B
Buda
Guest
Hy Leute
Ich hab in einem Meditationsbuch gelesen das man auf Gedanken oder wahrnemungen die nichts mit dem Meditationsobjekt zu tun haben mit "Störung" reagieren soll.
Also wen ein anderer Gedanke komt denkt man kurz "Störung" und macht dan mit der Meditation weiter.
Ich frage mich ob das ein guter Weg ist.
Sind Gedanken oder Wahrnehmungen neutral betrachtet nicht einfach nur Gedanken und Warhnehmungen?
Gebe ich ihnen nicht durch "Störung" erst eine bedeutung?
Eben mich zu "Stören" wodurch sie noch intensiver und mehr werden?
Wir dadurch nicht schnell aus einer Meditation eine Störungssuchmeditation?
Wie geht ihr mit Gedanken und Empfindungen um, die nichts mit der Meditation zu tun haben und euch von der Konzentration aplenken?
Freu mich schon auf eure Antworten und danke im foraus .
Ich hab in einem Meditationsbuch gelesen das man auf Gedanken oder wahrnemungen die nichts mit dem Meditationsobjekt zu tun haben mit "Störung" reagieren soll.
Also wen ein anderer Gedanke komt denkt man kurz "Störung" und macht dan mit der Meditation weiter.
Ich frage mich ob das ein guter Weg ist.
Sind Gedanken oder Wahrnehmungen neutral betrachtet nicht einfach nur Gedanken und Warhnehmungen?
Gebe ich ihnen nicht durch "Störung" erst eine bedeutung?
Eben mich zu "Stören" wodurch sie noch intensiver und mehr werden?
Wir dadurch nicht schnell aus einer Meditation eine Störungssuchmeditation?
Wie geht ihr mit Gedanken und Empfindungen um, die nichts mit der Meditation zu tun haben und euch von der Konzentration aplenken?
Freu mich schon auf eure Antworten und danke im foraus .