Freier Theismus / Freier Gottesglaube

Wisst ihr, ob es eine Religionsgemeinschaft gibt, die auf einem Glauben basiert, wo das, was Gott ist, offengelassen wird. Also eine Art Glaube an Gott ohne Tora, Bibel und Koran.

Ich denke, diese Art von Religionsgemeinschaft ist die Psychologie, die jenen Menschen einen Anker
bieten soll, die nicht direkt "Gottesgläubig" sind.

Psychologie basiert aber inzwischen auf Demokratie und somit auf freie Glaubenswahl.
Aber auch unser Rechtssystem basiert (hauptsächlich) auf den westlichen christlichen Glauben.

Wir leben in Freiheit und MÜSSEN uns keiner Religionsgemeinschaft anschließen!
 
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Weiß nicht... ich sehe es eher als Entscheidung! Es ist ein spezifischer Glaube.
Selbstverständlich ist ein Glaube an Gott ein spezifischer Glaube. Er ist auf alle Fälle besser und fördernder als der spezifische Nichtglaube an Gott.
Am besten unterstützt den Menschen ein Glaube, dass Gott trösten und helfen kann. Dabei ist es gleichgültig, ob sich der einelne Mensch Gott als Licht oder Energie oder als Schwingung oder als Universum vorstellt. Auch als Jesus Christus kann man sich Gott vorstellen.
 
Weiß nicht... ich sehe es eher als Entscheidung! Es ist ein spezifischer Glaube.

Diese Entscheidungshilfe kann dir niemand geben.
Glaube braucht fruchtbaren Boden und die Erde, die Dinge wachsen lassen kann, liegt in deinem Pflanztopf.

Ich weiß auch nicht, ob freier Theismus möglich ist, wenn jemand sich für starres "für und wider" entscheiden soll/will.

Die meisten Menschen sind Mischtypen und ich schrieb ja auch über alternative Möglichkeiten
zum Gottesglauben.

Außerdem ist die Gläubigkeit an Gott den oft zwingenden Bedingungen im Leben gewichen.
Sie steckt aber kulturell in uns, auch wenn wir sie uns nicht ständig bewusst machen können.

Klingt vielleicht kitschig, aber wenn du Gott wirklich brauchst und dich Gott entsprechend zuwendest,
dann wird Neues entstehen.

Jetzt habe ich aber das Bedürfnis, auf dieses Thema nicht weiter einzugehen, denn "predigen"
verhindert ebenfalls freien Theismus.

LG. Spirit.Star
 
Selbstverständlich ist ein Glaube an Gott ein spezifischer Glaube. Er ist auf alle Fälle besser und fördernder als der spezifische Nichtglaube an Gott.
Am besten unterstützt den Menschen ein Glaube, dass Gott trösten und helfen kann. Dabei ist es gleichgültig, ob sich der einelne Mensch Gott als Licht oder Energie oder als Schwingung oder als Universum vorstellt. Auch als Jesus Christus kann man sich Gott vorstellen.
Der Atheismus (Nichtglaube an Gott) ist hald kompliziert, weil ja irgendwie ein Glaube an Gott voraus gesetzt wird. Eigentlich kritisiert der Atheismus ja ständig irgendwas. Eigentlich geht es ja beim Glauben an Gott an eine persönliche Beziehung, so habe ich es bisher erfahren und erfahre ich es. Es ist etwas, das man einfach nicht wissenschaft begründen kann. Diese Gottesbeziehung ist auch sehr individuell. Den religiösen Überbau der Religionen finde ich teilweise sogar sehr hinderlich. Mir hilft der Glaube an Gott als Jesus Christus gar nicht, weil Gott für mich kein Mann ist.

Ich finde den Gedanken von Gott als die Weltenkraft, die in allem wirkt sehr schön. Irgendwie hat das etwas befreiendes und andererseits kommt darin der evolutionäre Gedanke zum Ausdruck. Gott ist die Kraft, die alles Leben vorantreibt und durch die Evolution wirkt.
 
Jetzt habe ich aber das Bedürfnis, auf dieses Thema nicht weiter einzugehen, denn "predigen"
verhindert ebenfalls freien Theismus.

LG. Spirit.Star

Du kannst ja von deinen persönlichen Erfahrungen mit Gott erzählen. Wie es sich anfühlt, was du dabei empfindest, usw.

Mich hat es in der Kirche immer genervt, wie über Jesus geprädigt wurde. Mir war die Beziehung zu Gott viel wichtiger als der "dogmatische Überbau" der christlichen Religion.
 
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Der Atheismus (Nichtglaube an Gott) ist hald kompliziert, weil ja irgendwie ein Glaube an Gott voraus gesetzt wird. Eigentlich kritisiert der Atheismus ja ständig irgendwas. Eigentlich geht es ja beim Glauben an Gott an eine persönliche Beziehung, so habe ich es bisher erfahren und erfahre ich es. Es ist etwas, das man einfach nicht wissenschaft begründen kann. Diese Gottesbeziehung ist auch sehr individuell. Den religiösen Überbau der Religionen finde ich teilweise sogar sehr hinderlich. Mir hilft der Glaube an Gott als Jesus Christus gar nicht, weil Gott für mich kein Mann ist.

Ich finde den Gedanken von Gott als die Weltenkraft, die in allem wirkt sehr schön. Irgendwie hat das etwas befreiendes und andererseits kommt darin der evolutionäre Gedanke zum Ausdruck. Gott ist die Kraft, die alles Leben vorantreibt und durch die Evolution wirkt.

Wer halt geschickter das Wort G gegen ein Ersatzwort zu tauschen - z. Bsp Urks um der inneren Formbildung die ja sprachgenetische
Urteilsresonanz betreibt entgegenzuwirken um sich selbst im jetzt deutlicher sehen zu können...
 
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