Fühle mich in der nähe einiger Menschen sehr schlecht

energievampire, gibt es nicht wirklich...vielmehr, dass gegenüber möchte sich der gedankenwelt seines opfers zutritt verschaffen...weil es, den eindruck wiederspiegelt, dass ihm vlt. im Moment besser geht, als dem suchenden.
die situation...hebt sich auf, mit einem in sich ruhen.
 
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zeig den jenigen deine Grenze,.und sag ihnen das du das nicht möchtest,.es gibt soviele Menschen die nicht Nein sagen können,.und mit sich alles machen lassen.Das musst du nicht,.tut dir etwas nicht gut,.dann sag es Sprich es aus,.manche machen das nicht absichtlich, wünsch dir was,du machst das schon,.lg Bonzei
 
Leider habe ich in den nächsten Tagen wieder viel zu tun :(, somit werde ich wohl erst wieder Ende der Woche etwas schreiben können. Dafür aber sind die Beiträge dann nicht einfach schnell hingeschrieben, sondern zeigen auch etwas Qualität (hoffe ich doch^^). Danke übrigens für die bereits vielen Antworten.
 
Hallo,

ich bin neu hier. Vor allem habe ich mich hier regestriert um mein Problem evtl. lösen zu können.

Wie der Titel schon sagt, fühle ich mich in der nähe einiger Menschen sehr schlecht. Seit etwa fünf Jahren besteht dieses Problem und ich habe schon alles mögliche ausprobiert um heraus zu bekommen, wieso das so ist. Habe natürlich schon überlegt, ob es alles nur psychisch bedingt ist und ich evtl. nur Angst vor einigen Menschen habe oder es eine andere psychische Krankheit ist. Vieles schon ausprobiert, nur im esoterischen Bereich habe ich noch nie Hilfe gesucht.
Ich muss die Person noch nicht einmal sehen, wie z.b. einen meiner Nachbarn, weiss nicht einmal wie er aussieht. Er muss nur in meiner nähe sein, schon fühle ich mich schlecht.

Ich möchte etwas zu meiner Person sagen, evtl. ist das auch relevant. Ich bin 26 Jahre alt, männlich, lebe seit fünf Jahren vegan, trinke keinen Alkohol seit sechs Jahren und nehme auch sonst keine anderen Drogen. Von Esoterik habe immer nicht viel gehalten und es als Abzocke und Humbug gesehen, aber nun beschäftige ich mich immer öfter damit und an einigen scheint wirklich etwas dran zu sein. Ich beschäftige mich auch seit sechs Jahren mit Klarträumen und kann es ziemlich gut, jedoch habe ich die Klarträume immer aus der wissenschaftlichen Sicht betrachtet.

Naja, ich hoffe wirklich, dass mir hier jemand mit diesem Problem helfen kann, da es mir mittlerweile wirklich zu schaffen macht.
Das Gefühl zu erklären ist etwas schwierig, einerseits kann man schwer Atmen und es fühlt sich so an, als würde man etwas schlechtes in sich aufnehmen. Ich bin dann auch angespannt.

Vor allem hoffe ich, dass jemand dieses Problem kennt und weiss, was es ist.

Gruß, Perrit

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke es gibt Menschen, in deren Bereiche man einfach nicht 'rein' möchte oder muss. Ich kann's dir auch nicht wirklich erklären, denke aber, dass es mit Energien zu tun hat.

Vielleicht hat's auch mit den Gegensätzen zu tun, Komplementär-Seiten, ... Yin und Yang, ...

Wenn du es so fühlst und es sich nicht auflösen lässt, umgeh diese Menschen einfach! ;) - wäre mein Tipp.
(meiden meine ich damit, solange das 'so' ist, wie es ist ...)

Manchmal ist es auch besser nicht in alles und jede Energie 'reinzufassen' oder 'reinzugehen', was einem so umgibt.
 
Meine Antwort wird dir vielleicht dreist vorkommen, aber ich meine es ernst:
Wenn wir uns schlecht fühlen, dann sind wir es.

Ich war mal auf einem Friedhof, wo ich jemanden 'sehen' konnte, erst war es okay, dann hatte ich ein "geh lieber" im Kopf und mache seitdem, bisher jedenfalls 'noch', einen Bogen um diesen Friedhof, wenn ich da lang gehe ... Ich will damit nur sagen, dass nicht alles im Aussen auch mit einem selbst zu tun hat/haben muss. Denk ich. ;)

Also ich denk schon, dass es Energien gibt, die man lieber auch mal meiden sollte oder könnte.
Und wenn erst mal nur für eine Zeit.

So gewinnt man vllt. auch etwas Abstand, wenn man 'etwas' wahrnimmt, wahrnehmen kann.
Und ich würde Perrit zutrauen, dass er feinfühlig genug ist, und da vllt. auch "mehr" fühlen oder wahrnehmen könnte.
 
Das Gefühl zu erklären ist etwas schwierig, einerseits kann man schwer Atmen und es fühlt sich so an, als würde man etwas schlechtes in sich aufnehmen. Ich bin dann auch angespannt.

Ich hoffe ich mach jetzt "keinem" hier Angst damit, aber wenn du willst,
kannst du hier ja mal reinsehen und gucken, was das mit dir macht?:


Mir geht es weder um Horror noch um Gruseliges jetzt, sondern um die 'Wahrnehmung', die dort beschrieben wird, ab ca. 19:55 Minute, du kannst dir das sozusagen 'vorspulen' (oder anklicken, das verschieben da).

Ich weiss oder kann mir denken, dass das erst mal "übertrieben" scheint oder wirkt jetzt.

Aber vllt. interessiert's dich @Perrit
Wenn nicht, dann Asche auf mein Haupt und "Entschuldigung". ;)
 
Es gibt Menschen bei denen man sich halt unwohl fühlt, man muss froh sein so ein inneres Warnsystem zu haben, sonst würde man viel öfter Pechsträhnen erleben.
 
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Energie saugt sich jeder selbst ab, wenn man sich mit Menschen umgibt,
oder denen Beachtung schenkt, die einem nicht gut tun.

Und manchmal kleben solange Menschen an einem, bis man was gelernt hat vielleicht -
wie man mit etwas umgeht oder wenn es was zu erkennen gibt/gilt usw.

Wäre mein Gedanke dazu.
 
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