Freunde

sind es nicht eher bekannte?

Als man wusste das bald ein Zimmer frei wird und ich interessiert war
sagte man mir: "hmm ja grundsätzlich habe ich kein Problem wenn du
einziehst..." kein Problem?

Wir machen aus an einem bestimmten Tag eine gewisse Serie zu schauen,
in der WG. Als sich keiner meldet schreibe ich eine SMS auf die auch keiner
Antwortet.

freunde machen/verhalten sich nicht so,.......
 
Werbung:
Wie genau würde sich denn Wertschätzung für Dich ausdrücken? Indem man anerkennt, daß Du krank warst zum Beispiel und Dir die Freude zeigt, daß es Dir wieder besser geht?

Das einem gezeigt wird, dass man gebraucht wird.
Einem ein Gefühl von Wertschätzung vermittelt wird. :D

Wenn es so wäre: Du schreibst, daß sich Dein Freundeskreis auf das "Schöne" konzentriert. Deshalb ist auch nicht anzunehmen, daß diese "weiche Seite" in Dir von den Kumpels da gefördert wird. Du würdest sie mit ihren eigenen Problemen konfrontieren, die sie ja ebenfalls haben, die sie aber vermutlich noch mit jugendlichem Eifer nicht wahrnehmen und in Alkohol ertränken.

Wie meinst das mit meiner weichen Seite, die nicht gefördert wird?

LG!
 
sind es nicht eher bekannte?

Als man wusste das bald ein Zimmer frei wird und ich interessiert war
sagte man mir: "hmm ja grundsätzlich habe ich kein Problem wenn du
einziehst..." kein Problem?

Wir machen aus an einem bestimmten Tag eine gewisse Serie zu schauen,
in der WG. Als sich keiner meldet schreibe ich eine SMS auf die auch keiner
Antwortet.

freunde machen/verhalten sich nicht so,.......

so langsam glaub ich das auch...
 
sorry das ist so, ihr verhalten dir gegenüber zeigts ja,.....

sowas kennen wir alle! leider

neue leute kennenlernen, die zu freunden werden......:thumbup:
 
sorry das ist so, ihr verhalten dir gegenüber zeigts ja,.....

sowas kennen wir alle! leider

neue leute kennenlernen, die zu freunden werden......:thumbup:

is ja nichts so alsob ich keine freunde hätte...
war/ist aber eine gute anlaufstelle weil ich in die neue, große stadt
gezogen bin.

und ich kann ja auch noch immer neue freunde finden auch wenn ich
da einziehe... gemeinsam kochen hat noch niemanden umgebracht!
 
na dann, passts ja eh.......

für was dann diesen tread?

in wievielen wgs hast du denn bereits gewohnt?
 
na dann, passts ja eh.......

für was dann diesen tread?

in wievielen wgs hast du denn bereits gewohnt?

Ich wollte halt herausfinden ob da eine innigere Freundschaft an meinem Minderwertigkeitsgefühl scheiter oder obs eben einfach keine wirklich guten
Freunde sind...

Von der Ersten bin ich geflüchtet, hab mich nicht wohl gefühlt.
Der Typ war mir zu anstrengend...

Dann bin ich zu einer Freundin übergangsmäßig gezogen,
aber 35m² sind nicht gerade viel für 2 Personen.
Ich fühlte mich eingeengt.

Nachdem ich die Schule fertig gemacht habe, bin ich wieder nach Hause,
zu meinen Eltern um mich zu erholen. Jetzt warte ich bis das Zimmer
ende Juli frei wird und ich einziehn kann.

Mal schaun was mir da so einfällt mir 1 Monat lang die Zeit zu verschönern...

edit: aja, und bei den Jungs hab ich auch schon mal einen Monat gewohnt,
war ziemlich angenehm..
 
Das einem gezeigt wird, dass man gebraucht wird.
Einem ein Gefühl von Wertschätzung vermittelt wird. :D

Wie meinst das mit meiner weichen Seite, die nicht gefördert wird?

LG!
Naja gut, die "weiche Seite": schau. Das ist das in Dir, das all das erkennt, was Du erkennst. Du bist ja nun doch in einer etwas gröberen Umgebung groß geworden und hast davon berichtet, wie Du dich dort heraus entwickelst, um zu Deiner eigenen Art zu Sein zu finden. Du mußtest Dir ja seelisch eine harte Schale zulegen, nehme ich an? Und die paßt eben nicht zu Deinem sensiblen Wesen.

Ich interpretiere das Gelesene so, daß Du vielleicht deshalb das Gefühl hast, "vermittelt" zu haben. Schau mal das Wort: ver -Mitte- lt. Du warst der Mittelpunkt zwischen zwei sich inkohärent verhaltenden Elternteilen.

Daß man da sehr sensibel wird als Kind, wie man jetzt den Elternteil befriedigt, damit er oder sie ein positives Gefühl zeigt, liegt auf der Hand. Daß man auf der anderen Seite sehr gefühlsoffen, also "weich" werden muß, wenn man sich nach einer solchen Erfahrung dann abnabelt, liegt ebenso auf der Hand. Und in diesem "Zwiespalt", zwischen dem Weichen und dem Harten, hingst Du ja vielleicht fest, als Du den Thread eröffnet hast. Wer oder was sind meine wirklichen Freunde?

Ich erinnere, daß Du geschrieben hast, Dein Vater könne sich schlecht damit abfinden, daß Du ihn verläßt. Dies sei das Gefühl, daß Du wahrnähmst und daß er Dir offen zeige. Dennoch liebt er Dich so, daß er Dich unterstützt hat darin, in die Großstadt zu ziehen und endlich Dein Glück zu finden. Ich denke, er ist sich vielleicht bewußter gewesen, wer Deine wahren Freunde sein werden, als Du es Dir damals schon warst.

Ist aber alles Interpretation, hörst Du. Nur das, was mir so nach dem Lesen an einem verregneten Nachmittag aus den Fingern kommt, weil ich es so denke auf Deine Frage hin.

Das Weiche - Du hast verstanden, was ich meine?

lg
 
Werbung:
Naja gut, die "weiche Seite": schau. Das ist das in Dir, das all das erkennt, was Du erkennst. Du bist ja nun doch in einer etwas gröberen Umgebung groß geworden und hast davon berichtet, wie Du dich dort heraus entwickelst, um zu Deiner eigenen Art zu Sein zu finden. Du mußtest Dir ja seelisch eine harte Schale zulegen, nehme ich an? Und die paßt eben nicht zu Deinem sensiblen Wesen.

Ich interpretiere das Gelesene so, daß Du vielleicht deshalb das Gefühl hast, "vermittelt" zu haben. Schau mal das Wort: ver -Mitte- lt. Du warst der Mittelpunkt zwischen zwei sich inkohärent verhaltenden Elternteilen.

Daß man da sehr sensibel wird als Kind, wie man jetzt den Elternteil befriedigt, damit er oder sie ein positives Gefühl zeigt, liegt auf der Hand. Daß man auf der anderen Seite sehr gefühlsoffen, also "weich" werden muß, wenn man sich nach einer solchen Erfahrung dann abnabelt, liegt ebenso auf der Hand. Und in diesem "Zwiespalt", zwischen dem Weichen und dem Harten, hingst Du ja vielleicht fest, als Du den Thread eröffnet hast. Wer oder was sind meine wirklichen Freunde?

Ich erinnere, daß Du geschrieben hast, Dein Vater könne sich schlecht damit abfinden, daß Du ihn verläßt. Dies sei das Gefühl, daß Du wahrnähmst und daß er Dir offen zeige. Dennoch liebt er Dich so, daß er Dich unterstützt hat darin, in die Großstadt zu ziehen und endlich Dein Glück zu finden. Ich denke, er ist sich vielleicht bewußter gewesen, wer Deine wahren Freunde sein werden, als Du es Dir damals schon warst.

Ist aber alles Interpretation, hörst Du. Nur das, was mir so nach dem Lesen an einem verregneten Nachmittag aus den Fingern kommt, weil ich es so denke auf Deine Frage hin.

Das Weiche - Du hast verstanden, was ich meine?

lg

Na hoffentlich :)
 
Zurück
Oben