Freiheit vs. Sicherheit

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Ich kenne sie, die Freiheit , ich kann sie fühlen, riechen, schmecken, mit meinen Sinnen erfahren, ich lebe sie zum Teil , aber dies wissend und freiwillig, und ich kenne den gedachten und den lebbaren Unterschied.

Natürlich kannst Du das, aber wenn man etwas fühlt, dann ist es schon real, unabhängig davon, wie wirklich es tatsächlich ist ;)

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Natürlich kannst Du das, aber wenn man etwas fühlt, dann ist es schon real, unabhängig davon, wie wirklich es tatsächlich ist ;)

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Da gibts für mich noch die subjektive, die subjektiv-objektive und objektive Betrachtungsweise. Visualisieren und damit fühlen kann ich mir alles, fühlen für mich subjektiv auch. Und dieser subjektiv empfundene Freiheitsbegriff deckt auch den lebbaren Begriff der Freiheit für das Individuum ab. Freiheit ist also alles, was ich als Freiheit fühle?
 
Alles ist Alles, was Du als das Entsprechende fühlst

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Klingt nach Nirvana. Nicht sarkastisch gemeint. Nur als Endresultat, ohne wenn und aber.
Ich denke aber nicht nur aus meinem subjekt-objektiven Blinckwinkel, sondern auch noch aus der Perspektive der Menschen, die z.B. in einer Freiheit leben, die sie als solche subjektiv empfinden, fühlen. Und sich daher nicht mit dem Für und Wider-Begriffen auseinandersetzen brauchen, einige tuns trotzdem, mit geisteswissenschaftlich-psychologisch-philosophischem Hintergrund. Dann werden sie ihres gelebten Freiheitsbegriffes und -Zustandes plötzlich und unerwartet beraubt. Müssen sich schnellstens neu orientieren, organisieren, zurechtfinden. Wieviel Zeit und Raum haben sie in diesem Moment, um Deine Erkenntnis zu überlegen, zu verinnerlichen, zu leben? (z.B., es wäre nur ein Beispil von vielen, wenn ich im Zweiten Weltkrieg urplötzlich und unerwartet während einer Strassensperre (Lapanka genannt) grundlos verhaftet wurde und zickezacke, innerhalb von einem Tag in Ausschwitz gelandet bin - es ist jetzt nicht als historische Fragestellung zur historischen Erörterung gedacht, sondern nur als bekanntes Bild-Beispiel)
 
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zu diesem Fall kenne ich verschiedene Versionen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,363225,00.html

und dann gibts noch Geschichten um

Kontra-Rebellen in Nicaragua und USA, finde aber jetzt nichts auf der Schnelle.

Ok, wenn ich aber nun die USA aus der Seite der ANDEREN betrachte, dann muss ich feststellen, daß die Geheimdienste der USA die Welt noch viel mehr terrorisieren.
Die installieren einfach unfähige oder bösartige Regierungen und bekämpfen diese dann. Und wer noch glaubt, daß ein Land böse und das andere lieb ist, der hat sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt. Wir werden doch alle nur noch "benutzt". Dabei geht es nur um die Agenda einiger weniger.
Und wenn wir über Afrika reden, dann frage ich mich, warum die nach so vielen Jahren Spenden für Afrika, immer noch nichts vernünftiges zu essen haben. Ganz klar: ES SOLL NICHT SO SEIN!
Es gibt ganz klar wirtschaftliche Berichte aus USA die sagen, daß Milliarden bei Rohstoffen/Güter aus Afrika gespart werden können, solange Afrika ein dritte Welt Land bleibt. Soviel zur humanitären Hilfe!
Ich bin auf jeden Fall sehr vorsichtig irgend einem Land den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Wahrheit sieht oftmals ganz anders aus.
Defakto haben wir nun hier die tollsten Abhörsysteme, Überwachungskameras und die ach so wichtige Vorratsdatenspeicherung und hatten noch keinen Terroranschlag.
Natürlich sind wir nur verschont geblieben, da wir aufgrund der vielen Überwachungskameras den Terroranschlag vereiteln konnten.:ironie:
*wer's glaubt* *fg*
Welch ein Glück, daß wir ein Grundgesetz haben. Aber auch davor wird nicht halt gemacht.
Der in Lissabon feierlich verabschiedete EU-Reformvertrag ist nach Ansicht vieler europäischer Wissenschaftler unsozial, demokratiefeindlich und aggressiv.geebnet. Ab sofort bestimmt die EU, wie wir in Zukunft "leben".
Da bekomme ich Bauchweh!
LG

Groovy
 
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