Freiheit Unabhängigkeit Abhängigkeit

Ich verstehe genau was du sagst, denke und fühle auch so. Es gibt keine Trennung, wir sind alle Eins. Das ist nicht das was ich meine!

Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Das Ergebnis meiner Freiheit ist nicht ganz das was ich leben möchte. Ich fühle mich alleine in mitten der Menschen. Ich gehe meinen Weg, auch wenn Menschen die ich liebe andere Wege gehen, früher gab ich mich auf und lief ihnen nach. Ich habe da ein Muster vor Augen, meine Familie ist zusammen, nur ich aussen vor! Das ist es! :confused:

Ich kann dich schon verstehen was du ausdrücken willst. Du fühlst noch nicht, das wir alle eins sind. Du sehnst dich höchsten falls danach. Wenn du es fühlen würdest, dann würdest du nicht mehr das Gefühl haben einsam oder allein zu sein. Du kannst den Zustand erst fühlen, wenn du mit die gleichen Eigenschaften besitzt wie die Wurzel sie besitzt. Erst dann sind wir überhaupt fähig zu fühlen was es heißt, das wir eins sind, das wir alle miteinander verbunden sind. Diesen Zustand zu erreichen ist nicht einfach. Denn kannst du alleine überhaupt nicht erreichen, das ist unmöglich. Ich will mal versuchen ein Beispiel zu geben: Du fühlst dich jetzt z.b. in deiner Familie einsam, sie akzeptieren dich vielleicht oder auch nicht, aber du hast das Gefühl das du getrennt von ihnen bist. Stell dir jetzt mal vor da wäre einer, der die gleiche Sehnsucht hätte wie du, der die gleiche Verbindung sucht wie du, der wirklich zum wahren Ziel hin strebt, sobald du so einen Menschen begegnen würdest, würde sich dein Gefühl der Einsamkeit sofort verändern, das passiert nicht bewusst, das kannst du nicht steuern, das passiert einfach. Denn dadurch das du in diesem Punkt die gleiche Eigenschaft wie der andere besitzt kommt eine Verbindung zustande, die dein Gefühl beeinflusst, es kann sein, das du dich plötzlich hoffnungsvoller fühlst, das du merkst, du bist gar nicht alleine, du spürst mehr Kraft etc. ... Umso mehr verstärkt sich dieses, wenn du mit noch mehr Menschen zusammen kommst, die das gleiche Streben haben.
 
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Hallo biovamp

Es fällt mir nicht schwer eins sein mit Menschen zu sein die so sind wie ich bin. Es fällt mir schwer eins mit Menschen zu sein, die anderes sind als ich. Anderes meine ich, die Werte nicht haben die ich habe. Ich kann mit Menschen nicht mehr, die oberfläschlich sind und leben, die sich über anderes auslassen, sie niedermachen und der gleichen. Jeder hat sich sein Leben ausgesucht, ich werte, verurteile da nicht, ich hasse nicht, ich sehe das göttliche in ihnen, gehe aber meinen Weg weiter.

Ich spüre eine Kluft zwischen den Menschen. Die die sich entwickeln, verstehen, aufwachen, hinterfragen.

Die die so bleiben wie sie sind. Hier hatte ich lange Mitleid, versuchte alles, doch ich habe verstanden, jeder hat sein Recht sein Leben zu gestallten, nur passt dieser Mensch nicht in mein näheres Umfeld.

Ich fühle schon ein einssein, nur nicht mit allen. Und ds finde ich irgendwie schade!
 
Hallo Zadorra125,

das ist der Punkt wo ich mich noch am meisten wehre, uneins bin:
Die anderen allein lassen, ihrs machen lassen. Punkt.

Ich kann Dir eine Abhandlung darüber halten, aber ich bin dort noch nicht:

IST-Kurzform
1. Ich habe ein falsches Bild, unvorteilhafte Idee von Einssein: alle zusammen auf der Erde, im neuen Zeitalter.
2. Ich liebe alle, wenn sie nur so wären wie ich es wöllte. Ich habe gehört - das sagen die anderen auch. Hmmmm, wer hat recht? Vielleicht beide? Keiner?
3. Ich kann nicht sehen, wie die sich alle kaputtmachen..... muß helfen......irgendwie.....
4. Vielleicht kapierts ja doch noch einer, wegen mir:D (spiritueller Hosenbandorden, Beförderung beim lieben Gott:rolleyes:)!!!

SOLL-Kurzform
Geht gar nicht. Nie. Die anderen allein lassen geht nicht, weil wir sind immer verbunden (auf der Seelenebene) und die Menschheit wird das tun, was die Menschheit tut. Mmmmmh, reichlich überheblich von mir, alle mitnehmen zu wollen und vorallem, wohin? Aber die trennen sich von sich selbst ab!!! Ja, das musst Du die machen lassen, denn sie wollen das offensichtlich erfahren. Nein, ich weiß es besser! Hilf endlich, Gott, hilf! Sagt Gott zu mir: Mein Kind, hilf Dir, Dir selbst, mache Deinen Weg und einige werden mit Dir zusammen ihren Weg machen, die anderen machen ihren Weg auch, aber nicht unbedingt in Deiner Nähe. Ich: Scheiße, Gott, echt Scheiße! Gott: Nein, Frieden, wenn endlich jeder tut, was ersie wirklich will, dann ist Frieden.;)
und so weiter

Ich bin dort noch nicht, heißt, ich kann es NOCH nicht leben, im Alltag leben, ständig kommt mir noch einer vor den Mund/die Finger am Laptop, den ich doch nun wirklich bekehren könnte, dem ich helfen könnte, statt MEINS zu machen, MEINS, MEINS und MEINS - und dabei bin ich kein Egoist mehr........

Das heißt aber auch, dass ich jetzt wieder meine Arbeit mache, innere Arbeit, an mir, für mich - ist herausfordernd genug.:)

Segen unserem Sehnen und Suchen

Andreas
 
Beschreibe "nicht reagieren müssen".

Nicht verändern, richten, mich schützen, abgrenzen müssen!

Ich muss sagen, ich bin Empathe und reagiere körperlich auf alles. Ich spüre Wut Hass, Unehrlichkeit. Ich spüre niedrige Energien, Süchte, Drogen. Wie soll ich es sagen? Wenn etwas stinken würde, würde es mir die Nase verstopfen und aufregen!! Das hört sich blöd an, ist aber so. Ich halte das nur schwer aus!
 
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Alleine das hier beschreiben, drüber denken was ich fühle, läßt mich innerlich wühlen. Es ist als wenn ihre Energien mich treffen, als wenn sie mich bewerfen.
 
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