Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Gut dass die Bibel als Grundlage zum Vergleich herangezogen worden ist.
Da fällt mir nämlich eine von meinen Überlegungen wieder ein, die ich unbedingt erzählen muss, und das geht so:
Ein gar nicht so geheimer Schlüssel besagt, es kommen zwar in der Geschichte des Neuen Testamentes einzelne Personen sehr charakterlich dargestellt vor, aber manche Eigennamen wurden auch gerne als Bezeichnung für eine Gruppe von Menschen verwendet, wie das bei den Aposteln der Fall ist.
So kann gelten, der Name Jesus steht für die Hauptperson,
und genau so gelte der Name Jesus für die Gemeinschaft von 13 Personen.
Oder ebenso versteht sich Petrus als einzelne Gestalt,
genau so wie auch für die Gemeinschaft von 12 Apostel,
wo zu berücksichtigen wäre,
dass einer der Mitglieder durch einen Ersatzmann getauscht wurde,
weil der ursprüngliche Teilnehmer sich am Fuß verletzt hatte,
vielleicht sogar gestorben sein soll.
Gewiss eine orientalische Formulierungskunst,
die jedoch einen sehr tiefen Sinn hatte.
Nämlich unvollendete Texte oder Abhandlungen die einen Abschluss verlangten,
konnten auf diese Weise praktisch so gemeinsam zu Ende gedacht werden.
Typisch dafür ist die gemeinschaftliche Schuldzuweisung
In der Szene als der Hauptdarsteller Verhört und Gequält wurde.
Da steht eine namentliche Person, Petrus, und beschuldigt sich selbst der Verleugnung.
Was freilich für alle damals anwesenden Jünger gelten sollte,
für den Lernenden einfacher in der Einzelperson zu verstehen,
denn wäre es anders aufzunehmen,
müsste der Eine mit irgendeinem Streitgespräch beschäftigt gewesen sein,
oder ein Anderer war mit dem Zusammentrommeln einiger der angeblich
500 Gläubigen befasst zwecks Leumundzeugnisses für den angeklagten Fronleichnam.
Aber nun kommt erst die Pointe!
Wir sind es gewohnt alles unter Jesus genannte einer bestimmten Person zuzuordnen.
Es gibt aber in dieser Lehre eine Stelle,
dargestellt eindeutig nach den Ereignissen in Jerusalem,
wo die Apostel plötzlich nach all dem Drangsal
sich wieder ganz und gar als orthodoxe Juden verstanden haben.
Der Text dazu geht etwa so:
Jesus ist der Erste Auferstandene, vor ihm war keiner,
all die anderen Verstorbenen sind lediglich wie schlafend,
und er, Jesus, werde alle auferwecken.
Meiner Meinung nach kommt hier das gesellschaftliche Element zum Tragen.
Die Kommunikation zwischen Lebenden und freigewordenen Seelen,
aus der Position der eigentlich weltlich lebenden Menschen,
in der Form von Meditation und Gebet.
Nona freilich gibt es dann als Folge solcher Handlungen,
in Verbindung mit einem traumatischen Ereignis,
dann und wann besondere Visionen,
bis hin zu qualitativ ausgereiften Außersinnlichen Wahrnehmungen.
Typisch also diese gruppenfördernde Einstellung:
Wir haben es tatsächlich geschafft, und gemeinsam werden wir es weiterhin tun.
Zwar betrifft dies hier ein Rezept wie die Speise zubereitet worden ist,
aber das Zentrum des Lebens; Seele, Geist oder Bewusstsein das ist hier.
Ein Schwenk zu der Art meiner Visionen.
Ich werde nie nach Amerika reisen.
Weder als Mensch, noch als Seele allein.
Trotzdem bekomme ich sehr charakteristische Bilder,
wenn ich danach frage,
wer die Wahl zum Präsidenten gewinnen wird,
W. Bush II, oder etwas später Obama?
Solche Infos auf seelischer Basis sind eine Sache,
trotzdem erlaube ich mir nicht den Luxus zu glauben,
meine Seele könne allein überall hin,
vielleicht sogar bis zu den Sternen.
Das menschliche Leben, auch das der Seele, ist ein CLOSED JOB.
und ein
Da fällt mir nämlich eine von meinen Überlegungen wieder ein, die ich unbedingt erzählen muss, und das geht so:
Ein gar nicht so geheimer Schlüssel besagt, es kommen zwar in der Geschichte des Neuen Testamentes einzelne Personen sehr charakterlich dargestellt vor, aber manche Eigennamen wurden auch gerne als Bezeichnung für eine Gruppe von Menschen verwendet, wie das bei den Aposteln der Fall ist.
So kann gelten, der Name Jesus steht für die Hauptperson,
und genau so gelte der Name Jesus für die Gemeinschaft von 13 Personen.
Oder ebenso versteht sich Petrus als einzelne Gestalt,
genau so wie auch für die Gemeinschaft von 12 Apostel,
wo zu berücksichtigen wäre,
dass einer der Mitglieder durch einen Ersatzmann getauscht wurde,
weil der ursprüngliche Teilnehmer sich am Fuß verletzt hatte,
vielleicht sogar gestorben sein soll.
Gewiss eine orientalische Formulierungskunst,
die jedoch einen sehr tiefen Sinn hatte.
Nämlich unvollendete Texte oder Abhandlungen die einen Abschluss verlangten,
konnten auf diese Weise praktisch so gemeinsam zu Ende gedacht werden.
Typisch dafür ist die gemeinschaftliche Schuldzuweisung
In der Szene als der Hauptdarsteller Verhört und Gequält wurde.
Da steht eine namentliche Person, Petrus, und beschuldigt sich selbst der Verleugnung.
Was freilich für alle damals anwesenden Jünger gelten sollte,
für den Lernenden einfacher in der Einzelperson zu verstehen,
denn wäre es anders aufzunehmen,
müsste der Eine mit irgendeinem Streitgespräch beschäftigt gewesen sein,
oder ein Anderer war mit dem Zusammentrommeln einiger der angeblich
500 Gläubigen befasst zwecks Leumundzeugnisses für den angeklagten Fronleichnam.
Aber nun kommt erst die Pointe!
Wir sind es gewohnt alles unter Jesus genannte einer bestimmten Person zuzuordnen.
Es gibt aber in dieser Lehre eine Stelle,
dargestellt eindeutig nach den Ereignissen in Jerusalem,
wo die Apostel plötzlich nach all dem Drangsal
sich wieder ganz und gar als orthodoxe Juden verstanden haben.
Der Text dazu geht etwa so:
Jesus ist der Erste Auferstandene, vor ihm war keiner,
all die anderen Verstorbenen sind lediglich wie schlafend,
und er, Jesus, werde alle auferwecken.
Meiner Meinung nach kommt hier das gesellschaftliche Element zum Tragen.
Die Kommunikation zwischen Lebenden und freigewordenen Seelen,
aus der Position der eigentlich weltlich lebenden Menschen,
in der Form von Meditation und Gebet.
Nona freilich gibt es dann als Folge solcher Handlungen,
in Verbindung mit einem traumatischen Ereignis,
dann und wann besondere Visionen,
bis hin zu qualitativ ausgereiften Außersinnlichen Wahrnehmungen.
Typisch also diese gruppenfördernde Einstellung:
Wir haben es tatsächlich geschafft, und gemeinsam werden wir es weiterhin tun.
Zwar betrifft dies hier ein Rezept wie die Speise zubereitet worden ist,
aber das Zentrum des Lebens; Seele, Geist oder Bewusstsein das ist hier.
Ein Schwenk zu der Art meiner Visionen.
Ich werde nie nach Amerika reisen.
Weder als Mensch, noch als Seele allein.
Trotzdem bekomme ich sehr charakteristische Bilder,
wenn ich danach frage,
wer die Wahl zum Präsidenten gewinnen wird,
W. Bush II, oder etwas später Obama?
Solche Infos auf seelischer Basis sind eine Sache,
trotzdem erlaube ich mir nicht den Luxus zu glauben,
meine Seele könne allein überall hin,
vielleicht sogar bis zu den Sternen.
Das menschliche Leben, auch das der Seele, ist ein CLOSED JOB.
und ein