Für die "Ostalgiker"

;)

im übrigen bespizelt und bespizelte die BRD ihre Bürger auch, verhindert zu bestimmten Zeiten ihre Ausreise und auch Folter ist der BRD nicht ganz unbekannt

Dazu fällt mir grad ein,

weitläufige Bekannte aus dem damaligen Osten sind bis heute noch der Meinung, die Polizei der BRD hätten die Ost-Bürger nicht durchgelassen.

Der Gedanke kam mir grad im Vergleich:D

LG
flimm
 
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sie hatte ja keine Chance, sondern wurde so schnell wie möglich "abgewickelt" wie man das im Beamtenjargon nennt und als Konsequenz von dieser Wiedervereinigung (oder genauergesagt, enteignung der Ostdeutschen) nun der Osten ein Brachland, dass den Staat Milliarden im Jahr kostet... weil die Wiedervereinigung ja so schön geklappt hat... muss dir wohl auch entgangen sein :rolleyes:

Wie hätte es aber funktionieren können, wenn die Menschen dort nicht mehr unterdrückt und "gefangen" wären, gleichzeitig Sozialismus behalten, der ja genau darauf (Unterdrückung) aufbaut, dadurch funktioniert.... aber die Vereinigung unbedingt wollten?
 
du solltest mal nachlesen, WAS SOZIALISMUS heisst



vorallem

n der Sozialdemokratie - besonders in Deutschland und Russland - setzte sich seit etwa 1900 der Reformismus durch, der Sozialismus nicht durch eine soziale Revolution, sondern durch demokratische Reformen erreichen zu können glaubt. Damit wurden sozialdemokratische Gründungsprogramme, die Sozialismus gemäß der marxschen Theorie vom Klassenkampf als Ergebnis krisenhafter Zuspitzungen der sozialen Gegensätze und revolutionärer Umgestaltungen erwarteten, zuerst in der praktischen Alltagspolitik und dann auch theoretisch aufgegeben.

In Deutschland begann die Auseinandersetzung um einen revolutionären oder reformistischen Weg zum Sozialismus mit Veröffentlichungen Eduard Bernsteins, die 1896 die Revisionismusdebatte auslösten. Zwar fand Bernsteins Position in der SPD zunächst keine Mehrheit, doch setzte sie sich nach dem Tod des Parteivorsitzenden August Bebel 1913 unter seinem Nachfolger Friedrich Ebert mehr und mehr durch. Dies zeigte sich mit der Zustimmung der SPD zum Ersten Weltkrieg 1914, an der die Sozialistische Internationale zerbrach. Daraus entwickelte sich ein Gegensatz zur radikalen Linken innerhalb der Sozialdemokratie, der zur Spaltung der SPD in USPD und MSPD führte. Er verschärfte sich seit der Oktoberrevolution in Russland 1917 zu einem Bruch zwischen sozialistischen und kommunistischen Parteien Europas, der sich besonders am Verhältnis zum sogenannten Realsozialismus sowjetischer Prägung zeigte. Dabei beanspruchte die Anfang 1919 gegründete Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) als Nachfolgerin des Spartakusbundes, mit dem proletarischen Internationalismus die besten sozialdemokratischen Traditionen zu bewahren. Mit der Ermordung der Spartakusführer und KPD-Gründer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurde die Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung in die reformorientierte SPD und die marxistisch-revolutionäre KPD unumkehrbar, während die USPD bis 1922 zwischen diesen beiden Polen zerrieben wurde und danach keine bedeutende Rolle in der Weimarer Republik mehr spielte.

In Russland spaltete sich die Sozialdemokratie schon 1903 in die reformorientierten Menschewiki (= Minderheitler) und die marxistisch-revolutionären Bolschewiki (= Mehrheitler), deren Gegensatz nach vorübergehender neuer Zusammenarbeit 1912 endgültig wurde. Den Menschewiki gelang unter Kerenski mit der Februarrevolution 1917 der Sturz des Zaren und die Regierungsbildung, doch setzten sie den Krieg gegen Deutschland für Gebietsgewinne fort. Die theoretische, nach seiner Rückkehr aus dem Exil 1917 auch die praktische Führung der Bolschewiki übernahm Lenin. Durch das Angebot eines Sofortfriedens gewann er eine Mehrheit im Rätekongress, die er für eine erneute Revolution - diesmal gegen das russische Parlament in Petersburg - nutzte. Nach dem fünfjährigen russischen Bürgerkrieg gegen verschiedene zarentreue „Weiße Truppen“ (vgl. Weiße Armee) gründeten die Bolschewiki die UdSSR mit der seit 1952 KPdSU genannten alleinherrschenden Staatspartei. Damit verlor die unterlegene russische Sozialdemokratie fast bis zum Ende der Sowjetunion 1990 jede machtpolitische Bedeutung.

Die innersozialistischen Gegensätze in der „Systemfrage“, die in Deutschland zugunsten der Reformisten, in Russland zugunsten der Leninisten ausgegangen waren, vertieften nach dem Rechtsruck der Weimarer Republik ab 1923 die Spaltung zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten und schwächten so die Zukunftsperspektiven des Sozialismus weltweit. Obwohl die SPD bis zu ihrem Heidelberger Programm von 1925 am Ziel einer Ablösung der kapitalistischen durch eine sozialistische Wirtschaftsordnung festhielt, ging sie im politischen Alltag den Weg einer Reformpartei, die ihre Ziele parlamentarisch durch Kompromisse und Koalitionen - auch mit gegnerischen Kräften der Gesellschaft - allmählich durchzusetzen suchte. Obwohl sie eine der größten demokratischen Parteien in der ersten deutschen Republik blieb und die meisten Regierungen mittrug, geriet sie bald in die politische Defensive gegenüber deutschnationalen und rechtsradikalen Parteien, bis sie 1933 kurz nach der KPD mit allen übrigen Parteien außer der NSDAP vom neuen Regime des Nationalsozialismus verboten, ihre Führungskräfte verfolgt und ihre Strukturen zerschlagen wurden.

Nach dem Ende der NS-Diktatur konnte die SPD sich regenerieren und griff nun auf sozialistische Ziele zurück, die das Wiederstarken des Faschismus durch energische Eingriffe in den Monopolkapitalismus verhindern sollten. Doch erst nach ihrer Wende zur Marktwirtschaft im Godesberger Programm 1959 wandelte sie sich von einer Klientelpartei zur Volkspartei. Dabei definierte sie „Sozialismus“ nun in ausdrücklicher Abgrenzung vom Sowjetkommunismus als „Demokratischen Sozialismus“, um damit ihre Anerkennung des pluralistischen Systems der westlichen Demokratien zu zeigen. So befreite die SPD sich allmählich aus ihrer Oppositionsrolle und stellte mit Willy Brandt 1969 erstmals den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Dessen Regierungserklärung versprach „mehr Demokratie“, jedoch keinen Sozialismus im Sinne der alten SPD-Programme mehr.

In der Sowjetischen Besatzungszone war es unter sowjetischem Einfluss zur Zwangsvereinigung der SPD mit der dominierenden KPD zur SED gekommen, die in der DDR von 1949 bis zu deren Niedergang 1989/1990 an der Macht blieb und sich an der KPdSU und dem politischen System der UdSSR ausrichtete. Dort wurde der Sozialismus weiterhin als Gegensatz zum westlichen Kapitalismus und Vorstufe zum Kommunismus aufgefasst.

Seit dem Scheitern des Realsozialismus leiteten sozialdemokratische Regierungen in Europa eine zunehmende Öffnung zur „Neuen Mitte“ ein. In der SPD begann dieser Prozess etwa 1999 mit dem „Schröder-Blair-Papier“, einer gemeinsamen Erklärung von SPD-Kanzler Gerhard Schröder und dem damaligen britischen Premier Tony Blair von der Labour Party, und führte über die Hartz IV-Gesetze 2002 bis zur Debatte über die Streichung des Demokratischen Sozialismus aus dem Parteiprogramm.

Globalisierungskritiker wie Attac und ehemalige SPD-Linke wie Oskar Lafontaine sehen darin eine Abkehr von sozialdemokratischen Grundwerten und eine Wende zum Neoliberalismus, der für sie eine besonders aggressive Steigerung des internationalen Kapitalismus ist.

Die SPD sieht sich jedoch nach wie vor als sozialistische Partei, ist Mitglied der Sozialistischen Internationale und bekennt sich in ihrem Hamburger Parteiprogramm (2007) ausdrücklich in der Tradition der „marxistischen Gesellschaftsanalyse“ zum Demokratischen Sozialismus.

wiederspricht deiner "kenn ich nicht, find ich scheisse" Argumentation

und du willst mir vorwerfen, dass ich ein Film nach 30 Minuten öd finde, wo du doch ein Philosophischer Begriff der 200 Jahre auf dem Buckel hast nicht EINMAL EINE SEKUNDE LANG studierst

egal

lG

FIST
 
wiederspricht deiner "kenn ich nicht, find ich scheisse" Argumentation

und du willst mir vorwerfen, dass ich ein Film nach 30 Minuten öd finde, wo du doch ein Philosophischer Begriff der 200 Jahre auf dem Buckel hast nicht EINMAL EINE SEKUNDE LANG studierst

egal

lG

FIST
Willst Du mich mit EINEM Zitag erschlagen, ohne damit irgendeine Aussage von Dir zu untermauern?

Ich weiß was Sozialismus ist und hier hast Du meine Meinung aus DEINEM Link:

Nach Ansicht von Mises' Schüler Friedrich August von Hayek kollidiert die Vergesellschaftung der Produktionsmittel zwangsläufig mit den Individualrechten und der Rechtsstaatlichkeit. Die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit würde eine Selbstbeschränkung der Planungsbehörden erfordern, zu der diese nicht in der Lage seien, da sie sonst ihren Aufgaben nicht nachkommen könnten.[27]

Der Ökonom Jürgen Pätzold formuliert es so: „Die zentrale Planung verlangt in gesellschaftspolitischer Hinsicht den Kollektivismus und in staatspolitischer Hinsicht den Totalitarismus des Einparteiensystems. Eine Marktwirtschaft erfordert dagegen, soll sie funktionieren, die Einbettung in ein System politischer und ökonomischer Freiheiten. Ein vergleichbares System der Freiheiten ist mit der Zentralverwaltungswirtschaft unvereinbar. Die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Individuen bildet in der zentral verwalteten Wirtschaft einen latenten Störfaktor, den der Staat zurückzudrängen sucht.“

Mir geht es nicht um philosophische Begriffe, sondern um die Umsetzung. Und klar weiß ich was Sozialismus in seiner "Ideal-Form" sein soll.

Meine Meinung noch etwas klarer und knapper formuliert, ebenfalls als Zitat aus Deinem Link:

„Eine sozialistische Utopie liegt auch dem Nationalsozialismus zugrunde. Zwar zielt dieser nicht auf einen Sozialismus für alle ab, also nicht auf einen internationalen, sondern auf einen nationalen Sozialismus; aber die Logik des utopischen Rechtsdenkens herrscht auch hier." (Johann Braun)

Muss man ja nicht teilen...

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Was den Film angeht, und inwiefern ich mich informiere, kannst Du im Thread nachlesen.

Und nein, ich werfe Dir nicht vor, das Du einen Film nach 30 Minuten öde findest, sondern das Du eine "klare Meinung" dazu hast plus dem offensichtlich falschen Argument "Scientology-finanziert", und nichts belegst, nirgendwo ein Argument kommt. Und das alles bevor Du überhaupt zugibst ihn nur 30 Minuten gesehen zu haben (und ich würde tippen: gar nicht).

VG,
C.
 
Abgesehen davon, dass ich da krasse Unterschiede sehe, ist es mir ein Rätsel wie man etwas als positiv oder zumindest mögliche-funktionierende-Alternative sehen kann, indem man es mit Unrecht in viel geringerem Maße eines anderen Landes relativiert.

Eben. Das ist ein beliebter argumentativer Trick, mit dem man alles und nichts beweisen kann.

Jeder, der nicht irgendwie ideologisch verblendet ist, sieht klar, dass die DDR ein Unrechtsstaat war.
 
Der Ökonom Jürgen Pätzold formuliert es so: „Die zentrale Planung verlangt in gesellschaftspolitischer Hinsicht den Kollektivismus und in staatspolitischer Hinsicht den Totalitarismus des Einparteiensystems. Eine Marktwirtschaft erfordert dagegen, soll sie funktionieren, die Einbettung in ein System politischer und ökonomischer Freiheiten. Ein vergleichbares System der Freiheiten ist mit der Zentralverwaltungswirtschaft unvereinbar. Die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Individuen bildet in der zentral verwalteten Wirtschaft einen latenten Störfaktor, den der Staat zurückzudrängen sucht.“

nur führen zuviel Ökonimische Freiheiten dazu, dass dinge wie Sozialabgaben, Altersvorsorge, Krankenversicherung usw für das Gro der Menschheit nicht bezahlbar ist... weil Liberalismus ALLE Institutionen dem Prinzip der Marktwirtschaft unterwerfen will (weil ja eben: möglichst kein Staat, alles Freihandel usw.), das heisst auch: Bildung, Gesundheit, Sicherheit und als letzte Konsequenz auch das Rechtssystem, den gesammten öffentlichen Raum....

wozu das führt ist ganz klar

Gesundheit gibts für die, die es sich leisten können
Gerechtigkeit gibt es für die, die es sich leisten können
Bildung gibt es für die, die es sich leisten können
Altersfürsorge gibt es für die, die es sich leisten können
Sicherheit gibt es für die, die es sich leisten können

das gegenteil von Sozialismus im Sinne von Liberalismus ist nichts anderes als jeden Bereich des Lebens einem Totalen Dogma von Markt zu unterwerfen... Umweltschutz? Wenn er geld bringt - Frieden, warum denn, an Krieg verdient man mehr, Ethik? Man verdient mehr ohne sie.

Da stellt sich die Frage, was schlussendlich Barbarischer und totalitärer ist: eine Welt, in der alles dem Dogma von Profit unterworfen ist, oder eine Welt, in der ein Sozialausgleich von oben nach unten Stattfindet, wo Progressive Steuern dafür sorgen, dass kein Prekariat entsteht, wo das Solidaritätsprinzip über eine Umfalls und Krankenkasse oder über Sozialleistungen funzt, wo Bildung für alle ohne Zusätzliche Kosten offen ist, wo Justiz und Sicherheit nicht mit Geld geschmiert werden können?

Möchtest du unter den totalistischen Prinzipen einer Kosten-Nutzen Rechnung dein Dasein fristen, wo du nur den Wert hast, der deiner Arbeitskraft entspricht (und was ist deine Arbeitskraft schon in einem Zeitalter der Industrieroboter, Elektronischer Datenverwaltung...

„Eine sozialistische Utopie liegt auch dem Nationalsozialismus zugrunde. Zwar zielt dieser nicht auf einen Sozialismus für alle ab, also nicht auf einen internationalen, sondern auf einen nationalen Sozialismus; aber die Logik des utopischen Rechtsdenkens herrscht auch hier."

ist also die SPD eine Nationalsozialistische Partei (wie gesagt, die SPD bekennt sich zum Demokratischen Sozialismus und ist in der Sozialistischen Internationalen Organisiert, und obwohl ich kein Fan von der SPD bin (weil mir die USP lieber war)... der SPD faschismus vorzuwerfen ist für eine Partei, der der man, trotz allem, die erste Demokratische Republik auf Deutschem Boden zu verdanken hat mehr als nur Fragwürdig

sind also Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Faschisten, und das obwohl sie, als Mitglieder zuerst der SPD, später der USPD, dem Spartakusbund und der daraus Resultierenden KPD gegen Krieg, gegen Faschismus, gegen Totalitarismus, für Völkerverständigung usw gekämpft und schlussendlich auch deswegen umgebracht wurden?

egal... wenn du unbedingt die Position der KPDSU (die haben immerhin den Begriff Sozialfaschismus eingeführt um Sozialistische Parteien, die nicht den Revolutionären sondern den Revormweg gewählt haben, also alle Sozialdemokratischen Parteien, allen voran die SPD zu diskreditieren) in bezug auf den Sozialismus vertreten willst... bitteschön - zu Stalinist :lachen:

lG

FIST, ein Sozialist, genauer gesagt ein Kommunist, in deinen augen also ein Faschoschwein :rolleyes:
 
welches System auf Dauer das bessere (im Sinne von Sozialere) ist...
Sorry, FIST, das ist eine dermaßen bescheuerte Frage. Die DDR war am Ende. So oder so. Würde man den Arbeitern (und Arbeitslosen) Westdeutschlands auch nur 2 Tage den Lebensstandard aufzwingen, den die "Ossis" 40 Jahre lang erdulden mussten, dann bräche hier ein Bürgerkrieg los. Ich will mich nicht mehr durch das verschimmelte Angebot (oder eher: die Zumutung) milchgammeliger "Kaufhallen" quälen, um mir aus versifften Regalen die letzten Reste rauszuangeln und mich dabei auch noch vom sozialistisch geschulten Personal anferzen zu lassen. Und ich weiß aus so einigen Gesprächen mit "Ostalgikern", dass die das, mal unter uns gesagt, ebenfalls nicht wollen. Es war einfach ekelerregend und es hat einen nur noch angekotzt. Alles hat gestunken, war verkeimt, verrottet, hässlich. Es war tatsächlich nicht ganz unähnlich den Zuständen aus 1984.

Ich hatte Verwandschaft in die etwas höheren Zirkel der ostdeutschen Bonzenschaft. Und glaub es oder nicht, die Edelgenossen waren offenbar auch nicht wirklich angetan von dem minderwertigen Schrott, den die DDR in ihren Kombinaten zusammenflickte und allen Ernstes zum Kauf anbot. Ein Addidas-Trainigsanzug gefiel selbst dem einen oder anderen Minister besser als das stylische kackbraun der NVA-Mode.
 
nur führen zuviel Ökonimische Freiheiten dazu
Dazu muss man keine Romane mehr schreiben. Es lässt sich auf den Spruch bringen, dass grundsätzlich jede Machtanhäufung gefährlich ist. Also auch die ökonomische. Wird sie zu groß, muss sie bekämpft werden. Und das ist kein Hexenwerk, sondern mehr oder weniger gelebte politische Praxis in den meisten westlich geprägten Industrienationen. In den sozialistischen Musterländern hatte man von dieser Regel allerdings nie etwas gehört, und so schanzte man dem Staat und seinen Organen mehr und mehr Befugnisse zu und hat sich am Ende gewundert, warum ganz ordinäre Tyranneien dabei rauskamen. Die Marxisten hätten lieber Popper lesen sollen, anstelle der Marx'schen Esoterik.
 
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