Leprachaunees
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- 16. März 2005
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Sturm braust durch nächtliche wipfel und fegt das letzte dürre Laub in den Sonnenaufgang, der trübe durch die dahinjagenden Wolken blinzelt. Längst schon is die Luft erfüllt von geschäftigem Lärm. Menschen rasen von hier nach da, rennen um aus den Regen zu kommen.
Weit ab davon, sitzt einsam ein Rabe im Geäst der alten Eiche und ruft wehklagend seine Artgenossen. Von ferne ertönt ein zweiter Ruf, heraus aus dem Dickkicht der Fichten.
Auf leisen Sohlen streicht ein Luchs durch den nassen Wald. Der Schnee ist noch fern, so findet er noch schmackhaftes Mahl.
Eichhörnchen kuscheln sich in ihrem Koben und verschlafen die Stunden.
Bald bricht wieder die Dunkelheit herein in den Wald, der Kauz schreit aus seinem Versteck, das Nachtgetier geht auf Pirsch, die Bäume träumen vom Frühling...
Was träumst du? Schöpfst du, wie der Wald und die Tiere, neuen Mut und neue Kraft während dieser Zeit der Entbehrungen, reduziert auf dich selbst, oder gehts du daran zugrunde?
Was träumst du in deiner sicheren Wohnung? Deiner Bleibe, lediglich umgeben von banalen alltäglichen Problemen und den Zwängen der Gesellschaft? Passt du dich weiterhin an oder stehst du auf und lebst endlich das, was du bist?
Der Winter bringt es ans Licht, was du bist, wer du bist und wie du bist. Denke an Krokusse, zarte Knospen und atme tief würzigen Duft von der Göttin, tanze mit den dürren Blättern im Wind, stelle dich auf einen Hügel und breite deine schwingen aus. Sei du selbst! Endlich befreit von allem und allen.
Erkenne dich als Gefährte der göttin und tanze....sei frei!
Weit ab davon, sitzt einsam ein Rabe im Geäst der alten Eiche und ruft wehklagend seine Artgenossen. Von ferne ertönt ein zweiter Ruf, heraus aus dem Dickkicht der Fichten.
Auf leisen Sohlen streicht ein Luchs durch den nassen Wald. Der Schnee ist noch fern, so findet er noch schmackhaftes Mahl.
Eichhörnchen kuscheln sich in ihrem Koben und verschlafen die Stunden.
Bald bricht wieder die Dunkelheit herein in den Wald, der Kauz schreit aus seinem Versteck, das Nachtgetier geht auf Pirsch, die Bäume träumen vom Frühling...
Was träumst du? Schöpfst du, wie der Wald und die Tiere, neuen Mut und neue Kraft während dieser Zeit der Entbehrungen, reduziert auf dich selbst, oder gehts du daran zugrunde?
Was träumst du in deiner sicheren Wohnung? Deiner Bleibe, lediglich umgeben von banalen alltäglichen Problemen und den Zwängen der Gesellschaft? Passt du dich weiterhin an oder stehst du auf und lebst endlich das, was du bist?
Der Winter bringt es ans Licht, was du bist, wer du bist und wie du bist. Denke an Krokusse, zarte Knospen und atme tief würzigen Duft von der Göttin, tanze mit den dürren Blättern im Wind, stelle dich auf einen Hügel und breite deine schwingen aus. Sei du selbst! Endlich befreit von allem und allen.
Erkenne dich als Gefährte der göttin und tanze....sei frei!