Für Außerirdische, die sich trauen

Das ist richtig, aber zugleich falsch, weil es in vielen spirituellen Lehren steht wie es gemacht wird, mit vielen Anleitungen und Übungen dazu, die wirklich funktionieren.

Aber darüber zu reden würde deine Glaubenssätze durcheinanderbringen -und das will ich nicht.
Alle Übungen zeigen sich erst in der Praxis, im realen Leben.
Vielleicht möchtest du ein Beispiel aus deinem Leben hier präsentieren/beschreiben?

Die Emotionen werden immer weiter angenommen und durchwehen einen zum Schluss nur noch, es geht auch nicht darum sie wandeln zu wollen, oder nicht spüren zu wollen, sondern sie wandeln sich schließlich von selbst.
Das höre ich immer wieder aber ich erkenne keinen, der seine Gefühle und Emotionen einfach so durchweht.
 
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Doch, haben sie. Aber dazu musst du erst lernen, Emotionen von Gefühlen zu unterscheiden.

Außerdem sind wir ein in uns geschlossener Organismus (nicht nur materiell), da hat im Grunde alles mit allem zu tun und Auswirkungen, Wechselwirkungen ... ;)
Eine unterdrückte oder abgelehnte Emotion zeigt sich entweder durch Krankheit, chronische Krankheit, eine Sucht, Angstzustände, eine Depression usw. Das Gefühl, das vorher kommt, bevor es zu Süchten oder Krankheiten kommt, ist, z.B. Ärger, das ich diesen Ärger nicht auf natürliche Art und Weise zeigen oder ausleben darf und damit nicht umgehen kann.

Natürlich wird sich der Ärger in meinen Körper zeigen in Form von z.B. Protest, lauter Stimme, die ich dann für meinen Standpunkt erhebe usw.

Nur, wenn ich aus welchen Gründen auch immer, diesen Ärger nicht zeigen oder ausleben darf, wird er von mir unterdrückt und vielleicht abgelehnt. Die Spannungen, die dann aber trotzdem in meinem Körper entstehen und kein Gehör, keine Aufmerksamkeit von mir erhalten, verwandeln sich in Krankheiten.

Die Lösung liegt vor unseren Füßen – Gefühle und Emotionen wahrnehmen und sich ohne Vorurteile auf sie einlassen – und das ist unsere größte Herausforderung, auch meine!
 
Das ist keine eigene Erkenntnis von dir, sondern Angelesenes.

Die Reptos sind ein Feindbild, nichts weiter.
Wenn es sie gäbe, so hätte auch deren Gesellschaft Individuen mit unterschiedlichen Werten, ebenso unterschiedlich wie wir Menschen. Nicht alle wären "Feinde", höchstwahrscheinlich sogar nur einige wenige.
Du gehst hier von einer menschlichen Seite her.
Ein fühlendes Wesen zeigt auch Mitgefühl, die Reptos nicht.
Sie haben eine andere Agenda als die Menschen und ihre Existenz und Daseinsberechtigung ist gegeben aber nicht identisch mit der Unseren.
Und ja, es mag auch Unterarten oder Abspaltungen geben, die sich anders entwickelt haben. Um die geht es weniger.
 
Würde dir das helfen?
Bin ganz gespannt :)

Ich praktiziere das, es heißt nicht, dass man negative Gefühle unterdrückt, sondern ihnen nicht anhaftet.
Ich meine, man kann sie nur annehmen, wenn sie schon mir gehören, dann sind sie ein Teil von mir. Was dann passiert, nach der Annahme und nach dem Mitfühlen…..das ist verschieden. Es kann sich die innere Spannung lösen, die Energien wieder fließen und wir gelangen in den natürlichen Rhythmus und Fluss des Lebens. Wir erkennen, wer wir wirklich sind.

Deiner Beschreibung nach wärst du ein unabhängiger Beobachter, der sich weiter weg befindet und aus der Ferne das anschaut was kommt, es aber nicht verinnerlicht. Es ist also keine Annahme da.
 
Deiner Beschreibung nach wärst du ein unabhängiger Beobachter, der sich weiter weg befindet und aus der Ferne das anschaut was kommt, es aber nicht verinnerlicht. Es ist also keine Annahme da.

Nein, das stimmt nicht, ich bin ganz da, alles andere wäre Selbstbetrug, jede Praxis , die ich kenne, zielt darauf ab, jemanden ganz ins Jetzt zu holen, ihn ganz wach zu machen.
Je mehr man seine Gefühle annimmt, desto besser kann man die Gefühle integrieren, wird aber nicht mehr von ihnen mitgerissen.
 
@Talen

Deiner Beschreibung nach wärst du ein unabhängiger Beobachter, der sich weiter weg befindet und aus der Ferne das anschaut was kommt, es aber nicht verinnerlicht. Es ist also keine Annahme da.


@Wanadis

Nein, das stimmt nicht, ich bin ganz da, alles andere wäre Selbstbetrug, jede Praxis , die ich kenne, zielt darauf ab, jemanden ganz ins Jetzt zu holen, ihn ganz wach zu machen.
Je mehr man seine Gefühle annimmt, desto besser kann man die Gefühle integrieren, wird aber nicht mehr von ihnen mitgerissen.

Hallo ihr beiden
weder eine Distanz wie vom Neptun, wo du alles wie mit dem Weichspuehlgang wahr nimmst, noch das Anhaften an Daemonen, was ich mit "Sich verlieren im Rabbithole" bezeichne. Das waere dann die grosse Gefahr, im Negativen stecken bleiben mit Sekundenkleber.

Vielleicht sind diese Reptillian ja Wiedersachermaechte (Rudolf Steiner) an denen wir erstarken sollen?

Vielleicht brauchen wir sie?
Haben die Priester im alten Aegypten nicht auch die Einzuweihenden mit Masken erschreckt? Pruefungen?
 
Eine unterdrückte oder abgelehnte Emotion zeigt sich entweder durch Krankheit, chronische Krankheit, eine Sucht, Angstzustände, eine Depression usw. Das Gefühl, das vorher kommt, bevor es zu Süchten oder Krankheiten kommt, ist, z.B. Ärger, das ich diesen Ärger nicht auf natürliche Art und Weise zeigen oder ausleben darf und damit nicht umgehen kann.

Natürlich wird sich der Ärger in meinen Körper zeigen in Form von z.B. Protest, lauter Stimme, die ich dann für meinen Standpunkt erhebe usw.

Nur, wenn ich aus welchen Gründen auch immer, diesen Ärger nicht zeigen oder ausleben darf, wird er von mir unterdrückt und vielleicht abgelehnt. Die Spannungen, die dann aber trotzdem in meinem Körper entstehen und kein Gehör, keine Aufmerksamkeit von mir erhalten, verwandeln sich in Krankheiten.

Die Lösung liegt vor unseren Füßen – Gefühle und Emotionen wahrnehmen und sich ohne Vorurteile auf sie einlassen – und das ist unsere größte Herausforderung, auch meine!
Aber diese Lösung, genau das ist ja die Transformation. ;)
Du gehst hier von einer menschlichen Seite her.
Ein fühlendes Wesen zeigt auch Mitgefühl, die Reptos nicht.
Sie haben eine andere Agenda als die Menschen und ihre Existenz und Daseinsberechtigung ist gegeben aber nicht identisch mit der Unseren.
Und ja, es mag auch Unterarten oder Abspaltungen geben, die sich anders entwickelt haben. Um die geht es weniger.
Jedes Wesen fühlt auf seine eigene Weise.

Nicht ich, sondern du gehst hier von einer menschlichen, bzw. anti-menschlichen Seite an das Thema Reptos heran, indem du ihnen durch humanoide Handlungen (Manipulation etc) gemischt mit universalen Trieben (Überleben > Nahrung) eine kollektive Rassenpersönlichkeit gibst.

Sollten sie sich tatsächlich durch negative Emotionen ernähren, handelt es sich hier nicht um eine Eigenart der Reptos, sondern ganz klassische Vampire jedweder Art, möglicherweise auch der Geisterwelt zugehörig.
Die mögen sich dir z. B. selbstverständlich in reptiloider Gestalt zeigen, wenn du diese als dein Feindbild abgespeichert hast. ;)

Ich sehe nach wie vor keine Anhaltspunkte, die das Dasein von Reptos bestätigen würden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

David W. Chace

David Chace Paranormal Experience 2015

David Chace ist ein Illustrator und Forscher mit einer tiefen Neugier auf das Phänomen der UFO-Entführung und insbesondere auf die Frage, wie die gemeldeten Außerirdischen aussehen. Seit 1991 arbeitet er mit Erlebern zusammen und versucht, die verschiedenen Arten von Ausserirdischen, die sie beschreiben, zu zeichnen.

David hat einen Bachelor-Abschluss in Biologie mit den Schwerpunkten Ökologie, Evolution und Verhalten. Sein pädagogischer Hintergrund informiert über seine Forschung und seine Perspektive auf die Anatomie und Biologie fremder Wesen.

Im Jahr 1997 stellte das landesweit ausgestrahlte Programm „Strange Universe“ einen Teil seiner Forschung vor. Seine Kunstwerke wurden auch in der Zeitschrift Fate, der Zeitschrift Open Minds und zahlreichen anderen Publikationen sowie im Internet gesehen.

https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=en&tl=de&u=https://www.alienjigsaw.com/et-contact/Chace-What-Is-A-Reptilian.html
 
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Nein, das stimmt nicht, ich bin ganz da, alles andere wäre Selbstbetrug, jede Praxis , die ich kenne, zielt darauf ab, jemanden ganz ins Jetzt zu holen, ihn ganz wach zu machen.
Je mehr man seine Gefühle annimmt, desto besser kann man die Gefühle integrieren, wird aber nicht mehr von ihnen mitgerissen.
das hört sich vernünftig an
 
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