Saraswati
Sehr aktives Mitglied
Schöner Traum heute früh... hab gezögert, ihn zu veröffentlichen... aber er hat was, das vielleicht andren auch weiterhilft...
Ich bin irgendwo im Tal, ich bin barfuß. In einem Raum, zwischen vielen Geigen und spirituellen Büchern kruschtle ich so rum. In der Nähe ist eine ältere Frau, die mich verständnisvoll betrachtet, aber Abstand hält. Ich halte eine goldgelbe Seidenschärpe in der Hand, die man sich anscheinend zum buddhistischen Gebet umbindet. Die bring ich zurück, dahin, wo ich sie ausgeliehen habe. Unterwegs nickt mir ein freundlich-verständnisvoller Mann zu. Nachdem ich das Tuch zurückgebracht habe, laufe ich leichtfüßig durch Schlamm und Pfützen durch ein verlassenes Fabrikgelände und putze irgendwelches Essgeschirr ab, mit einem Lappen- damit der nächste es auch verwenden kann. Dann laufe ich weiter, immer noch mit großer Leichtigkeit und barfuß... bergauf, nach Hause. Unterwegs begegnen mir zwei Kinder mit einem großen Hund. Sie wollen mit mir spielen. Ich sage..."Eigentlich spiele ich gern, aber ich muss weiter." Es geht recht steil nach oben und da fängt die Schneegrenze an. Auch Bäume gibt es keine mehr hier. Aber es ist Weite und Helligkeit und Wärme und ich habe Freude, so unbelastet nach oben zu stürmen. Treffe zwei Nachbarinnen. Wir grüßen uns fröhlich- ich überhole sie und klettere seltsamerweise als Abkürzung durch ein Dachfenster ins Helle hinaus. Durch die Kletterbewegung, die ich wohl in echt gemacht habe, wachte ich auf...
Ich bin irgendwo im Tal, ich bin barfuß. In einem Raum, zwischen vielen Geigen und spirituellen Büchern kruschtle ich so rum. In der Nähe ist eine ältere Frau, die mich verständnisvoll betrachtet, aber Abstand hält. Ich halte eine goldgelbe Seidenschärpe in der Hand, die man sich anscheinend zum buddhistischen Gebet umbindet. Die bring ich zurück, dahin, wo ich sie ausgeliehen habe. Unterwegs nickt mir ein freundlich-verständnisvoller Mann zu. Nachdem ich das Tuch zurückgebracht habe, laufe ich leichtfüßig durch Schlamm und Pfützen durch ein verlassenes Fabrikgelände und putze irgendwelches Essgeschirr ab, mit einem Lappen- damit der nächste es auch verwenden kann. Dann laufe ich weiter, immer noch mit großer Leichtigkeit und barfuß... bergauf, nach Hause. Unterwegs begegnen mir zwei Kinder mit einem großen Hund. Sie wollen mit mir spielen. Ich sage..."Eigentlich spiele ich gern, aber ich muss weiter." Es geht recht steil nach oben und da fängt die Schneegrenze an. Auch Bäume gibt es keine mehr hier. Aber es ist Weite und Helligkeit und Wärme und ich habe Freude, so unbelastet nach oben zu stürmen. Treffe zwei Nachbarinnen. Wir grüßen uns fröhlich- ich überhole sie und klettere seltsamerweise als Abkürzung durch ein Dachfenster ins Helle hinaus. Durch die Kletterbewegung, die ich wohl in echt gemacht habe, wachte ich auf...