freiwillig...

Werbung:
ja, ich denke ich weiss was du meinst mit "wenn man philosophiert betreibt man keine magie".
ich hab grad n kleinen brainfuck hier mit "warum muss ich wollen"... :D

naja...

Ist bei mir auch so, bzw. habe ich irgendwann mal so ein Hadern als Ursache für derartiges erkannt. Nur löst man das so nicht, weil man nur bestätigt, dass man letztlich muss und andererseits einen Widerwillen hat und nicht müssen will.

So zumindest erkenne ich das.
 
ja, damit kann man gut arbeiten.

ist warum keine magische frage?
sondern vor allem was und wie?

"Warum" "Was" und "Wie", Fragen überhaupt sind Reflektionen. Es ist die indirekte Magie eines Spiegelkabinetts und häufig ein Diabolos, welcher vom Wesentlichen ablenkt.
Es fällt mir schwer, das pauschal zu beantworten. Es gibt auch durchgeknallte, welche man mit diesen Fragen ernüchtern sollte.
 
Ist bei mir auch so, bzw. habe ich irgendwann mal so ein Hadern als Ursache für derartiges erkannt. Nur löst man das so nicht, weil man nur bestätigt, dass man letztlich muss und andererseits einen Widerwillen hat und nicht müssen will.

So zumindest erkenne ich das.

...hab mich jetzt gad mal hingesetzt und die frage in den raum gestellt "warum muss ich wollen"... und ja, da geschieht - nix

vielleicht brauch ich einfach eine pause, und fabrizier die so :D
funktioniert :)
 
"Warum" "Was" und "Wie", Fragen überhaupt sind Reflektionen. Es ist die indirekte Magie eines Spiegelkabinetts und häufig ein Diabolos, welcher vom Wesentlichen ablenkt.
Es fällt mir schwer, das pauschal zu beantworten. Es gibt auch durchgeknallte, welche man mit diesen Fragen ernüchtern sollte.

...siehe beitrag 14... :D

...warum hast du eigentlich immer recht?
 
Werbung:
ja, damit kann man gut arbeiten.

ist warum keine magische frage?
sondern vor allem was und wie?

Ich beantworte es für mich so: Ich habe mich oft tage - oder gar wochenlang mit bestimmten fragen rumgequält/geärgert, die irgendwo ein "warum", ein "wie" oder "was" enthielten. Im grunde habe ich auf diese fragen selten eine befriedigende antwort erhalten, egal, wie lange ich darüber nachgedacht hatte. Ich hab schlussendlich gehandelt, aus mir heraus, oft ganz unerwartet und inkongruent zu dem, was mir gerade im kopf rumging. Das funktioniert ganz gut mit fragen, die nicht oder nicht zu "angstbeladen" sind, weil der blick auf den wirklichen willen offen bleibt und man nicht so an dem "wie", "was" etc. haftet. Man "erlaubt" sich den wahren willen quasi, obwohl da gar kein hüter wäre.

Da, wo es wirklich angst einjagt, versuche ich nun, meinen wahren Willen wahr- und auch ernstzunehmen, der sich hinter diesen fragen verbirgt. In der regel ist er da, hat nur angst, aus dem nebel aufzutauchen, weil dieser etwas so "beruhigendes" hat.
Schwarzmagisches ist oft sehr bequem.:D
 
Zurück
Oben