Fremdgehen... was geht da in einem vor????

Was mir beim lesen hier gerade so auffiel....

Wenn Liebe nicht = Sex ist
und Sex nicht =Liebe ist
dann kann das Fremdgehen doch kein Beweis dafür sein,dass da keine Liebe vorhanden ist.

Also sind wir doch mal ehrlich...Liebe ist schon = Sex,denn durch den Sex drückt sich die Liebe ja aus.
Aber wie ist das dann mit einem alten Paar was schon seid Jahren keinen Sex mehr hat.Lieben die sich dann nicht mehr,weil sie ihre Liebe durch den Sex nicht mehr ausdrücken?

*grübelgrübel*


Grüsse vom Narren
 
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Der_Narr schrieb:
Was mir beim lesen hier gerade so auffiel....

Wenn Liebe nicht = Sex ist
und Sex nicht =Liebe ist
dann kann das Fremdgehen doch kein Beweis dafür sein,dass da keine Liebe vorhanden ist.

Also sind wir doch mal ehrlich...Liebe ist schon = Sex,denn durch den Sex drückt sich die Liebe ja aus.
Aber wie ist das dann mit einem alten Paar was schon seid Jahren keinen Sex mehr hat.Lieben die sich dann nicht mehr,weil sie ihre Liebe durch den Sex nicht mehr ausdrücken?

*grübelgrübel*


Grüsse vom Narren
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Sex kann man mit vielen Menschen haben aber lieben kann man immer nur einen, und das ältere Ehepaar so denke ich lieben sich schon noch, nur das Verlangen nach Sex hat halt eben nachgelassen.

LG Tigermaus
 
Der_Narr schrieb:
Was mir beim lesen hier gerade so auffiel....

Wenn Liebe nicht = Sex ist
und Sex nicht =Liebe ist
dann kann das Fremdgehen doch kein Beweis dafür sein,dass da keine Liebe vorhanden ist.

Also sind wir doch mal ehrlich...Liebe ist schon = Sex,denn durch den Sex drückt sich die Liebe ja aus.
Aber wie ist das dann mit einem alten Paar was schon seid Jahren keinen Sex mehr hat.Lieben die sich dann nicht mehr,weil sie ihre Liebe durch den Sex nicht mehr ausdrücken?

*grübelgrübel*


Grüsse vom Narren
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das kann man so nicht verallgemeinern. fuer die einen haengt liebe und sex sehr dicht zusammen, fuer die anderen eben nicht.
wenn ich meine partnerin liebe und ich weiss dass sie sehr verletzt waere, wenn ich mit einer anderen frau ins bett ginge, dann tu ich das nicht nur weil ich's von mir aus nicht tun wuerde nicht, sondern alleine schon aus dem grund, weil ich den menschen, den ich liebe nicht verletzen will, oder?!
deswegen ist dieses ganze eingeenge und keine freiheit haben gesockse alles schmarrn. wenn man richtig richtig verliebt ist, dann ist man gluecklich wenn man zusammen ist und alles andere ist so gut wie voellig banane. ich fuehl mich doch nicht eingeengt, wenn meine liebste an mir interessiert ist und dann kann man ja auch ueber alles reden, ohne dass man angenervt ist?!

hm
 
Nachdenklich macht mich dieser Thread auch...

so wie manche es darstellen, kann man als mensch nicht für immer und EWIG treu sein? (bis zum tode)

abnormal?

Versteh ich nicht. für mich wäre es normal einem treu zu bleiben.. bis eben die Bez. zu ende ist oder einem der tod erwischt..

hmm :confused:
 
Fingal schrieb:
aber wenn man das interesse dann "scheinbar" zurueckschraubt, bzw. mann sich dann zurueckhaelt ist's ja auch wieder nicht recht. dann heisst's "liebst Du mich nicht mehr?".... nicht immer, aber doch sehr oft.
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Die Sache zwischen Männer und Frauen kann schön an einem Punkt funktionieren. Doch wenn die Bezeihung nicht funktioniert gewinnt immer die Frau. Leider geht auf Dauer ja immer was schief.

Das ist so gemein. :cry3: Wir armen Männer.
 
Fingal schrieb:
das kann man so nicht verallgemeinern. fuer die einen haengt liebe und sex sehr dicht zusammen, fuer die anderen eben nicht.
wenn ich meine partnerin liebe und ich weiss dass sie sehr verletzt waere, wenn ich mit einer anderen frau ins bett ginge, dann tu ich das nicht nur weil ich's von mir aus nicht tun wuerde nicht, sondern alleine schon aus dem grund, weil ich den menschen, den ich liebe nicht verletzen will, oder?!
deswegen ist dieses ganze eingeenge und keine freiheit haben gesockse alles schmarrn. wenn man richtig richtig verliebt ist, dann ist man gluecklich wenn man zusammen ist und alles andere ist so gut wie voellig banane. ich fuehl mich doch nicht eingeengt, wenn meine liebste an mir interessiert ist und dann kann man ja auch ueber alles reden, ohne dass man angenervt ist?!

hm
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Ich will dir da garnicht gross widersprechen,hast schon Recht.
Nur würde ich das mit dem "eingeenge" nicht für völligen Schmarrn halten.
Es gibt halt viele Menschen die eifersüchtig sind.
Und ich glaube fast,die sind nicht mal in der Minderheit,sondern Eifersucht ist fast schon eine Volskrankheit.
Und Eifersucht hat Besitzansprüche.
Wenn jetzt ein Partner so dermassen eingeengt wird,dann ist es völlig normal das er sich Freiraum schaffen will.
Durch die Eifersucht schafft dann der eine,was er eigentlich verhindern möchte.


Grüsse vom Narren
 
Dienstag schrieb:
Die Sache zwischen Männer und Frauen kann schön an einem Punkt funktionieren. Doch wenn die Bezeihung nicht funktioniert gewinnt immer die Frau. Leider geht auf Dauer ja immer was schief.

Das ist so gemein. :cry3: Wir armen Männer.
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na so arm simmer ja ah wieder ned... wenn wir ja wissen wie es laeuft, kann man sich ja drauf vorbereiten. *lol* also geht man einfach mal davon aus, dass man eine schoene zeit haben wird und es irgendwann eh in die gruetze geht...wenn nicht ist es umso schoener und wenn doch, dann faellt man nicht ganz so tief.
 
Hallo...

Wir haben unsere Ehe nicht in der Kirche besiegeln lassen und dennoch vor Gott geheiratet.

In guten wie in schlechten Zeiten...bis der Beziehungstod Euch scheidet...

Mein Gatte und ich geben uns alle Freiheiten, die wir einzeln brauchen!

Beide erfreuen wir uns, wenn der Andere glücklich ist!

Gegenseitiger Respekt und Ehrlichkeit sind für uns sehr wichtig!

Diese Säulen tragen unsere Ehe...

Ausserehelicher Sex wäre für uns beide tief verletzend und nicht tragbar!

die Antenne
 
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Bonobo schrieb:
Andererseits kann es beim "Fremdgehen" auch nicht ohne gegenseitige Anziehung und Symphatie funktionieren, oder?
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Das nicht, aber sympathisch finde ich mehr Menschen als ich Sex mit ihnen hab...

Allein nur den männlichen Trieb oder das weibliche Verlangen nach Anerkennung als Ursache zu sehen, ist imo zu kurz gesprungen.
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Ich hab auch meine Triebe und Männer brauchen auch Anerkennung - und die tausend andern Gründe kenne ich nicht, bin mir aber sicher, dass es sie gibt.

Mich würde aber viel mehr interessieren, woher das kommt, dass der Geliebte meist ein wenig als exclusives Eigentum gesehen wird, an dem der Partner besondere Rechte hätte?
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Ich glaube, das liegt an unserer gesellschaftlichen Erziehung, die warscheinlich auch durch unsere kirchliche Geschichte mit beeinflusst ist.

Widerspricht das nicht eigentlich dem Gedanken der "Liebe"?
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Der "Liebe" nicht, der Liebe schon.

LG
Ahorn
 
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