Bibo
Sehr aktives Mitglied
Hallooo!
Also Freude.
Wir freuen uns über etwas.
Oder ein unerfreulicher Zustand hat aufgehört und es stellt sich Freude ein, weil das Unangenehme weg ist.
Beides ist bedingte Freude, eine andere Freude kennen wir nicht.
Unbedingte Freude wäre Freude ohne jeden Anlass.
Wir freuen uns einfach so, weil wir Freude sind und gar nicht anders können, als Freude zu sein und auszudrücken. So wäre unbedingte Freude.
Diese Freude kennen wir nur vom Hören-Sagen. Aber gerade das ist die Freude, die wir uns eigentlich wünschen. Jedesmal, wenn wir bedingte Freude spüren wünschen wir uns, daß sie nie vorbei geht. Obwohl die Erfahrung uns zeigt, daß sie flüchtig ist, halten wir an unserem Wunsch nach ewiger Freude fest.
Auch wenn uns eingeredet wird, es gäbe diese unbedingte Freude, so erleben wir sie nicht. Aber unser Wunsch sie zu erleben ist stark. Wir wollen diese ewige Freude haben und wir sind dazu bereit, alles aus dem Weg zu räumen, was sie verhindert.
Doch die ewige Freude stellt sich einfach nicht ein. Was immer wir auch tun führt allenfalls zu einer kurzzeitigen Freude.
Was läuft also falsch?
Ist es unser Wunsch?
Ist es das, was wir tun?
Ist es unsere Grundannahme, daß es so etwas wie endliche versus echte Freude gibt?
Oder ist das, was wir als Freude bezeichnen gar keine wahre Freude? Kennen wir wahre Freude gar nicht? Suchen wir also etwas, von dem wir nicht mal wissen was es ist und ob es das überhaupt gibt?
(Ich bin grad im "Guru"-Modus, bitte um Nachsicht!)
Bibo
Also Freude.
Wir freuen uns über etwas.
Oder ein unerfreulicher Zustand hat aufgehört und es stellt sich Freude ein, weil das Unangenehme weg ist.
Beides ist bedingte Freude, eine andere Freude kennen wir nicht.
Unbedingte Freude wäre Freude ohne jeden Anlass.
Wir freuen uns einfach so, weil wir Freude sind und gar nicht anders können, als Freude zu sein und auszudrücken. So wäre unbedingte Freude.
Diese Freude kennen wir nur vom Hören-Sagen. Aber gerade das ist die Freude, die wir uns eigentlich wünschen. Jedesmal, wenn wir bedingte Freude spüren wünschen wir uns, daß sie nie vorbei geht. Obwohl die Erfahrung uns zeigt, daß sie flüchtig ist, halten wir an unserem Wunsch nach ewiger Freude fest.
Auch wenn uns eingeredet wird, es gäbe diese unbedingte Freude, so erleben wir sie nicht. Aber unser Wunsch sie zu erleben ist stark. Wir wollen diese ewige Freude haben und wir sind dazu bereit, alles aus dem Weg zu räumen, was sie verhindert.
Doch die ewige Freude stellt sich einfach nicht ein. Was immer wir auch tun führt allenfalls zu einer kurzzeitigen Freude.
Was läuft also falsch?
Ist es unser Wunsch?
Ist es das, was wir tun?
Ist es unsere Grundannahme, daß es so etwas wie endliche versus echte Freude gibt?
Oder ist das, was wir als Freude bezeichnen gar keine wahre Freude? Kennen wir wahre Freude gar nicht? Suchen wir also etwas, von dem wir nicht mal wissen was es ist und ob es das überhaupt gibt?
(Ich bin grad im "Guru"-Modus, bitte um Nachsicht!)
Bibo