganz ganz viele betrunkene Leute kennen und mit denen reden. Nur, warum Sie das unbedingt kompetent machen soll entzieht sich meiner Wenigkeit vollständig.
Wie kompetent ist eigentlich jmd., der in Deutschland von Organschwarzmärkten phantasiert. Um ehrlich zu sein, die Psychietrie hat nicht nur Namen, sondern auch adäquete Therapien für sowas.
Arroganz und Ignoranz macht sie nicht im geringsten glaubwürdiger, HerrHase.
Wenn sie wirklich Arzt sind, wissen sie das Alkoholismus ein grosses "Thema" bei Chirurgen ist.

Aber unter uns, was ich bin, das sollte eine weniger große Rolle spielen als das, was richtig und wahr ist.
Diese Aussage disqualifiziert sie noch mehr.

Und dass sie den Schwarzmarkt, ganz gross in Indien - ausklammern wollen offenbart ihren geistigen Horizont und ihr Gewissen.


Nur, warum Sie das unbedingt kompetent machen soll entzieht sich meiner Wenigkeit vollständig.
Wer mit Kompetenz argumentiert, ist ins schwitzen gekommen, und befürchtet aufzufliegen.
 
Zumindest an den Beleidungen und der Tonart hat sich bei Herrn Hase nichts weiter verändert. Nun denke ich, dass jeder der hier Lesenden in der Lage ist, sich ein Bild zu machen über das Threadthema. Und ob die Therapien der Psychiatrie wirklich so adäquat sind, wie sie hier feil geboten werden, kann man mit einem Fragezeichen versehen. Okay, es gibt keine Elektrokrampftherapie und Foltermethoden werden in den meisten Fällen auch nicht mehr eingesetzt, wobei - wo setzt Folter eigentlich an?
Allerdings, das Lesen von kritischen Texten, Theaterspiele und Brettspiele in geschlossenen Anstalten in der Antike haben ja durchaus einen gewissen Charme.

Ansonsten, mancher hat einen Ausweis und andere nicht, ob sich durch diesen Faden dadurch etwas ändern wird? Oder informieren sich die Menschen nicht durch andere Quellen? Dieses Thema setzt ja einen eher bewussten Umgang mit Sterben und Tod voraus.
 
Arroganz und Ignoranz macht sie nicht im geringsten glaubwürdiger, HerrHase.
Wenn sie wirklich Arzt sind, wissen sie das Alkoholismus ein grosses "Thema" bei Chirurgen ist.


Diese Aussage disqualifiziert sie noch mehr.

Und dass sie den Schwarzmarkt, ganz gross in Indien - ausklammern wollen offenbart ihren geistigen Horizont und ihr Gewissen.



Wer mit Kompetenz argumentiert, ist ins schwitzen gekommen, und befürchtet aufzufliegen.

Alkoholismus ist grundsätzlich ein Problem in Deutschland. Das hat aber mit dem Thema wenig zu tun.
Was interessiert mich für eine Entscheidung hier ein Schwarzmarkt in Indien bzgl. dieses Themas?
Glauben Sie, wir fliegen von hier aus nach Neu Dehli, um Organe zu holen, oder die schicken die per UPS?

Was in anderen Ländern läuft, darüber kann ich nichts sagen. Sie auch nicht, nur hält Sie das nicht davon ab es dennoch zu tun. Und dann auch noch Rückschlüsse auf die Umstände hier zu ziehen.

Sie könnten hier genausogut vor Tigern warnen, weil in Indien Leute durch Tigerangriffe sterben. Das können Sie auch tun, dass Zoologen Sie dann aber nicht so ganz dolle ernst nehmen würde mich dann aber eben nicht verwundern.
 
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Sehr geehrter Herr Dr. Hase,
mich würde doch sehr interessieren, was Sie zu der Schilderung dieser Mutter sagen, die auf Drängen des Arztes ( ein anderes Kind muss sterben, wenn sie nicht zustimmt)
die Zustimmung der Organentnahme bei ihrem Sohn gegeben hat:

https://gesundheitsberater.de/organ...nsplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/

Zunächst einmal, bitte, ich trage keinen Doktortitel. Das sagt auch wenig über fachliche Qualität aus, sondern belegt nur, dass man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst hat.

Zu dem Artikel kann ich wenig sagen, weil sich Fälle nicht durch Artikel beurteilen lassen. Jedenfalls für meine Wenigkeit nicht.
 
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