du siehst deine hindernisse in seiner vision, lass einfach deine bedenken weg die aus dem kommen was wir gerade leben...um seine gedanken mit zu gehen musst du dich locker machen, weil darin alles weniger wäre was müssen oder etwas vorschreiben belangt, du legst an neuem alte massstäbe an weil du in jetzigen werten denkst.Visionier ruhig weiter. Ich werde auch weiter meine Bedenken äussern - und wer weiss, was aus solchen Ideen werden kann.
Ich sehe einen Unterschied zwischen einem Kindergartenkind und einem Erwachsenen.
Das Kindergartenkind kann und muss keine Verantwortung tragen (höchstens dafür, ob der selbstgebastelte Flieger auch fliegen kann oder nicht), doch als erwachsener Mensch möchte ich gerne Verantwortung tragen, denn das gibt ja auch Selbstbewusstsein.
Auch das Bewusstsein, alleine seine Entscheidungen treffen zu können und zu dürfen ist für mich ein sehr wichtiger Punkt im Erwachsenenleben. Das möchte ich nicht vermissen.
Ich möchte nicht vom Staat (der ja dann für mich sorgen würde) liebgehabt werden. Kinder brauchen die Eltern und auch die Liebe der Eltern, um zu überleben - das ist keine Frage.
Ein erwachsener Mensch hat jedoch andere Bedürfnisse.
Da bin ich lieber dafür, dass es eine BGE gibt und für alles, was man darüber hinaus erreichen möchte, muss man selbst sorgen. Keine Reglementierung, keine Vorschriften (man "muss" soundsoviele Stunden arbeiten, man "bekommt nur gesundes Essen", man bekommt dieses zugeteilt und jenes bekommt man nicht, weil irgendwer meint, dass es ungesund ist), sondern die freie Entscheidung, was man mit dem, was man bekommt tut - und wenn man mehr möchte, muss man sich auch entsprechend einsetzen.
Ich möchte weder Anträge stellen, wenn ich eine "Extra"-Wurst will, noch möchte ich auf meine persönliche "Extra"-Wurst verzichten - die anderen Bürger dürfen natürlich auch dafür sorgen, dass sie ihre persönlichen "Extra"-Würste bekommen.
In Deiner Vision sehe ich einen Haufen Hindernisse für die persönlichen Freiheiten.
er meint z.b regelungen um es anfangs leichter händeln zu können, du siehst darin aber vorgeschrieben bekommen statt der hilfsmittel,er redet von grundsätzlichen ansprüchen du siehst anträge und zwangszuteilungen...nur so als denkanregung.
es erstaunt mich immer wie schwer sich viele tun sich selbst etwas zugestehen, weil jedes ablehnen solcher ideen ja auch sich selbst es vorschreiben heisst...andererseits auch klar, es wurde zulange eingetrichtert das alles seinen fleiss und preis haben müsse...und so verlangen viele das von sich selbst. wenn aber ich dir vieles gönne oder einfacher gebe ohne gross viel zu verlangen und du es auch mir....was wird wohl werden wenns sich ausweiten würde ..und wie weit würde dann einer dazwsichen dann kommen der zuviel verlangt oder andere ausbeutet damit er mehr hat usw.