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urany
Guest
Beziehung: nur auf Augenhöhe, mal führt er, mal ich, anders kann es bei mir nicht funktionieren, ich brauche Sicherheit (er führt) will aber auch selbstständig bleiben (ich führe) also nur Schulter an Schulter.
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Beziehung: nur auf Augenhöhe, mal führt er, mal ich, anders kann es bei mir nicht funktionieren, ich brauche Sicherheit (er führt) will aber auch selbstständig bleiben (ich führe) also nur Schulter an Schulter.
Es gibt Menschen die wünschen sich jemand der in der ersten Reihe steht. Und es gibt Menschen die stehen lieber in der zweiten Reihe. Ich gehöre zu ersteren Menschen. Ob du das nun "führen" nennst oder was auch immer ist egal. Einklang besteht dann wenn beide zu frieden sind. WO siehst du da ein Problem?
wunderbar gesagt.Eigentlich möchte ich eine Partnerschaft auch nur daran messen, ob sie die einzelnen Teilnehmer größer macht und ob diese sich frei fühlen.
Wenn nicht, ist man im Alleingang wohl besser dran.
Ich halte sehr gerne die Wagentüre auf und helfe in den Mantel.
Nur mag ich es nicht, wenn es gefordert/erwartet wird.
Speziell dann, wenn die Betroffene Person ansonsten andauernd auf Gleichstellung pocht und da plötzlich nicht mehr.
Beziehung: nur auf Augenhöhe, mal führt er, mal ich, anders kann es bei mir nicht funktionieren, ich brauche Sicherheit (er führt) will aber auch selbstständig bleiben (ich führe) also nur Schulter an Schulter.
Ja, es gibt alles mögliche.
ein problem sehe ich nicht, solange ihr glücklich seit. was mich interessiert, liest deine freundin dieses thema?
meine meinung ist, das wollte ich mit dem vertrauen schon sagen, man kann weder ständig sich noch den anderen sehen. Das Wir, sollte an erste Stelle stehen oder wie du geschrieben hast in erster reihe.
grüße
Also ich könnte mir das (theoretisch) nicht vorstellen, dass das funktioniert. Beide sind gleich "dominant"? Hmmmm... aber Augenhöhe ist für mich auch dann gegeben wenn ich der Dominante in einer Beziehung in.
Für mich erscheint die etwas sibyllinische letzte Antwortmöglichkeit am meisten Gültigkeit zu besitzen.
Partnerschaft wird dauernd neu verhandelt und die Rollen können (sollten) sich ändern - je nach Situation der beteiligten Akteure.
Sie sollten daran wachsen können. Es wäre mir unmöglich, da vorab schon eine Blaupause in der Tasche zu haben, selbst eine aktuelle Zustandsbeschreibung fiele mir schwer. Ich empfinde feste Rollenverteilungen und wiederkehrende Verhaltensmuster als lähmend.
Eigentlich möchte ich eine Partnerschaft auch nur daran messen, ob sie die einzelnen Teilnehmer größer macht und ob diese sich frei fühlen.
Wenn nicht, ist man im Alleingang wohl besser dran.
So sind wir Menschen alle verschieden, denn ich kann es mir nur so vorstellen, wenn einer stetig dominiert, ist es nicht mehr auf Augenhöhe und dann hält diese Beziehung bei mir nicht. Ich bin auch sehr freiheitsliebend, und könnte z.b nie mit einem eifersüchtigen Partner zusammen sein, bin selber aber auch nicht eifersüchtig, also es muss einfach passen.