herzenstueren
Aktives Mitglied
ich möcht grad mal auch den Aspekt "Frieden mit meinem physischen Körper" beleuchten.
Mir stellt es sich dar, dass ich, solange ich mir nicht genüge (in dem was ich tue, denke, wie ich bin,...) mir auch mein Körper nicht genügt, resp. nicht genügen kann (wie innen so außen).
Von welcher Seite wir uns dem nähern in der Umsetzung macht wenig Unterschied, solange wir wertschätzend bleiben mit dem was wir tun.
Ein "Ich muss..." hilft da eher wenig meiner Erfahrung nach. Ein "Ja, ich möchte..." ode nur "Ja, ich ..." öffnet den Raum, öffnet den Körper, schafft sozusagen die Basis, damit sich etwas verändern kann.
Unterstützend zeigte sich in meinem Fall das "Hand in Hand gehen" - wie vorher beschrieben. Je mehr ich das tat, desto sichtbarer wurde diese Haltung eben auch in und an meinem Körper sowie erlebte ich, dass automatisch sich die Essensgewohnheiten änderten, ich Bewegung machen WOLLTE - sozusagen ganz selbstverständlich.
.
Ich HÖRTE mir zu. Ich hörte MICH.
.
Es erfolgte ein ANNEHMEN was IST und damit war der Grundstein für die Veränderung gelegt.
Hm, auch wieder was mit dem Thema Geschenk: Was ist das Geschenk, das der Körper, so wie er sich gerade ausdrückt für mich.
Zb: Bin ich sehr füllig.
Was tut die Fülle für mich?
Schützt sie mich? Wenn ja, wovor glaub ich mich schützen zu müssen, schützen zu können?
Zeigt sie mir, dass Fülle (im Leben) da ist?
Muss ich durch äußere Fülle auf inner Fülle hingewiesen werden?
Glaube ich, nicht gesehen zu werden und muss deswegen mehr von mir da sein? -> Sehe ich mich? Bin ich es Wert, gesehen zu werden?
Körperlich gesehen hat Fett die Aufgabe zu schützen. Bin ich damit versöhnt?
usw. ...
wer bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen, wird die richtigen Fragen und Antworten bekommen.
.
Gerne auch dazu - wie immer - Eure Erfahrungen/Gedanken/Ärger/Verzweiflung/...
Mir stellt es sich dar, dass ich, solange ich mir nicht genüge (in dem was ich tue, denke, wie ich bin,...) mir auch mein Körper nicht genügt, resp. nicht genügen kann (wie innen so außen).
Von welcher Seite wir uns dem nähern in der Umsetzung macht wenig Unterschied, solange wir wertschätzend bleiben mit dem was wir tun.
Ein "Ich muss..." hilft da eher wenig meiner Erfahrung nach. Ein "Ja, ich möchte..." ode nur "Ja, ich ..." öffnet den Raum, öffnet den Körper, schafft sozusagen die Basis, damit sich etwas verändern kann.
Unterstützend zeigte sich in meinem Fall das "Hand in Hand gehen" - wie vorher beschrieben. Je mehr ich das tat, desto sichtbarer wurde diese Haltung eben auch in und an meinem Körper sowie erlebte ich, dass automatisch sich die Essensgewohnheiten änderten, ich Bewegung machen WOLLTE - sozusagen ganz selbstverständlich.
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Ich HÖRTE mir zu. Ich hörte MICH.
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Es erfolgte ein ANNEHMEN was IST und damit war der Grundstein für die Veränderung gelegt.
Hm, auch wieder was mit dem Thema Geschenk: Was ist das Geschenk, das der Körper, so wie er sich gerade ausdrückt für mich.
Zb: Bin ich sehr füllig.
Was tut die Fülle für mich?
Schützt sie mich? Wenn ja, wovor glaub ich mich schützen zu müssen, schützen zu können?
Zeigt sie mir, dass Fülle (im Leben) da ist?
Muss ich durch äußere Fülle auf inner Fülle hingewiesen werden?
Glaube ich, nicht gesehen zu werden und muss deswegen mehr von mir da sein? -> Sehe ich mich? Bin ich es Wert, gesehen zu werden?
Körperlich gesehen hat Fett die Aufgabe zu schützen. Bin ich damit versöhnt?
usw. ...
wer bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen, wird die richtigen Fragen und Antworten bekommen.
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Gerne auch dazu - wie immer - Eure Erfahrungen/Gedanken/Ärger/Verzweiflung/...