Freiwilliges Opferdasein

Flugzeug

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2. Juli 2012
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353
Das nervt.
Alle sind Opfer und haben keine Lust mal was anderes zu spielen.
Opfer haben immer Recht, brauchen viel Mitleid und blühen dabei auf.
Jeder andere ist Täter und will nur Übel.
Opfer haben grundsätzlich nur andere Opfer als Freunde was ihr enges Weltbild bestätigt.
Wie hart es für einen Normalo ist all die Opfer ertragen zu müssen ohne selber zu Opfer oder Täter zu werden, das fragt keiner.
!!!
 
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Das nervt.
Alle sind Opfer und haben keine Lust mal was anderes zu spielen.
Opfer haben immer Recht, brauchen viel Mitleid und blühen dabei auf.
Jeder andere ist Täter und will nur Übel.
Opfer haben grundsätzlich nur andere Opfer als Freunde was ihr enges Weltbild bestätigt.
Wie hart es für einen Normalo ist all die Opfer ertragen zu müssen ohne selber zu Opfer oder Täter zu werden, das fragt keiner.
!!!

Ooooh, so hart - Du Opfer :trost:
 
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Wie hart es für einen Normalo ist all die Opfer ertragen zu müssen ohne selber zu Opfer oder Täter zu werden, das fragt keiner.

Eine berechtigte Frage. Täter sein oder Täter werden klingt erstmal abschreckend, und das zurecht. Aber wenn eine kleine Tat eine größere verhindert, weil man beispielsweise besser aufgelegt ist und plötzlich keinen Grund verspürt, die große Tat auszuführen (frei nach: Wenn der Stein, der durch die Luft geworfen wird, ein Bewusstsein hätte, dann würde er meinen, er wollte fliegen (ungenau zitiert: Schopenhauer)) tut man selbst als Täter Gutes. Eigentlich entkommt man der Opfer-Täter Dichotomie nicht.
 
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