EnergyOfLight
Mitglied
Ich frage mich, warum so viele der Meinung sind, dass sich ein vorbestimmtes Schicksal und ein freier Wille nicht vereinen lassen?
Glaubt allen ernstes jemand, dass es uns vorbestimmt ist, dass wir heute Morgens über die Tageszeitung stolpern, uns morgen der Nachbar übersieht und daher nicht grüßt und uns übermorgen die Nanni-Tant anruft um uns zu erzählen, dass ihr Mittagessen angebrannt ist?
Meine persönliche Meinung ist, dass gewisse Punkte unseres Lebens vorbestimmt sind, aber selbst das ist noch variabel.
Beispiel: Ob wir den "richtigen" Partner im Leben treffen. Vielleicht ist uns das ja tatsächlich vorbestimmt. Aber wer sagt z.b., dass der Zeitpunkt vorbestimmt ist? Vielleicht ist ursprünglich geplant, dass die Uschi ihren Lebenspartner mit 25 trifft. Mit 25 ist sie aber noch nicht so weit, diesen Menschen ausreichend schätzen und lieben zu können, also trifft sie ihn einfach ein paar Jahre später. Aber treffen wird sie ihn irgendwann - dann wenn die Zeit gekommen ist und die Umstände passen.
Ich sehe es so, dass eben nur gewisse Punkte Schicksal sind - und selbst diese sind in keinem fixen Zeitrahmen. Alles andere können wir frei entscheiden. Kein Mensch wird z.b. gut oder böse geboren, wir entscheiden welche Seite wir bevorzugen und selbst das können wir verändern.
Nicht jede, aber viele freie Entscheidungen führen uns auf einen neuen Weg, auf dem wir wieder frei entscheiden können. Jeder dieser Wege wird uns an den vorgegebenen Dingen vorbei kommen lassen, aber welcher dieser vielen Wegmöglichkeiten es sein wird, das liegt an uns.
In diesem Zusammenhang finde ich übrigens auch die Idee von Paralleluniversen höchst interessant ;-)
lg
EnergyOfLight
Glaubt allen ernstes jemand, dass es uns vorbestimmt ist, dass wir heute Morgens über die Tageszeitung stolpern, uns morgen der Nachbar übersieht und daher nicht grüßt und uns übermorgen die Nanni-Tant anruft um uns zu erzählen, dass ihr Mittagessen angebrannt ist?
Meine persönliche Meinung ist, dass gewisse Punkte unseres Lebens vorbestimmt sind, aber selbst das ist noch variabel.
Beispiel: Ob wir den "richtigen" Partner im Leben treffen. Vielleicht ist uns das ja tatsächlich vorbestimmt. Aber wer sagt z.b., dass der Zeitpunkt vorbestimmt ist? Vielleicht ist ursprünglich geplant, dass die Uschi ihren Lebenspartner mit 25 trifft. Mit 25 ist sie aber noch nicht so weit, diesen Menschen ausreichend schätzen und lieben zu können, also trifft sie ihn einfach ein paar Jahre später. Aber treffen wird sie ihn irgendwann - dann wenn die Zeit gekommen ist und die Umstände passen.
Ich sehe es so, dass eben nur gewisse Punkte Schicksal sind - und selbst diese sind in keinem fixen Zeitrahmen. Alles andere können wir frei entscheiden. Kein Mensch wird z.b. gut oder böse geboren, wir entscheiden welche Seite wir bevorzugen und selbst das können wir verändern.
Nicht jede, aber viele freie Entscheidungen führen uns auf einen neuen Weg, auf dem wir wieder frei entscheiden können. Jeder dieser Wege wird uns an den vorgegebenen Dingen vorbei kommen lassen, aber welcher dieser vielen Wegmöglichkeiten es sein wird, das liegt an uns.
In diesem Zusammenhang finde ich übrigens auch die Idee von Paralleluniversen höchst interessant ;-)
lg
EnergyOfLight
...überleg mal wo du dich hier raumtreibst. Ich geh ja auch nicht in ein Christenforum und schreibe: "Ach der Bischof von *?***...predigte die ach so hochgelobte Keuschheit und vergriff sich an seinen Konformationskindern...Denk mal darüber nach.
