Also wenn die Gedanken nicht mehr dem einzelnen gehören dürfen, wem dann?
was sind wir dann noch?
flimm, jeder kann denken, was er will ... muss oder kann ...
muss dann aber vllt. evtl. auch mit den
'Konsequenzen' leben oder rechnen. Nüchtern betrachtet.
Mit dem, was darauf dann
kommt, kommen kann oder
ist,
werden oder sein wird ...
Das kann man vllt. verallgemeinern, diesen Gedanken. Auf's Leben beziehen.
Fragt sich nur, inwieweit man seine eigenen Gedanken überhaupt unter Kontrolle oder Griff hat, haben kann.
Was für einen Einfluss man überhaupt hat - "positiv denken" ist letztendlich auch nur gestelzt und sowas wie 'erzwungen', ... wenn man darauf hinarbeitet zumindest, weil man das
so "haben will". Kein natürlicher Fluss oder Sein, für mich jedenfalls.
Das, was "ist", das ist weder positiv noch negativ ... das ist "nicht(s)" (alles und nicht(s)) -
für mich ...