Freien Willen Unterbinden!!!

Saint Germain

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Der freie Wille ist eine Illusion der unbedachten Gedanken. Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen. Durch den Glauben an die Möglichkeit einer Entscheidung entstehen erst Polaritäten, diese erlauben es Menschen falsch (richtige) Entscheidungen zu treffen. Wobei eine Handlung nicht zu verhinder ist. Da sie bereits durch "Unsere Schuld" (d.h. durch frühere Actionen passive wie agressive) enstanden und entschieden wurden. Würde es wirklich die Möglichkeit einer Entscheidung geben würde sich das Sein durch eine Paradoxon spalten. Da eine freie Entscheidung im Wiederspruch zu sich selbst steht. z.B: Man steht an eier Kreuzung ohne die Wege die von der Kreuzung wegführen zu kennen. Man entscheidet sich für links. Das Problem an der freien Entscheidung ist, dass man immer voreingenommen ist. Beeinflust von Umfeldern und Innfelder. Nur wenn diese nicht existieren wäre freie Meinung möglich. Alles ist ein Umfelde und (oder) ein Innfelde. Esexistiert also nur im nichts Entschedung. Nichts gibt es jedoch nicht da es Existenz gibt. Zwischen Existenz müsste also nichts sein allerdings müsste ein Abstand existieren in dem nichts ist. Doch Abstand ist etwas. Kein Abstand ist auch etwas.

Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion.

Mein Aufruf ist helfen wir den Menschen zu sein, und nehmen ihnen die Last der Ungewissheit.
 
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Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion.

Mein Aufruf ist helfen wir den Menschen zu sein, und nehmen ihnen die Last der Ungewissheit.
Helfen is immer gut...
doch die Reaktion steht nich immer fest es gibt Wahrscheinlichkeiten, alles is möglich, doch nichts is wahr:schaukel: :escape:
 
Das Hauptwort ist "freier Wille".
Doch wer definiert was freier wille ist und was nicht?
Ist da eine "große" Wesenheit über uns allen?

Ja/in, denn wir "die Götter (Quantengötter)" sind alles, also das gesamte "Gott-Dings" und doch nur Teil davon.

Nicht zu Entscheiden führt zum Stillstand, das ist und war nicht der Plan dieser "Erfahrung in dieser Dimension".
Man kann seinen Willen dem "großen und ganzen" unterstellen um somit das "Nirvana" zu finden, was letztlich die Aufgabe des "freien Willens" und der "Eingang in die "nicht existente Ewigkeit" bedeutet". Das Aufgehen in Gott, wie so viele es verstehen.

Willst du dein DU aufgeben?

Gruß
Frabato
 
Der freie Wille ist eine Illusion der unbedachten Gedanken. Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen.
Ähm, wenn ich eh keine Entscheidungsmöglichkeit habe, wie kann ich mich dann dafür entscheiden, meinen freien Willen aufzugeben:dontknow: wer entscheidet das dann für mich? Und ist das dann frei? :dontknow:

Wer würde das entscheiden, und somit die Aktion auslösen, wenn niemand frei entscheiden kann?

Durch den Glauben an die Möglichkeit einer Entscheidung entstehen erst Polaritäten, diese erlauben es Menschen falsch (richtige) Entscheidungen zu treffen. Wobei eine Handlung nicht zu verhinder ist. Da sie bereits durch "Unsere Schuld" (d.h. durch frühere Actionen passive wie agressive) enstanden und entschieden wurden.
Würde es wirklich die Möglichkeit einer Entscheidung geben würde sich das Sein durch eine Paradoxon spalten...
...
Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion
Und was, wenn das Kausalitätsprinzip Schrott ist und wir nur blöd um zu kapieren, daß das Leben anders rum klappt?
Wenn ich heute im Supermarkt Milch kaufe, weil ich Pudding kochen will - und nicht Pudding koche weil ich Milch gekauft habe?
Oder habe ich Milch gekauft weil ich mich schon davor entschieden habe, Pudding zu kaufen?
Ist das Schicksal? Oder was wirkt da?

Das Problem an der freien Entscheidung ist, dass man immer voreingenommen ist. Beeinflust von Umfeldern und Innfelder. Nur wenn diese nicht existieren wäre freie Meinung möglich. .

Worauf würde sich die freie MEINung (meine Meinung) denn stützen, wenn es keine Umfelde und Innenfelde gibt? Wie kann denn MEINung nicht vom Innenfeld beeinflusst sein? Wie sind wir denn jetzt von meinem freien Willen zu meiner MEINung gekommen?


Mein Aufruf ist helfen wir den Menschen zu sein, und nehmen ihnen die Last der Ungewissheit. .

Ich dachte immer, das Schöne am Leben ist die Ungewissheit?

Ich habe mich schon viel zu lange aufgegeben und viel zu lange nach dem gesucht was mich ausmacht und mich oder mein Innenfeld aufzugeben.

Ich kenne die Kreuzung wo man nicht weiss wohin es gehen wird. Sie kam an einem Wendepunkt meines Lebens auf mich zu, als eine Weiche wo sich die Schienen trennten und beide Wege im Nebel lagen. Gerade aus war ein rotes Licht und links war's grün, rechts gab's keinen Weg. Also bin ich links abgebogen. War das freier Wille von mir, dieses Bild anzunehmen und ernstzunehmen und daraufhin eine Entscheidung zu treffen?
 
Der freie Wille ist eine Illusion der unbedachten Gedanken. Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen. Durch den Glauben an die Möglichkeit einer Entscheidung entstehen erst Polaritäten, diese erlauben es Menschen falsch (richtige) Entscheidungen zu treffen. Wobei eine Handlung nicht zu verhinder ist. Da sie bereits durch "Unsere Schuld" (d.h. durch frühere Actionen passive wie agressive) enstanden und entschieden wurden. Würde es wirklich die Möglichkeit einer Entscheidung geben würde sich das Sein durch eine Paradoxon spalten. Da eine freie Entscheidung im Wiederspruch zu sich selbst steht. z.B: Man steht an eier Kreuzung ohne die Wege die von der Kreuzung wegführen zu kennen. Man entscheidet sich für links. Das Problem an der freien Entscheidung ist, dass man immer voreingenommen ist. Beeinflust von Umfeldern und Innfelder. Nur wenn diese nicht existieren wäre freie Meinung möglich. Alles ist ein Umfelde und (oder) ein Innfelde. Esexistiert also nur im nichts Entschedung. Nichts gibt es jedoch nicht da es Existenz gibt. Zwischen Existenz müsste also nichts sein allerdings müsste ein Abstand existieren in dem nichts ist. Doch Abstand ist etwas. Kein Abstand ist auch etwas.

Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion.

Mein Aufruf ist helfen wir den Menschen zu sein, und nehmen ihnen die Last der Ungewissheit.

:confused:
 
Der freie Wille ist eine Illusion der unbedachten Gedanken. Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen. Durch den Glauben an die Möglichkeit einer Entscheidung entstehen erst Polaritäten, diese erlauben es Menschen falsch (richtige) Entscheidungen zu treffen. Wobei eine Handlung nicht zu verhinder ist. Da sie bereits durch "Unsere Schuld" (d.h. durch frühere Actionen passive wie agressive) enstanden und entschieden wurden.

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Das Problem an der freien Entscheidung ist, dass man immer voreingenommen ist. Beeinflust von Umfeldern und Innfelder. Nur wenn diese nicht existieren wäre freie Meinung möglich. Alles ist ein Umfelde und (oder) ein Innfelde.

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Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion.
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Keine Entscheidung wird aus dem Nichts heraus getroffen, es gibt immer eine "Vorgeschichte", insofern kann man dir nur recht geben ABER (darauf hast gewartet, gell?) die letztliche Entscheidung triffst immer nur DU selbst. Wenn Du Dich mit den Dingen, die Dich beeinflussen nicht auseinandersestzt oder sie Dir nicht bewußt sind (z.B. unbewußte Traumata), dann triffst Du einfach "falsche" Entscheidungen weil Sie auf einer falschen Beurteilung der Situation beruhen.

Ein Beispiel (furchtbar vereinfacht): Du wurdest von Deinen Eltern immer darauf hin getrimmt Medizin zu studieren. Und zwar so, daß der Wunsch ("Zwang") Deiner Eltern so alltäglich und normal für Dich war, daß Du ihn mittlerweile für Deinen eigenen Wunsch hälst. Wenn Du jetzt anfängst Medizin zu studieren hast immer noch DU die Entscheidung getroffen, allerdings auf einer "falschen" Grundlage weil Dir die Ursache Deines Wunsches Medizin zu studieren (Deine manipulierenden Eltern) nicht bewußt war.

Freier Wille ist im Praktischen fast immer nur "Freier" Wille aber wenn man sich der Einflüsse bewußt wird (Karma, Kausaliät, wie immer man es nennen magst) erlangt man einen Teil der Freiheit zurück und man kann früher oder später ganz auf die Anführungszeichen verzichten. ;)

93 - jan 418
 
Das Hauptwort ist "freier Wille".
Doch wer definiert was freier wille ist und was nicht?
Ist da eine "große" Wesenheit über uns allen?

Ja/in, denn wir "die Götter (Quantengötter)" sind alles, also das gesamte "Gott-Dings" und doch nur Teil davon.

Nicht zu Entscheiden führt zum Stillstand, das ist und war nicht der Plan dieser "Erfahrung in dieser Dimension".
Man kann seinen Willen dem "großen und ganzen" unterstellen um somit das "Nirvana" zu finden, was letztlich die Aufgabe des "freien Willens" und der "Eingang in die "nicht existente Ewigkeit" bedeutet". Das Aufgehen in Gott, wie so viele es verstehen.

Willst du dein DU aufgeben?

Gruß
Frabato

Hi Frabaxxezz! ;)

Reicht es den Willen dazu zu haben? Und woher weiß ich, dass nicht genau das was ich jetzt will und tue genau der Wille des großen Ganzen ist?

VG,
C.
 
Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen.

Wie soll das geschehen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann stecken alle Menschen im Irrglauben fest und wie willst du dich davon ausschließen?;)

LG.
Melina
 
Der freie Wille ist eine Illusion der unbedachten Gedanken. Der freie Wille muss unterbundenn werden, um den Menschen den Irrglauben einer Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen. Durch den Glauben an die Möglichkeit einer Entscheidung entstehen erst Polaritäten, diese erlauben es Menschen falsch (richtige) Entscheidungen zu treffen. Wobei eine Handlung nicht zu verhinder ist. Da sie bereits durch "Unsere Schuld" (d.h. durch frühere Actionen passive wie agressive) enstanden und entschieden wurden. Würde es wirklich die Möglichkeit einer Entscheidung geben würde sich das Sein durch eine Paradoxon spalten. Da eine freie Entscheidung im Wiederspruch zu sich selbst steht. z.B: Man steht an eier Kreuzung ohne die Wege die von der Kreuzung wegführen zu kennen. Man entscheidet sich für links. Das Problem an der freien Entscheidung ist, dass man immer voreingenommen ist. Beeinflust von Umfeldern und Innfelder. Nur wenn diese nicht existieren wäre freie Meinung möglich. Alles ist ein Umfelde und (oder) ein Innfelde. Esexistiert also nur im nichts Entschedung. Nichts gibt es jedoch nicht da es Existenz gibt. Zwischen Existenz müsste also nichts sein allerdings müsste ein Abstand existieren in dem nichts ist. Doch Abstand ist etwas. Kein Abstand ist auch etwas.
Was sollte entscheiden? Es gibt nichts das nicht im System der Kausalität steckt. Alles ist eine Folge einer Aktion.

Mein Aufruf ist helfen wir den Menschen zu sein, und nehmen ihnen die Last der Ungewissheit.

Versteht doch eure entscheidungen stehen bereits fest , dies ist nur eine Erklärung , eine Erleuterung um das vergessene Verständniss zu regenerieren
 
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In euren Antworten ist die Vorstellung einer größeren herrschenden Idee aufgetreten . Der wahn einer Gottheit zu unterliegen . Aber selbst die Annahme dieses Gottwesens würde der Kausalität unterliegen
 
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