alle gefühle haben berechtigung gefühlt zu werden. das habe ich mir mittlerweile klar gemacht, dennoch kann ich es nicht leben.
ich habe eine sehr liebe freundin und das schon seit gut 10 jahren. in den letzten jahren hat sich der kontakt sehr intensiviert. wir telefonieren jeden tag und haben viel gemeinsam unternommen - früher.
wir sind sehr verschieden und wirklich sehr unterschiedlich, doch das hat unsere freundschaft immer eher bereichert als gestört.
allerdings ist es so, dass sie eine person ist, die sich gerne mit menschen umgibt und mit jedem gut kann, ich allerdings ein 2er mensch bin. das heisst, ich kann nicht einfach so und mit jedem smalltalken und plänkeln. ich kann dafür andere sachen aber DAS nicht.
sie geht viel aus und hat auch einen großen freundeskreis. da sie jetzt viel frei hat ist es manchmal schwierig gewesen in letzter zeit sich etwas mit ihr auszumachen. vor einer woche etwa habe ich sie gefragt, ob sie am freitag (gestern) für mich zeit habe. sie sagte ja natürlich. nach zwei tagen kam schon ein mail, dass sie einen vorschlag habe wo wir hingehen könnten und zwar mit der freundin dort und dort und ich dürfe entscheiden weil sie sich nur für mich zeit nehme. dann war das aber doch nichts und wir trafen uns bei einer anderen freundin von ihr. dort sass ich dann und fühlte mich in der runde sehr ausgeschlossen, weil es halt ihre freunde von zu hause waren und nicht meine. ich ging dann und war bitterböse. ich dacht mir, ich bin nicht wichtig genug dass man sich mit ihr einfach eine woche vorher was ausmachen kann und dann etwas unternehmen. müssen immer alle möglichen leute dabei sein? muss ich mich bei denen zu hause hinsetzten wenn ich mit ihr ausgehen wollte? ich weiss, sie sieht das anders. für sie ist es kindisch zu sagen "nein ich gehe heute aber schon mit .... aus". das verstehe ich irgendwie, aber muss ich mich wenn ich monatelang nicht weg war und sie eine woche vorher frage und sie weiss, dass es mir wichtig ist und wie ich die sache sehe... ja bin ich abnormal? findet ihr das übertrieben?
ich bin nicht so jung wie sich diese nachricht vielleicht liest. aber gestern fühlte ich mich wieder wie ein teenager. denn ich nehme mir viel zeit für sie. vielleicht ist es auch einfach das blöde gefühl dass ich sie um vieles mehr brauche als sie mich. und wenn sie mich dann so achtlos behandelt tut es weh.
ich habe eine sehr liebe freundin und das schon seit gut 10 jahren. in den letzten jahren hat sich der kontakt sehr intensiviert. wir telefonieren jeden tag und haben viel gemeinsam unternommen - früher.
wir sind sehr verschieden und wirklich sehr unterschiedlich, doch das hat unsere freundschaft immer eher bereichert als gestört.
allerdings ist es so, dass sie eine person ist, die sich gerne mit menschen umgibt und mit jedem gut kann, ich allerdings ein 2er mensch bin. das heisst, ich kann nicht einfach so und mit jedem smalltalken und plänkeln. ich kann dafür andere sachen aber DAS nicht.
sie geht viel aus und hat auch einen großen freundeskreis. da sie jetzt viel frei hat ist es manchmal schwierig gewesen in letzter zeit sich etwas mit ihr auszumachen. vor einer woche etwa habe ich sie gefragt, ob sie am freitag (gestern) für mich zeit habe. sie sagte ja natürlich. nach zwei tagen kam schon ein mail, dass sie einen vorschlag habe wo wir hingehen könnten und zwar mit der freundin dort und dort und ich dürfe entscheiden weil sie sich nur für mich zeit nehme. dann war das aber doch nichts und wir trafen uns bei einer anderen freundin von ihr. dort sass ich dann und fühlte mich in der runde sehr ausgeschlossen, weil es halt ihre freunde von zu hause waren und nicht meine. ich ging dann und war bitterböse. ich dacht mir, ich bin nicht wichtig genug dass man sich mit ihr einfach eine woche vorher was ausmachen kann und dann etwas unternehmen. müssen immer alle möglichen leute dabei sein? muss ich mich bei denen zu hause hinsetzten wenn ich mit ihr ausgehen wollte? ich weiss, sie sieht das anders. für sie ist es kindisch zu sagen "nein ich gehe heute aber schon mit .... aus". das verstehe ich irgendwie, aber muss ich mich wenn ich monatelang nicht weg war und sie eine woche vorher frage und sie weiss, dass es mir wichtig ist und wie ich die sache sehe... ja bin ich abnormal? findet ihr das übertrieben?
ich bin nicht so jung wie sich diese nachricht vielleicht liest. aber gestern fühlte ich mich wieder wie ein teenager. denn ich nehme mir viel zeit für sie. vielleicht ist es auch einfach das blöde gefühl dass ich sie um vieles mehr brauche als sie mich. und wenn sie mich dann so achtlos behandelt tut es weh.