Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
meine freiheit kann mir keiner nehmen und sicherheit kann mir (nichts und) niemand geben....
Gur, dass ich jetzt vorher ein bissl gelesen hab, ich wollt nämlich fast wörtlich den gleichen Satz schreiben
Mandy
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meine freiheit kann mir keiner nehmen und sicherheit kann mir (nichts und) niemand geben....
Ich denke Du hast mich nicht verstanden
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Das ist eina lebbar pragmatische Haltung für bereits bestehendes totalitäres Regime.
Was ist aber Freiheit? Hat sie nicht verschiedene Bedeutungen, je nach Mensch, spreche Schicksal?
Freiheit des Geistes, wie in der Schachnovelle von Stefan Zweig?
Das was für mich Sicherheit ist, ist`s für anderen nicht. Mut, Courage schließt Sicherheit von vorn aus. Schon aus diesem Grund bin ich für Freiheit.
Ideale? die hab noch immer, nach denen lebe ich zum Teil. Aber nur zum Teil.
Ach Paula!
Ich hatte auch meine rebellische Zeit. Und habe mehr als einen kleinen Tyrannen geknackt, in meinem Leben!
In meiner letzten Arbeitsstelle gab es so einen Tyrannen, der mit Furcht und Schrecken regiert hat! Als ich die Stelle antrat, verstummten alle, wenn auch nur sein Name fiel. Als ich ging, wurden Witze über ihn gerissen!
Er war sehr froh, als ich schwanger wurde und ging!
Aber es hat ihm nichts mehr genützt. Er hat sich dann in den Ruhestand begeben. Und was soll ich dir sagen? Der Nachfolger ist noch VIEL schlimmer!
Da fragt man sich doch, was das alles bringt?
Deshalb vertrete ich jetzt mehr den Standpunkt, dass ich mir meine eigene, innere Freiheit erarbeite.
Unter Sicherheit verstehe ich keine äußere, die gibt es nicht. Ich verstehe darunter, dass ich mich in meinem persönlichen Umfeld angenommen fühle. Dann FÜHLE ich mich sicher!
LG
believe
Ach Believe, ich erwähnte ja Schachnovelle. Die las ich mit 15. Und die hat mich gelehrt, was Freiheit ist. Wir sind gar nicht weit gedanklich voneinander entfernt.
und ich denke, Du theoretisierst. Und ich denke auch, es mag gut so sein. Man muß nicht meine gelebten Erfahrungen haben, um Erkenntnisse zu sammeln.
Hi, Paula!
Die Schachnovelle habe ich auch mal gelesen. Ist ebenfalls schon lange her.
Von der Astrologie her denke ich, dass jeder etwas Anderes unter Freiheit versteht. Und jeder was Anderes braucht, um sich sicher zu fühlen.
Im Grunde kann man sich nur darüber austauschen, wie man es persönlich erfährt. Oder denke ich da falsch?
Guten Morgen, Believe,
aus meiner Sicht denke ich genauso. Ich finds aber spannend und lehrreich, die anderen Versionen dwer Sichtweisen zu erfahren.
Überhaupt, @Fist, Du bist nicht nur Star des Esoterik Forums, Du bist ganz gut drauf, find ich.
Ich weiß nicht, wieweit Dir Teheran-Geisel/USA -Affäre in den Achtzigern gegenwärtig ist. Einer der wichtigsten Punkte für meinen Reifungsprozeß.
Entschuldige, dass ich in einem Forum nicht "praktisch" agieren kann.
Ich sagte lediglich, dass das was Du unter "fühlen" verstanden hast, nicht das ist, was ich meinte.
Das ist also Theoretisieren
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