Hallo Lebensfreude!
Ich denke an die Mondknotenachse als eine Inkarnationsachse. Das ist nun auch wieder nur ein anderer Begriff, aber was ich glaube ist, dass wir mit dieser Achse grundsätzlich in einen Kontakt mit der Welt kommen. Aber da ist für mich vieles noch nicht geklärt.
Tatsache ist für mich (wie ich oft feststelle), dass es bei der Mondknotenachse, anscheinend bevorzugt beim aufsteigenden, um den Kontakt mit der Welt geht. Begegnungen. Schicksalshafte, hilfreiche wie auch nötige, oder einfache Herausforderungen, alles mögliche, was uns in direkten Kontakt bringt.
Begegnungen werden mit der Mondknotenachse in den Vordergrund gestellt.
In Bezug zur Reinkarnation denke ich auch, dass die Zeit und der Raum nur von uns und unserem Leben auf der Erde betrachtet linear ist, wir wissen eigentlich nicht, wie es darüber hinaus aussieht.
Für mich ist die MK-Achse zwar auch irgendwie mit Reinkarnation verbunden, aber da fehlt mir noch die Erfahrung.
Karmische Faktoren insgesamt sind ja gemäß gängiger Auffassung vor allem auch solche, die irgendwie schwer sind, eine gewisse Anstrengung bedeuten indem sie uns behindern. Saturn, Pluto stehen hierfür ganz besonders. Sie stehen für das Grundsätzliche, dass wir auf die Erde geboren wurden.
Keine Frage dürfte es sein, dass wir uns dem Lichte zuwenden sollen oder wollen. Und es gibt also Faktoren, die uns an die Vergangenheit fesseln und allen diesen alten Erfahrungen. So wäre auch die Last eines anderen früheren Lebens zu betrachten, aber da denkt man oft, es sei wirklch eine Last die man abschütteln möchte. Ich denke, dabei geht es nur um einfache Tatsachen.
Ich betrachte es so: etwas Altes wird immner nötig sein, um etwas weiteres zu erfüllen, es dient als Grundlage. Und ausserdem, betrachten wir DIESES Leben jetzt, werden wir nicht umhin kommen zu sagen, und zwar aus einer unpersönlichen Perspektive, dass es viele Dinge gibt, die wir jetzt leben, die wir sind oder haben, die wir aus einer gesonderten (unpersönlichen) Perspektive durchaus als überflüssig betrachten würden. So können wir das auch mit anderen Leben sagen, die wir gehabt haben.
Es wäre also in gewisser Weise normal. Allem zugrunde liegt aber die Möglichkeit uns entweder der Gewohnheit und Routine zuzuwenden (absteigender MK) oder einen neuen Weg zugehen (aufsteigender MK). Das ist so gesehen immer die Polarität. Wir befreien uns aus der Verhaftung oder wenden uns ihr zu.
Ob das, was wir jetzt leben, sind oder erleben aus einem anderem Leben resultiert oder nicht. Eine Verhaftung an das Irdische und Tendenz zu dieser gibt es.
Wahrscheinlich rührt es von anderen Leben her. Besonders sagt man das ja von den sogenannten karmischen Faktoren Saturn, Pluto und auch dem Mond. Neben der Mondknotenachse.
Wenn man Astrologie auf gewisse Weise betrachtet, glaube ich , wird man dort auch Ansätze finden, die darauf hindeuten, dass es diesen Zusammenhang von Reinkarnation gibt, das fängt schon mit dem Aszendenten an - (aber so gut kenne ich mich da nicht aus; ich glaube nur dass da was dran ist)...
Wenn du willst, ich habe hier
http://home.tele2.de/astr12/artikz1.html einige Überlegungen zu einer sogenannten karmischen Astrologie angeführt, sie sind aber wirklich nur allgemein und mir fehlt für weiteres noch die Erfahrung.
LG
Stefan