Waju
Sehr aktives Mitglied
Tiere fühlen nicht, Tiere WISSEN instinktiv, wann es ihnen gut geht, wann nicht und halten das Rudel (im Hundefall) zusammen.
Als ich klein war übernachtete auch einmal ein Vogel neben meinem Kopf auf dem Kissen. Das Fenster stand offen, es war Sommer, so dass er hineinfliegen konnte. Ich denke er mochte das Federkissen, klar.
Auch zwei Papageien (Unzertrennliche) der Familie hatten diese Feder-Raschel-Affinität. Sie kreischten morgens immer los, sobald man die Bettdecke bewegte.
Ich glaube nicht, dass sie Gefühle hegen, wie einigen Menschen sich das offenbar vorstellen
oder gerne hätten (guck maaa: *sooooo süüüüß...* ).
Wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb: ein Hund wartet, was abfällt, wenn man sich verschluckt und husten muss. Njammn...jammm. Mehr nicht. Er reagiert auch nicht gutherzig, sondern vielmehr auf Adrenalin oder andere Botenstoffe. Wie oben schon erwähnt.
Tiere sind konditioniert - wie die meisten Menschen im übrigen (leider) auch.
Tja.
Loge33
Ein grässlicher Irrtum der Menschen zu wähnen, dass die Tierwelt bloss um ihretwegen da sei, und folglich rücksichtlos verbraucht werden dürfte....Wahrlich ein gesetzlicher Irrtum, den zu bekämpfen ich als meine höchste Pflicht erachte.....Jedes Tier ist vor allem nur da um sich seines Lebens zu erfreuen........!
LG